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Veröffentlicht am 31.07.2021

Spannend, Fesselnd, Mitreißend!

Die Heimkehr der Störche (Die Gutsherrin-Saga 2)
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Nach der Vertreibung aus Ostpreußen wurde Dora Twardy mit ihrer Familie auf einem Hof in der Lüneburger Heide einquartiert. Es ist 1952. Dora, einstige Gutstochter, fühlt sich von der Enge auf dem Hof ...

Nach der Vertreibung aus Ostpreußen wurde Dora Twardy mit ihrer Familie auf einem Hof in der Lüneburger Heide einquartiert. Es ist 1952. Dora, einstige Gutstochter, fühlt sich von der Enge auf dem Hof erdrückt. Sie reibt sich an den ständigen Streitereien mit der Bäuerin auf. Sie träumt davon, Tiermedizin zu studieren und möchte Tierärztin zu werden. Für ihr Studium geht sie nach Ostberlin. Sie hat einen Hinweis vom Roten Kreuz bekommen, dass ihre verschollene große Liebe Curt von Thurau dort gemeldet gewesen sein soll. Schließlich findet sie ihn in einem Gefängnis der Staatssicherheit und kämpft mit allen Mitteln um seine Freilassung. Im Juni 1953 gerät sie in die Unruhen und muss in den Westen fliehen. Wird Dora den Weg zu Curt wiederfinden?
Den Roman “Die Heimkehr der Störche” hat Theresia Graw gemeinsam mit dem Verlag Ullstein am 2. August 2021 herausgebracht. Das in gedeckten Farben gehaltene Cover zeigt Dora mit ihrer Ziehtochter Clara in historischer und zur Zeit passenden Kleidung. Der 656 Seiten starke Roman liegt mit seinen knapp 570 Seiten gut in der Hand. Er ist inhaltlich in 3 Teile und viele einzelnen Kapitel untergliedert.
Den Schreibstil empfinde ich als ruhig, unaufgeregt, bildhaft und flüssig. Die Autorin hat mich mit nur wenigen Sätzen in die Lüneburger Heide versetzt und mich dann gemeinsam mit Dora nach Ostberlin gebracht. Viele Szenen laufen beim Lesen in meinem Kopf ab. Diese Erzählung hat mich völlig fasziniert, so dass ich sie in 3 Abschnitten gelesen habe und kaum aus der Hand legen konnte. Besonders gut hat mir die Entwicklung von Dora gefallen, die sich von einer jungen Studentin zu einer starken und mutigen Frau entwickelt hat. Gemeinsam mit ihr und ihrer Ziehtochter Clara, Curts Tochter, erleben gemeinsam deutsch-deutsche Zeitgeschichte in Ostberlin. Deutlich wird, wie sehr das tägliche Leben durch den Mangel an Gütern des täglichen Bedarfs beeinträchtigt wird. So fehlt es z. B. an Winterkleidung, Lebensmitteln und Windeln, während Gardinen in großen Mengen im Angebot zu finden sind. Gemeinsam mit Dora, die sich in Ostberlin immer erdrückter fühlt, erleben wir neben dem Kampf um ihre Liebe Curt, den Aufstand in der DDR am 16. Juni 1953 und ihre Flucht in den Westen.
Theresia Graw hat einen sehr spannenden Roman mit fiktiven Persönlichkeiten vor einem sorgfältig recherchierten historischen Hintergrund geschrieben, mit dem ich viele unterhaltsame Lesestunden verbracht habe. Sehr gerne empfehle ich diesen Roman uneingeschränkt weiter!

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Veröffentlicht am 29.07.2021

Unterhaltsamer Sommerroman aus Italien!

Bella Musica
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Die Halbitalienerin Luna führt gemeinsam mit ihrem Bruder ein italienisches Restaurant. Sie ist überraschend schwanger und ihr Freund, der Chefkoch im Restaurant, macht ihr einen Heiratsantrag. Das Leben ...

Die Halbitalienerin Luna führt gemeinsam mit ihrem Bruder ein italienisches Restaurant. Sie ist überraschend schwanger und ihr Freund, der Chefkoch im Restaurant, macht ihr einen Heiratsantrag. Das Leben inmitten ihrer italienischen Familie könnte so schön sein, doch für Luna fühlt es sich an, als befinde sie sich in einem falschen Leben. Als sie das Kind verliert, macht sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln. Gemeinsam mit ihrer Freundin Gitta reist Luna von München nach Italien. Die einzige Spur zu Lunas Wurzeln ist eine Kindergeige und der Name Anna Battista. Lediglich der Ort an dem Anna Battista sesshaft wurde, ist überliefert. Hier stößt Luna auf ein Familiengeheimnis, das ca. 50 Jahre zurückliegt...
Den Roman “Bella Musica” hat Stefanie Gerstenberger gemeinsam mit dem Verlag Diana am 12. Juli 2021 herausgebracht. Das Cover ist passend zum Roman gestaltet und vermittelt die wesentlichen Informationen über die Erzählung. Titel und Name der Autorin sind gut sichtbar.
Stefanie Gerstenberger erzählt ihren Roman in 2 Zeitschienen. Den größeren Teil dieser Geschichte verbringen wir mit Luna und der Suche nach ihren Wurzeln in der Gegenwart. Der historische Teil von Anna Battista lockert die Erzählung mit sorgfältig platzierten Rückblicken auf, die 1937 beginnen. Anna ist eine begabte Geigenbauerin, die an der Seite ihres Vaters kunstvolle Instrumente anfertigt. Nach dessen Tod darf sie jedoch die Werkstatt nicht übernehmen. Um einer Zwangsheirat zu entgehen, flieht sie nur mit ihrem Meisterstück nach Sizilien. Diesen Teil habe ich als sehr spannend wahrgenommen. Ganz nebenbei erfahren wir einiges über die italienische Zeitgeschichte. Darüber hätte ich gerne noch etwas mehr gelesen. Annas Schicksal hat mich berührt. Ich hätte ihr mehr Glück gewünscht. Mit Luna habe ich zu Beginn ein wenig gehadert. Unglücklich mit ihrer Situation braucht sie recht lange um den lang erwarteten Schlussstrich zu ziehen. Zu ihrem Glück hat sie ihre Freundin Gitta an ihrer Seite. Gitta hat das Herz auf dem rechten Fleck und hat mich mit ihrer munteren Art auch gerne mal zum Schmunzeln gebracht oder schallend Lachen lassen. Für mich meine absolute Lieblingsfigur! Sehr gut gefallen hat mir die Reise durch Italien und die Schilderungen von Cremona. In positiver Art und Weise nimmt der Leser die Begeisterung der Autorin für Italien wahr. Gemeinsam mit “Bella Musica” habe ich viele spannenden Stunden in Italien verbracht und bereits jetzt freue ich mich auf Neues aus der Feder der Autorin.
Stefanie Gerstenberger unterhält mit ihrer Erzählkunst in einer angenehm zu lesenden Art und Weise. Das führt zu einer klaren Leseempfehlung für alle, die berührende Geschichten lieben, über verlorene Gefühle und Freundschaften lesen möchten, die Sinn für dramatische Familiengeheimnisse haben und sich gerne auf eine Reise nach Italien begeben möchten!

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Veröffentlicht am 19.07.2021

Ergreifend, Spannend, Authentisch!

Was uns durch die Zeiten trägt
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1943 in Niederschlesien. Es fehlt an allem. Das Leben der Familie Reich auf ihrem Hof in dem Dorf Lindenau ist hart. Alle Hände werden gebraucht. So ist es für die junge Luise völlig normal, nach der Schule ...

1943 in Niederschlesien. Es fehlt an allem. Das Leben der Familie Reich auf ihrem Hof in dem Dorf Lindenau ist hart. Alle Hände werden gebraucht. So ist es für die junge Luise völlig normal, nach der Schule auf dem Hof zu arbeiten. Heimlich schwärmt sie für den älteren Nachbarsjungen Wolfgang. Wolfgang muss an die Front. Dem Hof wird der Kriegsgefangene Marian als Arbeitskraft zugeteilt. Luise freundet sich gegen den Willen ihrer Eltern und in Abwesenheit von Wolfgang mit Marian an. Das Dorf wartet auf das Kriegsende und den Frieden. Noch ahnt keiner, dass es ihre Heimat dann nicht mehr geben wird.
Den Roman “Was uns durch die Zeiten trägt” hat Marion Johanning gemeinsam mit dem Verlag Tinte und Feder am 15. Juli 2021 herausgebracht. Das Cover zeigt Luise und Marian in historischer und zur Zeit passenden Kleidung. Es ist in gedeckten Erdtönen gehalten. Titel und Autorin sind deutlich sichtbar platziert und gut lesbar. Mit seinen 445 Seiten ist das Buch in 30 Kapitel unterteilt. Angehängt findet sich ein hilfreiches Glossar und ein paar sprachliche Erläuterungen.
Der Autorin gelingt es mit nur wenigen Sätzen die Atmosphäre der Landschaft und der Zeit zu transportieren. Den Schreibstil empfinde ich als ruhig, unaufgeregt, bildhaft und flüssig. Viele Szenen laufen beim Lesen in meinem Kopf ab. Diese Geschichte startet im Herbst 1943. Luise, die hier eine unserer Hauptpersonen ist, hat es in ihrem Alltag nicht leicht. Neben der Schule und dem klassischen "Zickenkrieg unter Mädchen" folgt die harte Arbeit auf dem Hof. Regelmäßig dabei ist ihre strenge Mutter. Die täglichen Entbehrungen und der Mangel an allem wird gut beschrieben. Die Autorin verstärkt das Heimatgefühl der Niederschlesier mit 3 für die Zeit typischen Liedern, die wir in diesem Buch wiederfinden.
Diese Erzählung hat mich völlig fasziniert, so dass ich sie in 3 Abschnitten gelesen habe und kaum aus der Hand legen konnte. Besonders gut hat mir die Entwicklung von Luise gefallen, die im Verlauf des Romans eine erstaunliche Entwicklung von einem kleinen Mädchen zu einer reifen Frau mit einer starken Persönlichkeit durchmacht. Mit Tagebucheinträgen von Luise lockert Marion Johanning diese Geschichte auf und gibt uns zugleich einen Einblick in Luises Gedanken. Wir erleben mit ihr ihre ersten Jungmädchenschwärmereien, ihre erste Liebe, die Ankunft der Polen und den Einmarsch der Russen bis hin zur Aussiedlung der Deutschen in 1946.
Marion Johanning hat einen sehr spannenden Roman mit authentischen Persönlichkeiten vor einem sorgfältig recherchierten historischen Hintergrund geschrieben, mit dem ich viele unterhaltsame Lesestunden verbracht habe.  Sehr gerne empfehle ich diesen Roman uneingeschränkt weiter und freue mich selbst schon auf den 2. Teil, der im Dezember 2021 erscheinen wird!

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Veröffentlicht am 13.07.2021

Traumhaft schöner Feel-Good-Roman!

Herzklopfen unterm Sternenhimmel
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Der Borkumer Tierarzt Dr. Hark Hansen liebt seinen Beruf über alles. Seit dem Unfalltod seiner Frau Julia ist der begehrteste Junggeselle der Insel überzeugter Single. Dann tritt Ella in sein Leben. Ella ...

Der Borkumer Tierarzt Dr. Hark Hansen liebt seinen Beruf über alles. Seit dem Unfalltod seiner Frau Julia ist der begehrteste Junggeselle der Insel überzeugter Single. Dann tritt Ella in sein Leben. Ella ist seine Jugendliebe. Während Ellas wirtschaftliche Existenz durch einen Immobilienhai bedroht wird, sie sich um ihre Mutter sorgt und ihren Sohn Rasmus alleine aufzieht, kommen sie und Hark sich mit Hilfe eines Minischweines und einer Zwillingskälbchengeburt wieder näher. Doch nichts ist so schnell wieder da, wie die alten Probleme der beiden. Werden Hark und Ella den Weg zueinander finden?
Den Roman “Herzklopfen unterm Sternenhimmel” hat Cornelia Engel gemeinsam mit dem Verlag Montlake im Juli 2021 herausgebracht. Das ruhige Cover zeigt Hark und Ella mit dem Dackel Tassilo am ruhigen Meer. Das Inselfeeling ist mit einem wunderschönen Sternenhimmel über den Sandstrand gut eingefangen. Der Titel leuchtet in weißen Druckbuchstaben wie Wolken am Horizont. Der Name der Autorin leuchtet wie eine Lichterkette über allem.
Nach “Herzensbrecher am Horizont, Verliebt auf Borkum 1” ist dies der 2. Feel-Good-Roman, den ich von der Autorin gelesen habe. Mit ihrem bildhaften, humorvollen und flüssigen Schreibstil hat Cornelia Engel mich gleich auf die Insel Borkum gebracht. Sie hat ein besonderes Talent mit dem sie ihre Haupt- und Nebenfiguren so ausstattet, das sie allesamt liebenswert und stets ein wenig schrullig sind. So liebt Hark kalte Dosenravioli und Ella sammelt unfreiwillig Wackelfiguren, mit denen ihre Gaststätte geschmückt ist. Im Verlauf der Geschichte müssen beide viele Hürden nehmen, bis sie den Weg zueinander finden. Auch Harks Mutter Frauke bemüht sich nach Kräften um einen Schubs in die richtige Richtung, wenn sie nicht gerade mit ihrer neuen Geschäftsidee für Wirbel sorgt. Dazu kommen die tierischen Protagonisten. Harks Dackel Tassilo, die Hühner Agathe und Christie, das zauberhafte Minischwein Günther und der Cockerspaniel Krümelchen sorgen mit ihren Aktionen immer wieder für amüsante Szenen, die mich häufig zum Lachen gebracht haben. In ihrer Gesamtheit fügen sich diese Figuren zu einem sorgfältig gestalteten Kunstwerk zusammen. Von der ersten bis zur letzten Seite habe ich mich ausgezeichnet unterhalten gefühlt. Mit diesem Feel-Good-Roman von Cornelia Engel wird der Tag ein wenig schöner als er ist. Ich freue mich bereits jetzt schon auf den 3. Teil, der bald auf dem Büchermarkt erscheinen wird.
Cornelia Engel hat mit einer geschickten Mischung aus Lokalkolorit, der Liebe und Humor einen Roman geschrieben, der auf Borkum seine Heimat hat. Mich hat er zu jeder Zeit ausgezeichnet unterhalten. Gerne empfehle ich “Herzklopfen unterm Sternenhimmel” allen Liebhabern von Feel-Good-Romanen mit einem Sinn für Inseln und einem Herz für Tiere weiter!

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Veröffentlicht am 05.07.2021

Spannend, Dramatisch, Romantisch

Die Sternenbucht
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In ihrem Sommerurlaub 2020 besichtigt Melissa das 1943 verlassene Dorf Tyneham. Sofort ist sie von einer Fotografie fasziniert, die eine ängstlich blickende Frau an der Seite eines Mannes zeigt. Diese ...

In ihrem Sommerurlaub 2020 besichtigt Melissa das 1943 verlassene Dorf Tyneham. Sofort ist sie von einer Fotografie fasziniert, die eine ängstlich blickende Frau an der Seite eines Mannes zeigt. Diese Frau geht Melissa nicht mehr aus dem Kopf und sie beschäftigt sich mit der Frage, wer diese Frau ist und was ihr wohl passiert sein mag. Gemeinsam mit dem Journalisten Guy macht sie sich auf die Suche nach Antworten. Sie ahnt zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sie auf ein Geheimnis stoßen wird. Dieses Geheimnis hat Einfluss auf ihre Zukunft.
Den Roman “Die Sternenbucht” hat Lorna Cook gemeinsam mit dem Verlag Penguin am 1. Juni 2021 herausgebracht. Es wurde aus dem englischen von Charlotte Breuer und Norbert Möllemann übersetzt. Das traumhaft schöne Cover zeigt eine Frau in historisch passender Kleidung in einer englischen Küstenlandschaft. Im Hintergrund eine herrschaftliches Gut. Mit seinen 464 Seiten ist das Buch in 46 Kapitel unterteilt. Es liegt gut in der Hand und ist trotz des recht kleinen Buchstabendrucks gut lesbar.
Zügig habe ich mich von der ruhigen Erzählkunst der Autorin in England eingefunden. Sie erzählt ihre flüssig zu lesende Geschichte in 2 Zeitsträngen. Den größeren Raum nimmt die Geschichte von Lady Veronica und ihrem Gatten Albert ein, die 1943 gemeinsam mit den übrigen Dorfbewohnern Tyneham verlassen mussten. Die britische Armee brauchte das Gebäude als Stützpunkt. Lady Veronica hat mir oft sehr leid getan. Sie ist meines Erachtens ein klassisches Opfer ihrer Zeit und ihrer Erziehung. Ein Leben an der Seite eines alkoholkranken Tyrannen, das wünsche ich keinem. Mit Veronicas Haushälterin Anna verknüpfen sich die Zeitstränge, denn Anna ist die Großmutter des Journalisten Guy. Melissa war mir schnell sympathisch. Dieser Roman beginnt mit einem Prolog, der schon einiges ahnen lässt und neugierig auf die Erzählung macht. Die Autorin baut von Beginn an einen sauberen Spannungsbogen auf, den sie immer wieder mit neuen Informationen füttert. Manchmal unterbricht sie die Spannung und Dramatik der Vergangenheit, damit der Leser sich in der Gegenwart etwas erholen kann. Hier folgen wir Melissa und Guy, die sich ineinander verlieben und ebenfalls einige Hürden zu überwinden haben und sich rührend um Anna kümmern.
Lorna Cook unterhält mit einer gelungen Mischung aus Liebe, Spannung, Dramatik, Geschichte und einer gesunden Portion Phantasie. Mir hat sie viele unterhaltsame Lesestunden beschert. Gerne empfehle ich dieses Buch mit gutem Gewissen weiter!

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