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Veröffentlicht am 24.04.2020

So sollte Fantasy sein!

Das Reich der Grasländer 1
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Ich habe "Das Reich der Grasländer" als ersten Teil der Osten-Ard Reihe gelesen und muss sagen, dass ich schwer begeistert bin und mir soeben auch den ersten Teil bestellt habe. Bisher habe ich schon einiges ...

Ich habe "Das Reich der Grasländer" als ersten Teil der Osten-Ard Reihe gelesen und muss sagen, dass ich schwer begeistert bin und mir soeben auch den ersten Teil bestellt habe. Bisher habe ich schon einiges von Tad Williams gelesen, u.a. "der Blumenkrieg" und war begeistert von seinen Romanen. "Das Reich der Grasländer" ist ein komplexer Teil eines ausgeklügelten Epos. In dieser phantastischen Welt gibt es Sithi, Nornen, Trolle und andere magische Wesen und natürlich die Sterblichen, Menschen.

Ein seitenlanges Glossar und zwei Landkarten helfen bei der Orientierung, doch ich vermute, dass ich einen besseren Durchblick gehabt hätte, wenn ich die Reihe von Anfang an verfolgt hätte. Die Zusammenfassung von Hexenholzkrone 1+2 am Anfang hat aber bereits geholfen!


Spannend fand ich, dass hier sehr viele Charaktere zu Wort kamen, immer wenn ich glaubte alle Charaktere zu kennen, wurde plötzlich aus der Sicht eines anderen geschrieben. Besonders interessant fand ich den Erzählstrang von Prinz Morgan, der alleine im Wald herumirrt und ein niedliches Wesen namens Riri findet, während eine Trollfamilie ihn sucht. Auch die Opfermutige Netzeru und ihre interessanten Reisegefährten, der tyrannische Sänger, ein Riese, ein gefesselter Drache und ein rachsüchtiger Mensch habe ich mit Spannung verfolgt. Auch Königin Miriamels Reise nach Nabban fand ich sehr spannend- wie ihr seht gibt es viele Storylines, die man mitverfolgen kann und mit denen man mitfiebert. Teilweise fand ich es schwierig ein wenig den Überblick bei den Charakteren zu behalten, trotz des Glossars, das lag daran, dass es teilweise für bestimmte "Wesen" und Stämme mehrere Bezeichnungen gab, so werden die "Nornen" auch "Hikeda'ya" genannt, was manchmal für echt große Verwirrung gesorgt hat. Ich hoffe, das ein Eintauchen in den Beginn der Reihe hier ein paar Fragen klären wird.

Ich bin auf jeden Fall beeindruckt von der Vielzahl der Kulturen, Wesen und Kreaturen, die Tad Williams geschaffen hat.


Wir begleiten eine Vielzahl von Charakteren, sowohl mit guten als auch mit schlechten Absichten, z.B. wird auch aus der Sicht des kalkulierenden Mörders Pasevalles geschrieben, was ich sehr spannend fand, da wir so teilweise die Sicht mehrerer Charaktere in einer oder schnell aufeinander folgenden Szenen erlebt haben. Obwohl ich die Geschichten einiger Charaktere deutlich lieber gelesen habe, als die anderer Charaktere, hat Tad Williams es doch geschafft die Spannung aufrecht zu erhalten, sodass man immer ein wenig aufgestöhnt hat, wenn ein Kapitel beendet war und man wusste, dass man den Charakter erst nach zahlreichen Seiten wieder begleiten würde, was mich sehr überzeugt hat. Hut ab an Tad Williams!

Kann man also mit "Das Reich der Grasländer" starten? Dank der ausführlichen Zusammenfassung und des Glossars würde ich sagen ja, allerdings würde ich tatsächlich empfehlen mit dem ersten Teil der Reihe zu beginnen, da ich teilweise bedauert habe dies nicht getan zu haben.

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Veröffentlicht am 14.04.2020

Spannende Idee mit einigen Schwächen

Die Aschebringerin: Sprung zwischen den Welten
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Ich habe "Die Aschebringerin" als eBook gelesen und war relativ schnell in der Geschichte drinnen. Der Beginn ist recht rasant und sehr spannend, im Laufe der Geschichte verliert die Handlung dann etwas ...

Ich habe "Die Aschebringerin" als eBook gelesen und war relativ schnell in der Geschichte drinnen. Der Beginn ist recht rasant und sehr spannend, im Laufe der Geschichte verliert die Handlung dann etwas an Schnelligkeit, nur um gegen Mitte/Ende wieder an Geschwindigkeit zuzunehmen. Im Zentrum der Geschichte steht die Protagonistin Yashira "Ash" Willow, die ich größtenteils sympathisch fand, da sie ihren eigenen Kopf hatte, aber trotzdem auch Gefühle (wie Tränen, Trauer, Angst etc.) zugelassen hat und nicht nur "tough" war, wie man es von vielen Protagonistinnen erwartet. Andererseits muss ich aber auch dazu sagen, dass ihre Handlungen manchmal nicht so viel Sinn für mich ergeben haben und ich ein wenig den Kopf über sie schütteln musste. Teilweise wirkte ihr Charakter an einigen Stellen nicht ganz durchdacht, da sie manchmal unglaublich schwächlich und ängstlich beschrieben wurde und dann wieder tough und "bissig". Das war leider in meinen Augen nicht ganz konsistent.

Die Grundidee der Welt fand ich super spannend und das Setting sehr interessant. Die Geschichte spielt in der Zukunft, die Menschen haben den Planeten Erde verlassen und sind auf den "künstlichen" Planeten Alpha ausgewandert, der von 23 Monden umkreist wird. Die Energie der Monde wird von den sogenannten Portalläufern, zu denen auch Ash gehört, geholt und genutzt um die Atmosphäre des künstlichen Planeten Alpha zu generieren. Die Monde gelten als unbewohnbar und verlassen - bis Ash eines Tages nach einem Portallauf, der ungehörig schief lief, mit einem zweiten Menschen, Riley Chase, zurückkehrt. Zum ersten Mal muss Yashira hinterfragen: Ist ein Leben auf den Monden möglich und gibt es vielleicht noch mehr Menschen auf den Monden und was hat der Senat zu verbergen? Hier hätte ich mir ein bisschen mehr Hintergrund gewünscht, um eine für mich schlüssige Welt zu erschaffen: Wie wurde der "künstliche" Planet erstellt? Gab es ein "Gerüst", das die Menschen genutzt haben? Wie wurde der Planet gefunden? Gab es die Monde schon? Leider erfahren wir wenig über das "wie" der bestehenden Welt, was ich sehr schade fand. Im Laufe der Geschichte erfahren wir auch mehr über die einzelnen Monde, was ich sehr spannend fand und deshalb hoffe, dass P.J. Reid eventuell noch ein paar Kurzgeschichten über die Monde schreiben wird, denn ich finde die erschaffene Welt und ihre Bewohner hat auf jeden Fall Potential.

Teilweise hatte ich ein wenig Schwierigkeiten mit einigen Passagen, die nur sehr "oberflächlich" behandelt wurden- Yashira trauert im Roman oft um ihr Leben und ihre Familie und ihre Freunde, die allerdings am Anfang des Romans nicht wirklich präsent sind, sodass es schwer ist da irgendwie eine Verbindung aufzubauen. Auch als Yashira einen anderen Menschen rettet, wird sie verstoßen und wie eine Aussätzige behandelt- was für einen gesunden Menschen skurill wirkt und nicht ganz verständlich. Auch dass weder Interviewanfragen an sie und an den "mysteriösen Fremden" gerichtet werden, obwohl Yashira eine Star-Atlethin ist, wundert mich... das System scheint also die zwischenmenschliche Seite abzulehnen, dann wundert es mich aber, dass in der Mitte des Romans plötzlich von "Protesten" die Rede ist- obwohl die Menschen scheinbar nichts mitbekommen haben und auch bis dato kein Interesse gezeigt haben. Das fand ich ein wenig "flach". Ebenso wie Yashiras und Rileys "magische" Gaben. Durch eine Genmutation verfügen sie über besondere Gaben, die jedoch recht wenig im Roman benutzt werden und dann so, dass der Leser nicht im Prozess des Erlernens mitgenommen wird. Auf einmal klappt es dann einfach doch - das fand ich nicht besonders gelungen und hätte mir hier mehr Input für den Leser gewünscht, um die Entwicklung zu verstehen.

Insgesamt fand ich schön, dass der Roman aufzeigt, dass es manchmal nicht nur "Schwarz" und "Weiß" gibt, sondern dass Unrecht nicht mit Unrecht bekämpft werden kann und das nicht alle Rebellen automatisch gute Menschen sind, denn die Rebellenbewegung in "Die Aschebringerin" wird oft von Yashira hinterfragt und zeigt auch negative Seiten auf, was ich einen sehr spannenden Ansatz fand.
Nicht ganz überzeugen konnte mich das Ende des Romans, das mir doch etwas zu "schnell" kam und ein bisschen nach "Deus ex machina" schrie, ohne jetzt hier zu viel verraten zu wollen. Auch die Liebesgeschichte fand ich zwischenzeitlich ein wenig anstrengend, da sehr offensichtlich war, dass Riley und Yashira sich mögen (was auch im Klappentext bereits verraten wird) und es aber seeeehr lange dauert, bis da mal etwas passiert- obwohl es beiden recht schnell klar ist.

Bis auf einige Wiederholungen (könnt ihr das Wort "Iriden" noch hören?) hat mir der lockere Schreibstil gut gefallen und es ließ sich gut runter lesen. Wie bereits gesagt fand ich Yashira insgesamt eine sympathische Protagonistin und konnte größtenteils mit ihr mitfühlen und mich darüber freuen, dass sie den für sich richtigen Weg gefunden hat.

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Veröffentlicht am 29.03.2020

Düsterer als erwartet

Im Zeichen der Mohnblume - Die Schamanin
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Auf eine Empfehlung einer anderen Buchbloggerin habe ich "Im Zeichen der Mohnblume" gelesen. Der Konflikt zwischen den Reichen Nikan und der Föderation Mugen steht im Zentrum des Romans. Geographisch erinnern ...

Auf eine Empfehlung einer anderen Buchbloggerin habe ich "Im Zeichen der Mohnblume" gelesen. Der Konflikt zwischen den Reichen Nikan und der Föderation Mugen steht im Zentrum des Romans. Geographisch erinnern die fiktiven Orte an China (Nikan) und Japan (Mugen). Teilweise waren die Grenze zwischen Fiktion und Realität auch ein wenig verschwommen, denn während es zwar fiktive Orte und Charaktere waren, existierte dort Literatur aus unserer Welt, wie beispielsweise Sunzi – Die Kunst des Krieges.
Wir begleiten die Protagonistin Rin, die aus einer kleinen Provinz stammt und in die Hauptstadt Sinegard auf die elitäre Militär-Akademie kommt, nachdem sie als Jahrgangsbeste den Keju-Test bestanden hat. Ein Großteil der ersten Hälfte des Romans spielt an der Akademie und zeigt die Ausbildung Rins.
Ich gebe es zu, ich bin manchmal ein wenig durcheinander gekommen mit den Namen der Charakteren. Denn an der Universität von Sinegard, an der Rin studiert, gibt es die Meister Jun, Jima, Jiang, Irjah, Yim. Zuerst habe ich mich ein wenig gefragt, wo die phantastischen Elemente bleiben, aber schließlich belegt Rin "Kult" als Fach und lernt hier über Schamanismus und den Kontakt zu den Göttern. In dieser Welt wird "Magie", bzw. Macht von den Göttern gegeben. Einer davon ist der fürchterliche Phoenix.
Spannend zu beobachten war, dass Rin eine Protagonistin war, die nicht unbedingt immer die richtige Entscheidung getroffen hat. Wir kennen unsere Romanhelden oftmals als diejenigen, die moralisch handeln und auch ihren Feinden dann noch helfen, wenn diese sie mehrfach getreten haben- Rin ist da ein wenig anders. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, aber durchaus darauf hinweisen, dass Krieg und Kampf ein großer Teil dieses Romans sind, denn der Unterricht an der Akademie kommt unerwartet zum Halt, als die Föderation Mugen angreift. Gewalt wird durchaus themaitisiert.
Der Anfang war rasant, dann flacht die Erzählung in der Akademie ein wenig ab, besonders als die Unterrichtseinheiten von Rin erzählt werden, zieht es sich ein wenig und nimmt dann wieder Fahrt auf... Rins Reise war durchaus spannend und der Roman hat mich in seinen Bann gezogen, und ich bin definitiv gespannt, wie es weiter geht.

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Veröffentlicht am 29.03.2020

Spannende Idee, schwieriger Einstieg

Der Hof der Wunder
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Um ehrlich zu sein, hatte ich ein wenig Schwierigkeiten in dieses Buch herein zu finden. Es kann daran liegen, dass ich es als Hörbuch gehört habe und mit den vielen Namen durcheinander gekommen bin, oder ...

Um ehrlich zu sein, hatte ich ein wenig Schwierigkeiten in dieses Buch herein zu finden. Es kann daran liegen, dass ich es als Hörbuch gehört habe und mit den vielen Namen durcheinander gekommen bin, oder auch an der Geschichte. Ausgangspunkt ist, dass Nina, die schwarze Katze der Diebesgilde, dabei zusehen muss, wie ihre Schwester von Kaplan, dem Herrn des Fleisches gekauft wird. Um Nina vor diesem Gildenherrn zu schützen, wird sie in die Diebesgilde eingeschleust. Alle gehören zum "Hof der Wunder" , in dem jeder Gildenherr seine Gilde repräsentiert, daraufhin gibt es einen Zeitsprung, in dem Nina einen Köder (Ettie) herangezogen hat, um ihre Schwester freizukaufen, es sich jedoch dann anders überlegt und einen Großteil des Romans damit verbringt, ihren Fehler auszubessern und erst die Meuchelmörder und dann die Geister besucht. Was mir nicht so gut gefallen hat, war, dass der Zeitsprung relativ unerwartet kam und ich erst hat nicht verstanden habe, was gerade passiert und es schwierig war, wieder Anschluss zur Geschichte zu finden, da Nina in der Zwischenzeit wohl ein erfolgreiches Mitglied der Diebe geworden ist... Aber davon bekommt man als Leser nichts mit. Nachdem die anfänglichen Schwierigkeiten überwunden waren, konnte ich der Geschichte gut folgen.

Spannend fand ich, dass als Setting ein alternatives Frankreich gewählt wurde, in dem die französische Revolution nicht stattgefunden hat. Leser, die "Les Miserables" kennen, werden einige Charaktere/Andeutungen wieder finden, und auch die Diebesgilde wird auch "Die Elenden" genannt. Zb heißt einer der Geister "Gavroche" wie der kleine Junge aus Victor Hugos Epos.

Besonders der Hof der Wunder war sehr spannend und die verschiedenen Gilden und ihre Herren, u.a. der mysteriöse Herr der Toten. Ich persönlich fand es ein wenig heftig, dass Nina ihren "Köder" erst Kaplan, und dann an einem Mann aussetzen will, der seinen Kindern Gliedmaßen raubt... Aber so ganz muss ich sie wohl nicht verstehen. Insgesamt war die Geschichte interessant und spannend, aber teilweise fand ich, gerade am Anfang, war es schwierig einzusteigen.

Teilweise war es schwer die einzelnen Szenen miteinander zu verbringen und bei den vielen Begegnungen mit Charakteren durch zu blicken, dies kann aber auch der Hörbuch Version geschuldet gewesen sein. Teilweise war es etwas anstrengend, der sehr weinerlichen Erzählstimme zuzuhören, besonders wenn Ettie gesprochen hat. Die Erzählerin hat eine schöne Stimme, aber gerade bei Etties Dialogen war sie sehr übertrieben weinerlich.

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Veröffentlicht am 29.03.2020

Romantasy meets griechische Mythologie!

Gods of Ivy Hall, Band 1: Cursed Kiss
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Da ich griechische Mythologie sehr interessant fande, hat mich der Klappentext schnell angesprochen.

Auch die Protagonistin Erin fand ich sympathisch und konnte mit ihr mitfühlen, auch wenn sie öfter ...

Da ich griechische Mythologie sehr interessant fande, hat mich der Klappentext schnell angesprochen.

Auch die Protagonistin Erin fand ich sympathisch und konnte mit ihr mitfühlen, auch wenn sie öfter mal die Schuld bei anderen, wie bei ihrer Freundin Maya, gesucht hat. Als Rachegöttin ist Erin dazu verdammt jede Woche einen Jungen zu küssen, dessen Seele dann an Hades geliefert wird...
Bis sie sich verliebt. In Arden, einen sehr verständnisvollen und lieben Jungen, der allerdings selbst etwas zu verbergen scheint und Gründe zu haben scheint, weshalb er Erin nicht küssen möchte...

Wir verfolgen die Geschichte zwischen Erin und Arden and drücken den beiden die Daumen, denn es ist schnell klar, dass sie sich zueinander hingezogen fühlen und doch in einer aussichtslosen Situation stecken. Während Erin mit Arden jede Menge zutun hat, muss sie gleichzeitig noch ihre beiden Schwestern, Summer und Jenna, vor Hades schützen. Das ist gar nicht so einfach, wenn Hades' Spion Damon die ganze Zeit um sie herum lauert...

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Erin und Arden erzählt, was den Roman noch spannender gemacht hat und für einiges an Rätselraten gesorgt hat. Was hat Arden wohl zu verbergen? Und wieso begegnen ihm so oft Vögel? Besonders die Ausflüge in die griechische Mythologie und in die Bibliothek haben mir gut gefallen. Auch wenn ich es schade fand, dass es hauptsächlich um Hades ging und wenig um die anderen Götter...

Der Anfang ins Buch war einfach und schnell und ich habe mich schnell mit den Charakteren angefreundet...
Beim vorletzten Abschnitt gab es ein bisschen Längen beim Lesen, aber das spannende und packende Ende machte alles wieder wett. Das Buch ist in einem angenehmen und jugendlichen Stil geschrieben, den man schnell runterlesen kann.

Besonders das Ende hat mich umgehauen. Die Autorin schafft es auf Fall die Leser auf die falsche Spur zu locken. Es gibt während der Geschichte ein paar Überraschungen und ich bin sehr gespannt auf Band 2!

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