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Veröffentlicht am 01.04.2024

Ein spannender Fantasy-Einteiler!

Damsel – Der Pfad des Feuers
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Als ich "Damsel" gekauft habe, war ich erstmal skeptisch nachdem ich gelesen habe, dass es auf einem Drehbuch basiert, weil ich dachte, der Film basiert auf dem Buch und nicht andersherum, allerdings hat ...

Als ich "Damsel" gekauft habe, war ich erstmal skeptisch nachdem ich gelesen habe, dass es auf einem Drehbuch basiert, weil ich dachte, der Film basiert auf dem Buch und nicht andersherum, allerdings hat mich der Schreibstil schnell überzeugt, dass mir das Buch gut gefallen könnte. Die ersten Kapitel habe ich tatsächlich auch richtig verschlungen, weil ich unbedingt erfahren wollte, was passiert.

Protagonistin Elodie ist die Tochter des Königs eines verarmten Königreichs und daher in einfachen Verhältnissen aufgewachsen: gibt es ein Problem geht sie selbst mit zur Hand, sie kann gut klettern und besitzt zudem einen großen Einfallsreichtum. Als ihr Vater der Hochzeit mit dem reichen Prinzen Henry zustimmt, ist Elodie begeistert, denn so kann sie ihrem hungernden Königreich helfen. Doch als sie im mysteriösen Königreich Aurea eintrifft, stellt sich heraus, dass sie keine Ahnung hatte, worauf sie sich einfließ.


Besonders die erste Begegnung mit dem Drachen war super spannend. Während ich tatsächlich einige Abschnitte in den Höhlen etwas lang fand, war doch kontinuierlich Spannung vorhanden, vor allem als Elodie den Spuren von V und anderen Prinzessinnen folgte.

Ich fand es definitiv mal spannend einen Drachengeschichte zu lesen, in der Menschen und Drachen nicht zusammen arbeiten, sondern die Drachen die Menschen jagen.

Etwas abschreckend fand ich erstmal das lange Register mit Worten in der Drachensprache und dachte schon, ich müsste alles jedes Mal nach schlagen (kleiner Frust: man findet die Wörter nicht gleich, weil sie teilweise in unserer Sprache und nicht in der Drachensprache sortiert sind). Aber glücklicherweise wurde das meiste im Text übersetzt (der Drache spricht in beiden Sprachen). Gut gefallen hat mir, dass das Buch einen Fokus auf weibliche Heldinnen hat und auch (fast) alle Blickwinkel aus Frauenperspektive geschrieben ist. Auch mit Klischees wird aufgeräumt: Der schöne Held ist nicht unbedingt der Gute und das offensichtliche Monster ist nicht unbedingt das wahre Monster.

Zum Ende kann ich euch nichts verraten, ohne zu spoilern, aber das Ende hat nochmal ordentlich für Pluspunkte für das Buch gesorgt, es kam für mich unerwartet und war einfach richtig cool umgesetzt, vor allem die Bildsprache am Ende war total genial, ich freue mich richtig auf die filmische Umsetzung des letzten Kampfes. Insgesamt hat mir das Buch gefallen und ich würde es weiter empfehlen, aber ihr müsst etwas Geduld in den Höhlenszenen mitbringen, aber Weiterlesen lohnt sich!

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Veröffentlicht am 01.04.2024

Eine spannende neue Fantasywelt

Cassardim 1: Jenseits der Goldenen Brücke
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Endlich habe ich auch Cassardim gelesen. Wir begleiten die Protagonistin Amaia, die gemeinsam mit ihren Geschwistern aus unserer Welt nach Cassardim gebracht wird. Hier findet sie heraus, dass sie jemand ...

Endlich habe ich auch

Cassardim gelesen. Wir begleiten die Protagonistin Amaia, die gemeinsam mit ihren Geschwistern aus unserer Welt nach Cassardim gebracht wird. Hier findet sie heraus, dass sie jemand ganz anders ist, als sie dachte...

Es gab echt viele Twists und Turns, die mich erwartet haben. Besonders verärgert haben mich die ganzen Regeln von Cassardim - wie kann so ein cooles Reich so rückständige Regeln haben? 😆 insgesamt fand ich das Reich Cassardim echt cool und spannend! Während ich es sehr spannend fand, dass der Wille die magische Waffe in diesem Buch war, hat mich das doch gleichzeitig verwirrt, weil ich nie 100% die Grenzen dieser Macht verstanden habe. Was kann man mit dem Willen machen und was nicht? Man kann eine abgetrennte Rose zum wachsen zwingen, einen Körper zum Weiterleben, aber ein Juwel kann man nicht reparieren? Hier hätte ich mir genauere Regeln gewünscht. Das Buch hat mir sonst aber sehr gut gefallen und war auch durchgängig spannend. Es gab auch eine Liebesgeschichte und während sie zwar auch wichtig war,stand doch Amaias Kampf gegen Fildrin und ihre Entdeckung von Cassardim im Mittelpunkt, was super fand. Noar hatte ich im Laufe des Romans sehr gemischte Gefühle gegenüber , aber mehr kann ich an dieser Stelle nicht dazu verraten!



Das Ende hat mir gut gefallen - ich f frage mich allerdings was in Band 2 passieren sollte, denn das Buch wirkte in sich abgeschlossen.

bookish

bookstagram

cassardim

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Veröffentlicht am 01.04.2024

Eine Überraschung!

Ever & After, Band 1: Der schlafende Prinz (Knisternde Märchen-Fantasy der SPIEGEL-Bestsellerautorin Stella Tack | Limitierte Auflage mit Farbschnitt)
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Fast hätte ich #everafter von @stellatack nicht gelesen, da ich eigentlich nicht so der Fan von Märchen Retellings bin, aber nachdem ich so viele positive Stimmen zu dem Buch gelesen habe, musste ich mich ...

Fast hätte ich #everafter von @stellatack nicht gelesen, da ich eigentlich nicht so der Fan von Märchen Retellings bin, aber nachdem ich so viele positive Stimmen zu dem Buch gelesen habe, musste ich mich einfach selbst überzeugen.


Und wow, das Buch war ganz anders als ich erwartet hatte. Statt einer Highschool Märchen Geschichte mit Love Drama erwartete mich eine erstaunlich düstere Welt mit überraschend viel Blut, Tod und.... Grusel! Stella Tack hat die gruseligen Grimmschen Märchen, die eben nicht in einem Happy End enden zurück gebracht und mehr noch: sie hat einigen Bösewichten echt schaurige Backstories verpasst. Und wenn ich euch sage es gab viel Blut und Tod, dann meine ich es auch, macht euch gefasst auf Wölfe, die Pest und weiteres Unheil.



Ganz ohne Lovestory war die Geschichte allerdings nicht, aber sie war so erzählt, dass sie meiner Meinung nach den Plot nicht überschattet hat. Es gab gegen Ende einen Twist, den man sich tatsächlich ab einem gewissen Punkt im Buch denken konnte, ich fand ihn aber gut gelöst und bin gespannt, wie Stella Tack das Ganze in der Fortsetzung fortführen wird! Generell frage ich mich, wie es weiter gehen soll! Und wir müssen bis November warten.


Dieses Buch hat mich positiv überrascht! Und ich freue mich darauf in der Fortsetzung weitere Vasallen und Erben kennenzulernen!


Eigentlich habe ich nur minimale Kritikpunkte und zwar, dass ich mir bei einigen der Nebenfiguren, die Rain begleitet haben, ein bisschen mehr Tiefe gewünscht hätte und dass mir teilweise die Kapitel teilweise etwas zu lang waren 😆

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Veröffentlicht am 01.04.2024

Habe mehr erwartet

Belladonna – Die Berührung des Todes (Belladonna 1)
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Ich habe es endlich geschafft und #Belladonna beendet. Wo fange ich an? Den Anfang des Buches fand ich gar nicht gut. Signa, die Protagonistin, ist als Waise aufgewachsen und wurde zu unterschiedlichen ...

Ich habe es endlich geschafft und #Belladonna beendet. Wo fange ich an? Den Anfang des Buches fand ich gar nicht gut. Signa, die Protagonistin, ist als Waise aufgewachsen und wurde zu unterschiedlichen Verwandten gegebenen, die sie behüten sollten, bis sie volljährig würde und ihr Vermögen erhalten könnte, denn Signas verstorbene Eltern waren reich.

Zu Beginn ist Signa eine junge, naive und etwas dümmliche Protagonistin, deren größter Wunsch es ist in die Gesellschaft integriert zu werden, einen Mann zu heiraten und ein Leben nach gesellschaftlichen Standarts zu leben. Das besondere an Signa ist: sie sieht Geister und den Tod. Besonders genervt hat mich, dass Signa ,die nun nach Thorn Grove kommt und Geister sieht, nur daran denkt, wann sie endlich ihren ersten Ball besuchen darf, um der Gesellschaft vorgestellt zu werden. Vor allem sucht sie ständig bei anderen (besonders dem Tod) nach der Schuld für ihr Leiden, was einfach etwas repetitiv wird und schnell klar wird, dass der Tod eigentlich nur seinen Job macht und keine Vendetta gegen Signa führt. Später jedoch entwickelt sich der Roman weiter, als Signa gemeinsam mit dem Tod versucht den Giftmord an Hausherrin Lilian und den Giftanschlag auf deren Tochter Blythe aufzuklären. Hier nimmt die Geschichte dann endlich Fahrt auf.

Durch Gespräche mit Marjorie und Blythe, die recht feministische Ansätze verfolgen und ihr eben sagen, dass sie sich nicht vom erstbesten Mann verzaubern lassen soll, entwickelt sich Signa erstmals zu einer etwas spannenderen Figur, die plötzlich hinterfragt, ob Hochzeit, Gesellschaft und Gossip überhaupt etwas für sie sind, da sie so ihre wahre "wilde" Seite unterdrücken muss. Unter dem Gesichtspunkt kann ich zumindest einen Teil von Signas anfänglichen Naivität verzeihen.

Ab da hat mir das Buch deutlich besser gefallen, weil Signa nicht mehr ganz so naiv war. Auch habe ich tatsächlich mitgefiebert, wer denn nun der Giftmörder war. Ob ich den zweiten Teil, Foxglove, lesen werde, ist aber noch ungewiss. Das Ende war so in Ordnung, dass man es so stehen lassen könnte, wenn ich jedoch einige Punkte (z.B. die Erklärung dafür, weshalb Eljiah den Club nicht an Percy geben wollte) nicht ganz so gut aufgeführt fand.

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Veröffentlicht am 01.04.2024

Schöne Abenteuergeschichte

The Isles of the Gods
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Alle die mich und meine Lesereise schon länger verfolgen wissen, dass ich @amiekaufmanauthor Bücher liebe 🥰 neben der Aurora Reihe, der Illuminae Files steht zum Beispiel auch die Broken Stars Reihe im ...

Alle die mich und meine Lesereise schon länger verfolgen wissen, dass ich @amiekaufmanauthor Bücher liebe 🥰 neben der Aurora Reihe, der Illuminae Files steht zum Beispiel auch die Broken Stars Reihe im Regal und daher musste ich Isles of the Gods einfach lesen.

Diesmal befinden wir uns nicht im All, sondern auf dem Meer den wir verfolgen Selly, die Tochter eines Händlers, dem eine gesamte Flotte gehört, und der Crew der Lisetta. Eigentlich wollte Selly zu ihrem Vater in den Norden reisen, doch als ihr Schiff plötzlich eine geheime Mission annimmt und in mitten der Nacht in Richtung Insel der Götter los liegt, werden nicht nur ihre Pläne durchkreuzt, sondern auch die des Gelehrten Keegan der mit an Bord ist. Ihr Schicksal wird mit dem des leichtfertigen und scheinbar sorglosen Leanders verwoben, dem Kronprinzen , der einfach mal eine heilige Mission "verpennt" hat...

Ich mochte das Setting und die Charaktere sehr, vor allem die Freundschaft, die sich zwischen ihnen entwickelt hat. Es gibt auch eine kleine Lovestory zwischen zwei Charakteren, aber was mir gut gefällt ist, dass sie nicht den kompletten Raum einnimmt, sondern, dass die Mission und die Handlung im Zentrum steht. Aber was mir an der Lovestory gefällt ist, dass die Charaktere recht freundlich miteinander umgehen, sich gegenseitig trösten und auch aneinander festhalten, und es nicht dieses typische toxische sich gegenseitig Niedermachen gibt- sondern dass es tatsächlich auf einer freundschaftlichen Basis aufbaut.

Außerdem fand ich das Worldbuilding, und generell die Idee mit den Göttern und Geistern sehr spannend und bin sehr gespannt, wie die Autorin das in Buch zwei auflöst.

Zugegebenermaßen haben es die Protagonisten an manchen Stellen schon fast "zu leicht", aber da immer wieder neue Hürden kommen, bleibt trotzdem Spannung vorhanden und ich habe das Buch sehr gerne gelesen 📚🙌

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