Renn so schnell du kannst – denn die ganze Welt sieht live zu. Ein außergewöhnlicher Science-Fantasy-Roman, bei dem die Gesetze von Raum und Zeit außer Kraft gesetzt werden.
Yashira Willow ist die beste Portalläuferin des Planeten Alpha. Sie ist die gefeierte Favoritin der populären Wettkämpfe, in denen Läufer mithilfe von Portalen überlebenswichtige Energie von den umliegenden Monden holen. Als Yashira jedoch während eines Laufs auf Epsilon dem Jungen Riley Chase das Leben rettet, ändert sich plötzlich alles – denn Riley hätte nie auf diesem Planeten sein dürfen. Er trägt ein Geheimnis in sich, und schon bald muss Yashira feststellen, dass auch sie nicht mehr sicher vor Alphas Regierung ist. Von der gefeierten Sportlerin zur Außenseiterin erklärt, beginnt eine halsbrecherische Flucht, bei der sie Riley gefährlich nahekommt – und sich zwischen ihrem Herzen und ihrem Traum vom Laufen entscheiden muss…
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Bei einem sportlichen Wettkampf entdeckt die Hauptfigur Yashira einen sogenannten Portalläufer. Ripley ist bei einem früheren Wettkampf verschwunden und nicht wiedergekommen. Er versucht Kontakt zu ihr ...
Bei einem sportlichen Wettkampf entdeckt die Hauptfigur Yashira einen sogenannten Portalläufer. Ripley ist bei einem früheren Wettkampf verschwunden und nicht wiedergekommen. Er versucht Kontakt zu ihr herzustellen und fortan ändert sich Yashira Leben, denn sie erfährt Dinge über die Regierung und ihr Vorhaben mit Alpha. Ich fand das Buch sehr fesselnd und spannend. Die Welt wurde detailliert und anschaulich beschrieben. Die Charaktere waren interessant, auch weil sie sich im Laufe des Buches gewandelt haben. Die Spannung konnte bis zum Ende hin erhalten bleiben. Dazu kommt ein schöner Schreibstil und ein Cover, das passt. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann das Buch nur empfehlen.
Rezension „Die Aschebringerin: Sprung zwischen den Welten: Roman“ von P.J. Ried
Meinung
Mit „Die Aschebringerin: Sprung zwischen den Welten“ ist das Debüt der Autorin P.J. Ried erschienen und ich ...
Rezension „Die Aschebringerin: Sprung zwischen den Welten: Roman“ von P.J. Ried
Meinung
Mit „Die Aschebringerin: Sprung zwischen den Welten“ ist das Debüt der Autorin P.J. Ried erschienen und ich war wahnsinnig gespannt auf die Geschichte. Das Cover gefällt mir sehr gut, der KT klang interessant und machte mich neugierig. Ich hatte schon vor dem Release ein Auge auf dieses Buch geworfen, doch war ich auch irgendwie komplett ahnungslos was mich hier erwarten sollte, wenngleich ich nicht enttäuscht wurde, im Gegenteil!
Schon kurze Zeit nach dem Einstieg wurde ich in den Bann des Geschehens gezogen, was zum einem an dem konstant hohen und sich sogar noch stetig steigernden Spannungsbogen liegt, zum anderen an den Figuren, denen ich überall hin gefolgt bin. Detailliert beschrieben hatte ich ein genaues Bild von ihnen vor meinen Augen und auch in Punkte Gedanken, Handlungen und Gefühle der Figuren blieb alles nachvollziehbar und logisch.
Ein großes Lob geht an die emotionale Verbindung welche P.J. Ried schon früh schuf, denn ohne diese hätte ich nicht so mitfiebern, mitfühlen und leiden können. Insbesondere dieser Punkt ist in Büchern von existenzieller Bedeutung. Ohne Emotionen geht bei mir gar nichts, die Figuren und Handlung wirken blass und es fehlt ein wichtiger Punkt. P.J. Ried hat dies beachtet und schon beinahe meisterlich umgesetzt. Ein Buch ist eben kein richtiges Buch ohne seine Emotionen! Erst dann wird es lebendig und lebhaft.
Zudem besticht dieses Buch durch seine Dramaturgie, welche Nervenkitzel, Action, Hochspannung und Gänsehaut beim lesen verursacht. Wie P.J. Ried mit ihr spielt und sie ins Geschehen einbaut ist wirklich exzellent phänomenal. So etwas sieht man leider viel zu selten. Hut ab!
Yashira und Riley haben mich auf ganzer Linie überzeugt und ich schloss sie schnell in mein Herz, letzteren gerade deshalb weil ihm eine gewisse Mystik anhaftet. Für mich auch ein weiterer Punkt wodurch die Geschichte besticht, denn Vorhersehbarkeit bei den Figuren liegt mir ganz und gar nicht. Es darf ruhig rätselhaft und geheimnisvoll sein.
P.J. Ried überzeugt des Weiteren mit Ideenreichtum, Facetten Vielfalt, einer originellen, neuartigen und abwechslungsreichen Handlung, und vor allem einen wahren Page Turner Showdown.
Ihr Schreibstil war von Anfang bis Ende leicht verständlich, flüssig und bildhaft. Es mangelt ihr weder an Leidenschaft und Hingabe, noch an Emotionen oder Wortgewandheit.
Fazit
„Die Aschebringerin: Sprung zwischen den Welten“ ist ein rundum gelungenes Debüt im Bereich Fantasy-ScienceFiction mit einem faszinierenden Weltenentwurf, geheimnisvollen und mistigeren Figuren sowie einem phänomenalen Zukunftsabenteuer das von Anfang bis Ende mitreißend und hoch spannend ist. Mit der eingebauten Dramaturgie gelingt P.J. Ried ein wahrer Page Turner.
Meine Meinung
Mit „Die Aschebringerin: Sprung zwischen den Welten“ ist das Debüt von P.J. Ried erschienen und ich war total gespannt darauf.
Das Cover gefiel mir auf Anhieb total gut und der Klappentext ...
Meine Meinung
Mit „Die Aschebringerin: Sprung zwischen den Welten“ ist das Debüt von P.J. Ried erschienen und ich war total gespannt darauf.
Das Cover gefiel mir auf Anhieb total gut und der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Daher habe ich das eBook nach dem Laden auch umgehend gelesen.
Ihre Charaktere hat die Autorin in meinen Augen sehr gut gezeichnet und in ihr Geschehen eingesetzt. Auf mich wirkten sie vorstellbar gezeichnet und ich bin ihnen gerne gefolgt.
Yashira ist sehr detailliert beschrieben. Ich konnte vor allem ihre Gedanken und Gefühle sehr gut nachempfinden. Sie ist sehr ehrgeizig und will ihre Karriere voranbringen. Als es weitreichende Veränderungen in ihrem Leben gibt versucht sie das Beste daraus zu machen und gibt auch nicht auf.
Der männliche Part wird hier von Riley eingenommen. Auch er gefiel mir von seiner Art her sehr gut und wirkte auf mich detailliert beschrieben.
Der Schreibstil der Autorin ist wirklich sehr gut zu lesen. Ich bin als Leser flüssig und leicht durch die Seiten hindurch gekommen und konnte auch ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Yashira. Dadurch ist man als Leser sehr nah an ihr dran und sie wird einem so näher gebracht.Die Handlung entwickelt sich sehr spannend. Diese Kurve ist direkt von Beginn an vorhanden und bleibt es auch das gesamte Geschehen über. Dadurch wird man als Leser durch das Geschehen getrieben, möchte immerzu wissen was wohl weiter passiert. Ebenfalls findet sich in der Handlung eine Lovestory wieder. Diese fügt sich ohne Mühe ein, steht dabei aber nicht unbedingt im Mittelpunkt.
Mir gefiel die Idee hinter der Handlung wirklich ungemein gut. Es ist mir so bisher kaum in Geschichten begegnet, wirkte daher nicht ganz so geläufig auf mich. Die Autorin hat sich hier wirklich auch Gedanken um die Umsetzung gemacht, auf mich wirkte es originell und sehr interessant gemacht.
Das Ende empfand ich als sehr gut passend gehalten. Es macht dieses Geschehen hier meiner Meinung nach gut rund und schließt es sehr zufriedenstellend ab.
Fazit
Kurz gesagt ist „Die Aschebringerin: Sprung zwischen den Welten“ von P.J. Ried ein Debüt, das mich total einnehmen konnte.
Detailliert beschriebene vorstellbare Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend und abwechslungsreich empfunden habe, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich am Ende dann auch überzeugt.
Absolut zu empfehlen!
Auf dem Planeten Alpha ist Yashira Willow ist eine sehr erfolgreiche Portalläuferin. Das Ziel der Läufe sind Energiequellen, die sich auf den umliegenden Monden befinden und die nach Alpha gebraucht werden ...
Auf dem Planeten Alpha ist Yashira Willow ist eine sehr erfolgreiche Portalläuferin. Das Ziel der Läufe sind Energiequellen, die sich auf den umliegenden Monden befinden und die nach Alpha gebraucht werden sollen. Auf dem Mond Epsilon gerät Yashira in große Gefahr, denn der Planet steht kurz vor seiner Zerstörung. Im letzten Moment kann sie sich retten und nimmt dabei den Jungen Riley Chase mit, der sich auf Epsilon befand. Nachdem sie zurück ist, wird sie nicht als Heldin gefeiert, sondern von den Läufen suspendiert, weil sie Riley mitgenommen hat. Ein schwerer Schlag für ihre Karriere, aber das ist noch gar nicht mal die Spitze des Eisberges. Auf einmal ist sie auf der Flucht vor ihrer eigenen Regierung.
Schon als ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich, dass ich dieses Buch lesen will. Die Autorin entführt uns in eine ferne Galaxie. Die Menschen haben die Erde verlassen und auf dem Planeten Alpha eine Kolonie gegründet. Die Autorin erzählt hier eine sehr rasante und spannende Geschichte, die mich von der ersten Seite an begeistern konnte.
Erzählt wird die Handlung aus der Sicht von Yashira. Sie ist sehr ehrgeizig und auch sehr zielstrebig, wenn es um ihre Karriere geht. Dann wird ihr ganzes Leben durcheinander gewirbelt und sie muss sich mit der neuen Situation arrangieren. Sie versucht das Beste aus ihrer Lage zu machen, was ich sehr an ihr mochte. Die Autorin stellt ihr Riley zur Seite und zwischen den beiden entwickeln sich Gefühle, wobei die Romanze nicht im Mittelpunkt der Handlung steht, aber eine wichtige Rolle spielt.
Am Ende werden alle Fragen beantwortet. Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen und vergebe die volle Punktzahl.
P. J. Ried hat mit diesem Science-Fiction-Roman ein gelungenes Debüt hingelegt, das sich absolut sehen lassen kann.
Yashira Willow ist eine der erfolgreichsten Portalläuferinnen des Planeten Alpha. Bei ...
P. J. Ried hat mit diesem Science-Fiction-Roman ein gelungenes Debüt hingelegt, das sich absolut sehen lassen kann.
Yashira Willow ist eine der erfolgreichsten Portalläuferinnen des Planeten Alpha. Bei Wettkämpfen springt sie durch Portale auf die Monde des Planeten und holt dort die überlebenswichtige Energie für ihre Heimat Alpha. Bei einem ihre Läufe trifft sie auf dem Mond Epsilon überraschend auf Riley, einen Läufer, der vor drei Jahren spurlos bei einem Portalsprung verschwand. Beide überleben nur knapp, aber der Alptraum geht weiter. Von der Regierung wird Yashira zur Außenseiterin erklärt und kurze Zeit später befindet sie sich gemeinsam mit Riley auf einer abenteuerlichen Flucht.
Man ist relativ schnell in der düsteren Zukunftsvision der Autorin gefangen. Yashira ist zwar eine gefeierte Läuferin, aber sie unterliegt strengen Zwängen und enormem Druck. Da sie es nicht anders kennt, hinterfragt sie die Gegebenheiten nicht weiter. Erst Riley bringt sie zum Nachdenken. Sie weigert sich zu glauben, was er ihr erzählt. Aber bald erlebt sie persönlich, was die Regierung immer verborgen hat.
Die Entwicklung von Yashira wird sehr anschaulich und nachvollziehbar erzählt. Im Laufe der Handlung findet sie ihre ganz eigene Stärke und trifft ihre Entscheidungen unabhängig von anderen.
Riley finde ich sympathisch, auch wenn er immer etwas undurchsichtig und geheimnisvoll bleibt. Das liegt aber daran, dass die Geschichte aus Yashiras Perspektive erzählt wird. Damit fühlt man sich ihr automatisch näher.
Die vielschichtigen Nebenfiguren hinterlassen ebenfalls einen bleibenden Eindruck. Durch den bildhaften und detailreichen Schreibstil kann man sich die Charaktere und die fiktiven Welten sehr gut vorstellen. Von Anfang an hat mich die spannende Geschichte in ihren Bann gezogen. Die Handlung ist bis zum Ende packend und mitreißend. Neben tragischen und gefühlvollen Momenten gibt es jede Menge Action und überraschende Wendungen.
P. J. Ried hat ein beeindruckendes Debüt vorgelegt und ich freue mich schon auf weitere Bücher aus ihrer Feder.
Von mir gibt es sehr gern eine Leseempfehlung!