Profilbild von tanjas_buecherstuebchen

tanjas_buecherstuebchen

Lesejury Profi
offline

tanjas_buecherstuebchen ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit tanjas_buecherstuebchen über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.07.2024

Dem Schicksal kann keiner entrinnen

The Cloisters
0

Ann zieht es nach dem abgeschlossenen Hochschulstudium fort vom ländlichen Walla Walla in die Metropole New York. Sie möchte Abstand nehmen von den Konflikten mit ihrer Mutter und dem Tod ihres Vaters. ...

Ann zieht es nach dem abgeschlossenen Hochschulstudium fort vom ländlichen Walla Walla in die Metropole New York. Sie möchte Abstand nehmen von den Konflikten mit ihrer Mutter und dem Tod ihres Vaters. Für einen Sommer beginnt Ann einen Praktikumsplatz in The Cloisters, einer Zweigstelle des Metropolitan Museums, wo sie gemeinsam mit ihrem Vorgesetzten Patrick sowie dessen Mitarbeiterin Rachel an der Recherche zum Thema Weissagung anhand von Tarotkarten in der Renaissance arbeitet. Sowohl Patrick als auch Rachel sind getrieben von ihrem Ehrgeiz, auch Ann lässt sich von dem Eifer anstecken und verbringt ebenfalls einen Großteil ihrer Freizeit in dem düsteren Gemäuer des Museums. Als Ann durch Zufall auf ein altes Tarotkartendeck stößt, lässt sie sich in den mysteriösen Sog dunkler Machenschaften hineinziehen. Ehe sie es sich versieht, legt sie sich mit dem Schicksal an. Hat sie eine Wahl?

Der Großteil der Geschichte kommt sehr ruhig daher, die düstere und kalte Atmosphäre des alten Gemäuers von The Cloister wirkte auch auf mich als Leserin bedrückend. Ich musste immer wieder Pausen einlegen, raus ins Freie und förmlich das Tageslicht in mich aufsaugen. Die Autorin, die selbst in Kunstgeschichte promoviert hat, hat sehr viel ihres fundierten Wissens in die Geschichte einfließen lassen. Für mich als Laien war es an einigen Stellen einfach zu umfangreich und zu sehr in die Tiefe gehend. Dies verlieh dem Buch leider einige Längen. Das Thema Weissagungen mit Hilfe von Tarotkarten klang für mich sehr spannend, wurde aber nicht allzu sehr vertieft. Allerdings ist am Ende des Buches eine Tabelle angefügt, in der die verschiedenen Bilder und deren Bedeutungen erklärt sind. Sehr interessant.

In The Cloisters ist nichts so, wie es scheint. Macht, Ehrgeiz und Erfolg stehen im Vordergrund. Aus diesem Grund konnte ich mit einigen Charakteren auch nicht warm werden. Ann mochte ich von Anfang an gut leiden, ich mag Charaktere, die eher ruhig sind und sich im Verlauf der Geschichte entwickeln. Den Gärtner Leo konnte ich nicht wirklich einschätzen, mir fehlte bei ihm etwas mehr Tiefe.

Im letzten Viertel nimmt die Handlung ein wenig Fahrt auf und es offenbaren sich einige Dinge, die ich so nicht erwartet habe. Zeitweise lief es mir kalt den Rücken hinunter. Man könnte denken, jeder hat ein dunkles Geheimnis und dem Schicksal kann man nicht entkommen. Im Gesamten eine spannende und interessante Geschichte.

Mein Fazit:
Ein sehr düsterer und atmosphärischer Roman mit einem interessanten Setting. Ehrgeiz, Macht, Intrigen und dunkle Machenschaften ziehen den Leser in seinen Bann. Neben ein paar Längen eine interessante Thematik.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.07.2024

Liebe und Überleben in dunklen Zeiten

Neunzehn Stufen
0

Millie Bobby Brown, gerade einmal 20 Jahre jung, ist mir als sympathische Schauspielerin schon einige Jahre bekannt. Als ich von ihrem Debüt als Autorin erfuhr, war ich extrem neugierig auf dieses Buch, ...

Millie Bobby Brown, gerade einmal 20 Jahre jung, ist mir als sympathische Schauspielerin schon einige Jahre bekannt. Als ich von ihrem Debüt als Autorin erfuhr, war ich extrem neugierig auf dieses Buch, erst recht wegen der Thematik. Wie ich im Nachhinein erfuhr, entstand der Roman in Zusammenarbeit mit der Ghostwriterin Kathleen McCurl.
Ich bin gleich gut in die Geschichte reingekommen und erlebe die junge Nellie als bodenständige, gewissenhafte und liebenswerte Person. Ihr liegt das Wohl der ganzen Familie am Herzen. Angst und Entbehrungen als Folge des zweiten Weltkrieges, sind an der Tagesordnung. Ständig erklingen die Sirenen des Fliegeralarms und die Schutzräume müssen aufgesucht werden. Nellie und ihre Familie nutzen hier – wie viele andere Personen auch - die noch nicht in Betrieb genommene U-Bahn-Station Bethnal Green. Trotz all des Schreckens hat sich Nellie auch einige Freuden bewahrt, wie einen Spaziergang im Park oder Verabredungen mit ihrer Freundin. Bei einer Zufallsbekanntschaft lernt sie den amerikanischen Piloten Ray kennen und lieben. Trotz der Widrigkeiten des Krieges planen sie ihre Zukunft, doch das Schicksal stellt sie auf eine harte Probe.
Nellie und ihre Familie in solch einer schrecklichen Zeit zu begleiten hat mich zutiefst berührt. Lachen und Weinen, Hoffnung und Trauer trugen mich in Wellen durch die Geschichte. Ich konnte das Buch kaum weglegen, so sehr war ich gefesselt von den Erlebnissen. Der Schreibstil ist leicht, jedoch mit dem gebotenen Ernst. Die Schilderungen lassen viel Respekt und Empathie erkennen.
Besonders fand ich, dass die durch eine Massenpanik entstandene Katastrophe in der Station Bethnal Green am 03. März 1943 tatsächlich so passiert ist. Erschreckend, wie viele zu Tode gekommen sind. Leider war auch Nellies Familie betroffen.
Neben dem Schrecken des Krieges fand ich die Liebesgeschichte einfach nur bezaubernd. Gerade im Hinblick auf den Ausgang der Geschichte hätte ich jedoch zu gerne gewusst, wieviel Fiktion in die Erzählung eingeflossen ist. Dank der mitreißenden Thematik sowie den authentisch ausgearbeiteten Charakteren kann ich eine eindeutige Leseempfehlung aussprechen.
Vielen Dank Millie Bobby Brown, es war mir eine Ehre, von dieser persönlichen Familiengeschichte zu erfahren.

Mein Fazit:
Millie Bobby Brown beschreibt einfühlsam und bildgewaltig die Erfahrungen ihrer eigenen Großmutter zur Zeit des 2. Weltkrieges. Neunzehn Stufen bescherte mir eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Die Katastrophe von Bethnal Green hat sage und schreibe 173 Menschen das Leben gekostet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.07.2024

Beührende Geschichte mit kulinarischen Highlights

Fishergirl's Luck
0

Anna, bald 40 Jahre alt, ist ihrem alten Leben entflohen. Über Jahre wurde sie als angestellte Köchin von ihrem Ex-Freund und Restaurantbesitzer klein gehalten, für eigene Entfaltung ließ er ihr keinen ...

Anna, bald 40 Jahre alt, ist ihrem alten Leben entflohen. Über Jahre wurde sie als angestellte Köchin von ihrem Ex-Freund und Restaurantbesitzer klein gehalten, für eigene Entfaltung ließ er ihr keinen Spielraum. In dem kleinen Fischerort Crovie an Schottlands Nordseeküste in der Bucht Mory Firth möchte sie einen Neuanfang wagen. Nach dem Kauf einer kleinen Fischerhütte ist nur noch wenig Erspartes übrig. Das winzige, aber gemütliche Häuschen sowie liebenswerte Nachbarn machen es Anna leicht, sich wohlzufühlen. Nach dem Fund eines alten Rezeptbuches der Vorbesitzerin erwacht auch endlich wieder die Kochleidenschaft in ihr und die Kreation neuer Rezepte. Kurzerhand eröffnet sie ein kleines Pop-Up-Restaurant gleich vor der Haustür. Ort und Menschen schleichen sich in ihr Herz, dabei ist Crovie doch nur als Zwischenstation gedacht, oder?

Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um den Debütroman von Sharon Gosling in der Erwachsenenunterhaltung. Mir gefällt der empathische und gefühlvolle Schreibstil, der immer wieder deutlich macht, wie wichtig soziale Kontakte, Hilfsbereitschaft und das gemeinsame Erreichen von Zielen sind. Die bildhaften Beschreibungen ließen das Örtchen Crovie samt der rauen Landschaft an den Klippen vor meinem geistigen Auge Gestalt annehmen. Ich konnte mir vorstellen, wie sich die übersichtliche Häuserreihe dagegen wehrt von den Naturgewalten ins Meer gezogen zu werden.

Die Charaktere, sowohl von Anna als auch den Bewohnern des Dorfes empfand ich als sehr vielschichtig mit ihren Eigenheiten, ja auch der alte Doug war gar nicht so übel. Pat und Frank würden mir auch als Nachbarn gefallen, allerdings könnte ich sie nicht, wie Anna, mit meinen Kochkünsten beeindrucken. Zu gern hätte ich einen der 6 Sitzplätze in ihrem Restaurant für mich beansprucht, um kulinarisch verwöhnt zu werden.

Der zaghafte Beginn einer neuen Liebe wurde sehr schön in die Geschichte eingebunden, stand jedoch nicht im Vordergrund. Fishergirls Luck ist ein Wohlfühlbuch, welches mein Herz erwärmt hat. Vielen Dank Sharon Gosling.


Mein Fazit:

Crovie und seine Bewohner haben mich liebevoll in ihrer Mitte aufgenommen und sind mir im Herzen geblieben. Eine schöne Geschichte über eine zweite Chance im Leben und den Zusammenhalt einer kleinen Gemeinschaft.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.06.2024

Ich hatte mir vom Klappentext etwas anderes erhofft

Der Vertraute
0

Da die Bücher der Autorin Leigh Bardugo hoch gelobt werden, fand ich es an der Zeit endlich einmal mitreden zu können. Da es sich bei DER VERTRAUTE um einen Einzelband handelt, nahm ich die Gelegenheit ...

Da die Bücher der Autorin Leigh Bardugo hoch gelobt werden, fand ich es an der Zeit endlich einmal mitreden zu können. Da es sich bei DER VERTRAUTE um einen Einzelband handelt, nahm ich die Gelegenheit gerne wahr.

Madrid während des goldenen Zeitalters zur Zeit der Inquisition. Die Casa Ordono hat schon bessere Zeiten gesehen. Im heruntergekommenen Haushalt arbeitet die junge Luzia Cotado als Küchenmädchen. Mithilfe von ein klein wenig Magie, den sogenannten Milagritos, erschafft sie sich Erleichterung bei der Arbeit. Unbeabsichtigt bekommt ihre Herrin Dona Valentina Wind davon und nutzt Luzias Gabe für ihre Zwecke, in der Hoffnung auf mehr Ansehen in der Gesellschaft. So gibt sie Luzia in die Fänge des skrupellosen Antonio Perez, dem ehemaligen Sekretär des Königs, der mit Hilfe der von Luzia bewirkten Wunder bei Hofe wieder Anerkennung erlangen möchte. Luzia erhofft sich durch diese Chance ein besseres Leben. Sie macht die Begegnung mit Magie, Wissenschaft und Betrug. Ein gefährliches Unterfangen, denn um ihr Ziel zu erreichen muss sie an ihre Grenzen. Mit Hilfe des unsterblichen Guillen Santangel hofft sie ihr Ziel zu erreichen.

Vielleicht bin ich ja mit zu hohen Erwartungen herangegangen, aber leider konnte ich mit diesem Buch nicht so richtig warm werden. Immer wenn ich dachte, jetzt nimmt die Handlung ein wenig Fahrt auf, folgte wieder ein zähes Teilstück. Die laut Inhaltsbeschreibung angepriesene Thematik Magie und Alchemie hatte nach meinem Empfinden eher eine untergeordnete Rolle. Die Schilderung der historischen Hintergründe der Vergangenheit Spaniens zur Zeit der Inquisition gefiel mir dagegen sehr gut. Hier hat mir die Autorin durch ihre bildhaften Beschreibungen einen sehr guten Einblick gegeben.

Bei den Charakteren fehlte es mir an der Authentik und Tiefe, weshalb ich zu keiner Person wirklich eine Beziehung aufbauen konnte. Dadurch konnte mich die Geschichte emotional, auch was die Liebesgeschichte betraf, nicht erreichen. Eigentlich schade, weil ich die Grundidee sehr interessant fand.

Zwischendurch gab es immer wieder Passagen, die ich interessiert verschlungen habe, im gesamten aber fehlte es mir an Tempo und Spannung. Aufgrund meiner persönlichen Wahrnehmung kann ich deshalb nicht mehr als 3,5 Sterne vergeben.

Mein Fazit:
Für Fans von Leigh Bardugo und historischer Fantasy garantiert lesenswert, doch leider wollte bei mir der Funke nicht überspringen. Vom Klappentext her hatte ich etwas anderes erwartet. Hinsichtlich der historischen Thematik, gerade was die Inquisition betrifft, hat mir das Buch sehr gut gefallen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.06.2024

Mit vereinten Kräften zum gewünschten Ziel

Forgotten Garden
0

Forgotten Garden ist bereits der dritte Roman aus der Feder der Britin Sharon Gosling, jedoch der erste den ich gelesen habe. Schon nach wenigen Seiten konnte ich mich in den warmen und gefühlvollen Schreibstil ...

Forgotten Garden ist bereits der dritte Roman aus der Feder der Britin Sharon Gosling, jedoch der erste den ich gelesen habe. Schon nach wenigen Seiten konnte ich mich in den warmen und gefühlvollen Schreibstil der Autorin fallen lassen.

Die 36-jährige Luisa MacGregor hat sich seit dem Unfalltod ihres Mannes Reuben vor einigen Jahren aus dem aktiven Leben zurückgezogen. Auch jetzt hat sie den Schmerz noch nicht überwunden. Ihre Chefin behandelt sie als Handlangerin und nutzt ihre Fähigkeiten aus. Als ihr der Patenonkel ihres verstorbenen Mannes ein verwildertes Grundstück im Nordwesten Englands anbietet, ergreift Luisa die Gelegenheit, in dem heruntergekommenen Örtchen Collaton einen Gemeinschaftsgarten anzulegen. Nicht nur das karge Abbruchgrundstück, sondern auch die Bewohner des Ortes machen es Luisa nicht leicht, an ihrem Projekt festzuhalten. Doch mit Hilfe von Cas, einem örtlichen Lehrer, der nebenher in seinem Boxclub sozial benachteiligte Jugendliche betreut sowie der 17-jährigen Harper, schafft sie das Unmögliche. Mit ihrer energischen, aber liebevollen Art kann Luisa immer mehr Personen für das Projekt gewinnen. Der Garten wächst und gedeiht, bis zu einem katastrophalen Ereignis, das schreckliche Erinnerungen in Luisa weckt. Sie zweifelt an ihrer Entscheidung und stellt ihre Zukunft in Frage, auch im Hinblick darauf, sich auf eine neue Liebe einzulassen.

Die Autorin hat mit den Hauptcharakteren Luisa, Cas und Harper sehr unterschiedliche Charaktere mit einer enormen Entwicklung geschaffen. Jede der drei Personen ist auf der Suche, ihren zukünftigen Lebensweg zu finden. Gerade die etwas aufmüpfige, jedoch überdurchschnittlich intelligente Harper tut sich sehr schwer damit auf eine positive Zukunft zu hoffen. Anstelle des trunksüchtigen Vaters kümmert sie sich um ihren 9-jährigen Bruder Max, der kurz davor ist, ihr zu entgleiten. Um ihn zu schützen, lässt sie sich von ihrem kriminellen Cousin Darren für seine Dienste einspannen. Mir hat es sehr gefallen, wie sehr sich Cas für Harper ins Zeug gelegt hat. Der genau wusste, welche Talente in dem jungen Mädchen schlummern. Dies hat auch Luisa schnell erkannt und ihre Kontakte spielen lassen, um Harpers geniale Idee einer Wassergewinnungsanlage wichtigen Größen in der Umwelttechnik vorzustellen und Sponsoren zu gewinnen.

Sharon Gosling macht deutlich, wie wichtig es ist an sich zu Glauben und dass man als Gemeinschaft viel bewegen und erreichen kann. Aufgeben ist nicht immer die richtige Entscheidung, eine zweite Chance kann einen jeden beflügeln und den Weg in eine lebenswerte Zukunft bereiten.

Im Laufe der Geschichte sind mir nicht nur die Hauptpersonen, sondern auch die Nebencharaktere ans Herz gewachsen. Die Entstehung des Gemeinschaftsgartens hat versteinerte Menschen weich werden lassen, sie waren nicht mehr nutzlos, machten sich unentbehrlich durch ihre Fähigkeiten und Talente. Den Bewohnern von Collaton wurde klar, dass nur sie selbst die Kraft haben, die Farben des Ortes wieder zum Strahlen zu bringen.

Vielen Dank Sharon Gosling für diese besondere, zu Herzen gehende Geschichte, die mir tief unter die Haut gegangen ist. Erfreulicherweise stehen die ersten beiden Romane FISHERGIRLS LUCK und LIGHTHOUSE BOOKSHOP bereits in meinem Bücherregel, so dass ich diese kurzfristig ebenfalls lesen werde.

Mein Fazit:
FORGOTTEN GARDEN ist eine besondere und sehr bewegende Geschichte. Weit mehr als ein Wohlfühlroman mit integrierter Liebesgeschichte. Gemeinschaftsarbeit kann nicht nur Menschen wieder zusammenführen, sondern auch Herz und Seele wieder in Einklang bringen. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere