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Veröffentlicht am 22.05.2024

Auf dem Frisierstuhl droht Gefahr

Zu Tode frisiert
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Es ist schon sehr bezeichnend, dass man bei einem Verbrechen nicht die Polizei, sondern Leah um Hilfe bittet. Dementsprechend ruft Millie Short, Besitzerin des Frisiersalons in Old Alley Town, um Hilfe ...

Es ist schon sehr bezeichnend, dass man bei einem Verbrechen nicht die Polizei, sondern Leah um Hilfe bittet. Dementsprechend ruft Millie Short, Besitzerin des Frisiersalons in Old Alley Town, um Hilfe bittend bei Leah an. Ein Mann wurde in ihrem Laden erdrosselt aufgefunden. Wie zu erwarten, sind für Inspector Dowling natürlich Millie und ihre Auszubildende verdächtig. Zum Glück haben Leah, Ruth und Betty bereits die Ermittlungen aufgenommen. Motive gibt es reichlich, da der Tote sich eine ganze Reihe an Feinden gemacht hat.

Und noch etwas gibt Leah Rätsel auf, ein Einbruch im hiesigen Buchladen von Harvey Hurst. Ist das eher Zufall oder hängen die beiden Vorfälle zusammen? Gezwungenermaßen arbeiten Inspector Dowling und das Seniorinnentrio gemeinsam an dem Fall, denn Leah hat das perfekte Druckmittel in der Hand. Unangenehm nur, dass er auch ein Geheimnis über diese ausplaudern könnte.

Bei diesem Fall muss Leah sehr erfinderisch sein, um Zeit für Ermittlungen zu haben, denn Enkel Jake befindet sich in ihrer Obhut. Ein aufgewecktes Kerlchen, dem nichts entgeht und durch dessen unbedachte Äußerung seiner Beobachtungen herrlich die Gerüchteküche in Old Alley Town ankurbelt wird.

Die verbalen Schlagabtäusche zwischen Leah und Dowling sind mal wieder grandios. Wobei bei beiden das erste Mal etwas Verständnis für persönliche Belange des anderen zu bemerken sind.

Im Fokus dieser Geschichte steht natürlich auch die versprochene Enthüllung von booklover72. Ja liebe Kiki Lion, mit dem Kürzel „D“ hast Du uns ganz schön in die Irre geführt. Mein erster Verdacht hat sich zwar bestätigt, doch ich habe nicht wirklich damit gerechnet, wegen des Namens. Geschickt, wie Du bezüglich der Auflösung verschiedene Erzählstränge zusammengeführt hast. Ich freue mich auf jeden Fall sehr über das Ergebnis. Mr. Welli und Peachy werden hinsichtlich der Person auch erleichtert sein.

Tja und Dank des Cliffhangers freue ich mich schon auf Band 4, wo es heißen wird ALLE GEGEN INSPECTOR HYDE.

Mein Fazit:
Mit jedem Fall schlägt mein Herz mehr für das idyllische Örtchen und seine Bewohner. Auch mir ist es sehr wichtig, dass die dortigen Verbrecher schnell zur Strecke gebracht werden. Ohne das Seniorinnen-Trio ist eine Ermittlung unmöglich, dies ist mittlerweile auch Inspector Dowling klar. Ein unschlagbares Team, dem ich noch oft begegnen möchte.

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Veröffentlicht am 21.05.2024

Eine bildgewaltige und emotionale Reise zu den familiären Wurzeln

Die Blumentöchter (Die Blumentöchter 1)
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Hinter dem Pseudonym Tessa Collins versteckt sich die Autorin Silke Ziegler, deren Werk DIE BLUMENTÖCHTER der Auftakt einer 5-teiligen Familiensaga über 5 junge Frauen und deren Herkunft ist. Neben dem ...

Hinter dem Pseudonym Tessa Collins versteckt sich die Autorin Silke Ziegler, deren Werk DIE BLUMENTÖCHTER der Auftakt einer 5-teiligen Familiensaga über 5 junge Frauen und deren Herkunft ist. Neben dem ansprechenden Klappentext war ich gleich verliebt in das wunderschöne Cover und den blumigen Farbschnitt. Blieb nur noch festzustellen, ob der Inhalt mit dem ansprechenden Äußeren mithalten kann. Meine Erwartungen wurden bei weitem übertroffen.

Im ländlichen Cornwall steht das Herrenhaus Blooming Hall nebst Gärtnerei, betrieben von der Familie Carter. Einige Monate nach dem Tod der Großmutter, Rose Carter, kommen deren Enkelin Dalia sowie die vier Cousinen anlässlich der Beerdigung zusammen. Für Dalia bricht eine Welt zusammen. Nachdem ihre Mutter bei der Geburt starb, war Dalia von den Großeltern aufgezogen worden, nun empfindet sie eine große Leere. Auch beruflich als Web-Designerin fühlt sie sich nicht mehr herausgefordert, so dass auch diesbezüglich die Zukunft ungewiss ist. Als in den Papieren der Großmutter ein Brief ihres angeblich unbekannten Vaters auftaucht, reist sie Hals über Kopf nach Mexico. Einzig mit dessen Vornamen sowie dem Hinweis auf eine Forschungsstipendium der Mutter über Maya-Stätten macht sie sich auf die Suche nach ihm.

Zu Anfang prasselten sehr viele Namen auf mich ein, so dass ich für den im Buch vorangestellten Stammbaum der Familie Carter dankbar war. Nach kurzer Zeit drehte es sich jedoch nur noch um wenige Charaktere, und ich konnte mich ganz dem flüssigen und einfühlsamen Schreibstil der Autorin hingeben.

Dalia, die anfangs wie das naive Landei wirkt, mausert sich zu einer starken und willensstarken Frau. Ich konnte ihre innere Verzweiflung spüren, plötzlich allein da zu stehen. Deshalb setzt sie alles in den kleinen Hoffnungsschimmer, ihren Vater zu finden. Ein sehr nervenaufreibendes Unterfangen, dass sie bis an ihre Grenzen führt. Was für ein Glück, dass die mexikanische Bevölkerung so offenherzig und hilfsbereit ist. So gibt es einige interessante Begegnungen auf ihrer Reise. Allen voran Pablo, der an der Universität in Mexiko-Stadt Anglistik unterrichtet und über viele Kontakte verfügt.

Ich fand es hochinteressant, einiges über die Kultur in Mexiko sowie deren Ureinwohner, die Maya zu erfahren. Durch die bildhaften Beschreibungen hatte ich sehr wohl ein Bild der berühmten Ausgrabungsstätten Uxmal, Chichén Itzá und Tulum vor Augen. Besonders Tulum mit seiner traumhaften Küste am karibischen Meer hatte es mir angetan. Ein Ort, wie im Paradies. Sehr berührend empfand ich die Begegnung mit der alten Fernanda, in deren Atelier sich Dalia ganz ihrer wiederentdeckten Malerei hingeben konnte.

Durch Rückblenden in die Zeit der Studienreise von Camellia, Dalias Mutter, konnte ich einige Dinge besser verstehen und nachvollziehen. Solch eine große Liebe, die bedauerlicherweise ein trauriges Ende nahm. Wie dankbar bin ich, dass Dalia nicht den gleichen Fehler gemacht hat, wie ihre Mutter.

Nach dem ersten Hinweis ab Ende des Buches freue ich mich nun auf Band 2 DIE WILDBLÜTENTOCHTER, welcher am 31.10.2024 erscheint und bei der uns Cousine Soley nach Island führt. Herzlichen Dank liebe TESSA COLLINS für wundervolle Lesestunden.

Mein Fazit:
Eine spannende und emotionale Reise einer jungen Frau zu den Wurzeln ihrer Herkunft. Mit sehr viel Empathie und Leidenschaft erzählt Tessa Collins die Geschichte einer großen Liebe und ermöglicht tiefe Einblick in eine fremde Kultur. Die Blumentöchter verspricht eine Reihe mit Suchtpotential zu werden.

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Veröffentlicht am 16.05.2024

Tante Berta, die Miss Marple der Ostsee

Bansiner Fischertod
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Mein Mann und ich sind absolute Usedom-Fans und da ich beim letzten Mal zeitlich nicht mitkonnte, hat er als Andenken diesen Krimi mitgebracht. Bei Elke Pupke handelt es sich um eine lokale Autorin, die ...

Mein Mann und ich sind absolute Usedom-Fans und da ich beim letzten Mal zeitlich nicht mitkonnte, hat er als Andenken diesen Krimi mitgebracht. Bei Elke Pupke handelt es sich um eine lokale Autorin, die bereits seit dem Jahr 2013 erfolgreich Ostsee-Krimis schreibt. Da jeder Band in sich abgeschlossen ist, hatte ich kein Problem in die Geschichte einzusteigen. Auch wenn es für die Hauptprotagonistin Tante Berta schon der 5. Fall ist.

Dreh- und Angelpunkt des idyllischen Fischerortes Bansin ist die Pension KEHR WIEDER, die mittlerweile von Berta Kellings Nichte Sophie Kaiser betrieben wird. Trotzdem mischt Berta noch tatkräftig mit, gerade was die angeschlossene Gaststube und den Stammtisch anbelangt. Wenn einer weiß, was in Bansin los ist, dann Berta. Ich habe die rüstige Seniorin gleich in mein Herz geschlossen, trotz ihrer manchmal ruppigen Art. Sie ist halt geradeaus und kommt gleich auf den Punkt. Sophie dagegen ist etwas zurückhaltender, aber nicht weniger sympathisch.

Kriminalistisch gesehen gibt es in Bansin einiges aufzudecken, da ist einmal der Mord an einer unliebsamen Person des Stammtischs, die bei so vielen Personen angeeckt ist, dass eine ganze Anzahl von Personen ein Motiv haben. Dazu kommt noch die Rückkehr eines alten Fischers, der vor vielen Jahren dem Ort den Rücken gekehrt hat. Damals gab es einen tödlichen Unfall, an dem er beteiligt war. Aktuell auffällig ist auch eine Einbruchsserie, die immer wieder zum KEHR WIEDER führt. Die Polizei tappt ziemlich im Dunkeln und drängt Berta ihre Fühler, wie schon bei anderen Fällen, wieder auszustrecken.

Da ich den Ort Bansin selbst kenne, konnte ich die Atmosphäre des Ortes gut nachempfinden. Jeder kennt jeden und es wird viel geredet. Die Stammtischtreffen fand empfand ich als sehr unterhaltsam. Ich würde mal behaupten, dass es sich hier um einen Wohlfühlkrimi handelt. Die Charaktere sind bunt gemixt, Personen wie Du und Ich, liebenswert, teilweise skurril, gerissen oder auch erbärmlich.

Ich hatte Spaß beim Mitknobeln und tappte bis kurz vor dem Ende noch ziemlich im Dunkeln. Mit einer Tatperson habe ich nun gar nicht gerechnet, aber ich bin ja auch nicht Tante Berta.

Vielen Dank Elke Pupke für das Lesevergnügen, das aktuelle Buch MORD AM USEDOMER FISCHERSTRAND wartet schon bei mir im Startloch.

Mein Fazit:
Ein unterhaltsamer Wohlfühlkrimi auf der Sonneninsel Usedom. Tante Berta ermittelt in guter alter Miss Marple-Manier und weiß die richtigen Fragen zu stellen. Ich werde mir ganz bestimmt noch ihre weiteren Fälle anschaffen.

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Veröffentlicht am 08.05.2024

MItreißend und zauberhaft

Cliffworth Academy – Between Shadows and Light
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Schon in Band 1 war ich ganz angetan von Vadas und Macys Liebesgeschichte sowie den Kampf um das begehrte Stipendium. Nun durfte ich zusammen mit den Stipendiaten zurückkehren an die wildschöne Küste Schottlands. ...

Schon in Band 1 war ich ganz angetan von Vadas und Macys Liebesgeschichte sowie den Kampf um das begehrte Stipendium. Nun durfte ich zusammen mit den Stipendiaten zurückkehren an die wildschöne Küste Schottlands. Während Vada, Macy, Owen und die anderen Gewinner aus Band 1 eher Randfiguren sind, geht es im vorliegenden Buch um Charlotte White, die alles daran setzt, ihr Studium erfolgreich zu absolvieren. Sie möchte es einmal besser haben als ihre Eltern, die sich abrackern und dennoch finanziell beengt sind. Doch sehr schnell muss sie feststellen, dass sie als Stipendiatin unter den ganzen elitären Studenten auf viel Gegenwehr trifft. Zu allem Überfluss trifft sie am ersten Tag auch noch auf den arroganten Morgan McKenzie, den Sohn sehr erfolgreicher Anwälte, der hohes Ansehen an der Universität genießt.
Doch gerade Morgan ist es, der ihr einen Deal anbietet, der Charlotte Ansehen und Privilegien verspricht, als Teil einer geheimen elitären Vereinigung. Im Gegenzug benötigt er ihre Hilfe bei der Aufklärung einer Intrige. Unerwartet kommen sich die beiden näher und decken dunkle Machenschaften auf, die sie alle ihre Entscheidungen überdenken lassen.
Ich muss sagen, ich war gleich von Anfang an mitgerissen. Charlotte mit ihrem ehrlichen, liebenswerten und dennoch ehrgeizigen Charakter hat mich gleich berührt. Auch für Morgan konnte ich, nachdem ich hinter seine Fassade gesehen habe, mein Herz öffnen. Was hilft es privilegiert und reich zu sein, wenn man weder seine Träume erfüllen noch glücklich sein darf? Charlotte ist den Schritt bereits vor längerer Zeit gegangen und hat ihr Leben in die Hand genommen. Für diesen Mut bewundert nicht nur Morgan sie, auch mir imponiert ihre Stärke. Mit diesen Eigenschaften wird sie es weit bringen, auch als Stipendiatin.
Es hat mir sehr gefallen, wie sich die beiden Hauptcharaktere angenähert haben. Sie kommen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten, ergänzen sich jedoch perfekt. Endlich konnte Morgan für seine Wünsche einstehen und vor allen Dingen eine große Intrige mit Charlottes Hilfe aufdecken. Respekt hatte ich für Charlottes Entscheidung nach dem Initiierungsritual, welche ihr allgemein viel Ansehen brachte.
Vielen Dank Jennifer Wiley, für diese mitreißende Geschichte, die mich bestens unterhalten hat.

Fazit:
Mit dem zweiten Band der Cliffworth Academy-Reihe hat die Autorin für mich die Messlatte noch eine Stufe höher gehangen. Liebe, eine große Intrige und eine geheime Vereinigung haben das Buch zu einem echten Pageturner gemacht.

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Veröffentlicht am 17.04.2024

Eine historische Zeitreise zu dem Ursprung eines geliebten Brotaufstriches

Café Alba
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Ich kenne und liebe die Bücher der Autorin, die mir schon zahlreiche fesselnde Lesestunden beschert hat. Mit Café Alba-Ein Traum aus Nuss und Schokolade weicht sie von ihrem gängigen Genre ab und hat für ...

Ich kenne und liebe die Bücher der Autorin, die mir schon zahlreiche fesselnde Lesestunden beschert hat. Mit Café Alba-Ein Traum aus Nuss und Schokolade weicht sie von ihrem gängigen Genre ab und hat für mich mit diesem historischen Werk gleich einen Volltreffer gelandet.

Treu geblieben ist die Autorin unverkennbar ihrem flüssigen und bildhaften Erzählstil, lässt uns teilhaben an der zauberhaften Gegend des Piemont sowie der Vielfalt an Emotionen von Glück, Hoffnung, Liebe, Angst und Trauer. Dies, sowie eine gute Recherche und authentische Charaktere machen das vorliegende Buch, nicht zuletzt in kulinarischer Hinsicht, zu einer sinnlichen Lesereise.

Es ist das Jahr 1946, als Francesca, die 16-jährige Tochter eines Weinbauern, eine Anstellung als Hausmädchen bei der Familie Milani antritt. Diese betreibt das angesehene Café Alba. Doch schon kurze Zeit später ereignet sich ein schwerer Schicksalsschlag in der Familie Milani, bei dem die fleißige und ideenreiche Francesca sich zu einer unverzichtbaren Stütze der Familie mausert. Francesca kam mir vor wie ein Engel in der Not, kein Wunder, dass sie das Herz von Matteo – dem Sohn des Hauses – im Sturm erobert hat. Die beiden gemeinsam in der Backstube und der Tüftelei an neuen Kreationen zu erleben, hat mir viel Freude bereitet. Als Francesca dann noch wegen der Lebensmittelknappheit aus der Not heraus eine grandiose Rezeptur entwickelte, hatte ich förmlich den Duft von gerösteten Haselnüssen und einem Hauch von Schokolade in der Nase. Wie gut, dass in meinem Vorratsschrank immer ein Glas des bekannten Brotaufstriches bereitsteht. Mit dem nun erworbenen Hintergrundwissen schmeckt es nochmal so gut.

Wie man sich schon denken kann, handelt Francesca und Matteos Geschichte nicht nur von Erfolg und Liebe. Gute Umsätze und Geschäftstüchtigkeit werfen immer wieder Neider und Widersacher auf den Plan. So auch hier. Immer wieder gibt es Hürden, die überwunden werden müssen. Dazu kommt dann noch eine Unwetterkatastrophe, die ihre Opfer fordert.
Mein Herz wurde hin- und hergerissen. Ich musste von einer mir lieb gewordenen Person Abschied nehmen und mit Entsetzen eine neue Bekanntschaft machen. Tut mir leid Signora Milani, da haben Sie wirklich seinerzeit etwas falsch gemacht. Wie gut, dass Francesca um ihr Recht kämpft und durch Signor Rossi Unterstützung bekommt.

Vielen Dank Emilia Lombardi für dieses absolute Lesevergnügen. Ich hoffe auf die baldige Rückkehr ins Piemont im Herbst dieses Jahres.

Mein Fazit:
Café Alba – Ein Traum aus Nuss und Schokolade überzeugt durch einzigartige Charaktere, einer erfolgreichen Erfindung und dem ganz besonderen Flair des Piemont. Sollte man mich nicht erreichen können, ich sitze auf der Terrasse des Café Alba, vor mir ein Teller mit einer warmen Scheibe Weißbrot, bestrichen mit der köstlichen Crema Piemontese.

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