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Veröffentlicht am 03.09.2017

Die Apokalypse kommt im Gewand greller Überzeichnung — und hinterlässt den Leser ratlos.

Die Außerirdischen
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“Die Außerirdischen” war mein erstes Buch von Doron Rabinovici. Erwartet habe ich alles, nur nicht das, was ich bekommen habe. Ob das gut oder schlecht ist, erfahrt ihr hier in meiner Rezension. ? Es geht ...

“Die Außerirdischen” war mein erstes Buch von Doron Rabinovici. Erwartet habe ich alles, nur nicht das, was ich bekommen habe. Ob das gut oder schlecht ist, erfahrt ihr hier in meiner Rezension. ? Es geht um Webdesigner Sol, der morgens im Radio davon erfährt, dass die Erde ihren ersten außerirdischen Kontakt hergestellt hat und diese Außerirdischen nun die Erde quasi “übernommen” haben. Sols Frau Astrid glaubt zunächst an einen Scherz, doch als die Nachrichtenerstattung im Fernsehen, online und im Radio nicht mehr länger zu ignorieren ist, schließt sie sich der inzwischen allgemein herrschenden Panik an. Die Menschen rennen angsterfüllt auf den Straßen umher, beginnen Läden auszurauben, und Überfälle auf andere Passanten sind keine Seltenheit mehr. Mitten im Chaos beschließt Sol, Mitgründer eines Online-Magazins für erlesene Köstlichkeiten, von den Außerirdischen und der gesamten Situation in Form eines Talk-Formats zu berichten. Was zunächst von seinem Chefredakteur abgelehnt wird, erscheint doch bereits kurze Zeit später sinnvoll, als auf der ganzen Welt bekannt wird, die Aliens würden die Menschen gerne essen – jedoch auf der Basis eines freiwilligen Opfers. Da bietet sich das Format der Talkshow an, um den Menschen eine Plattform zum Austausch über Für und Wider der Opferung zu bieten, auch wenn man nur vom Sofa aus zuschaut. Um den Menschen das Opfer, das sie bringen sollen, schmackhaft zu machen und um selbst auch nur gesunde, “nahrhafte” Exemplare zu verspeisen, bieten die Außerirdischen die “Spiele” an: ein Wettbewerb mit verschiedensten Disziplinen, aus denen nur die Stärksten und Fittesten hervor gehen. Dem Sieger aus mehreren Runden winkt unermesslicher Reichtum, Exobilien (Immobilien im Weltraum) sowie die Mitreise bei den Außerirdischen. Während des Ablaufs sollen die Teilnehmer auf einer paradiesischen Insel wohnen und im Luxus schwelgen; die Familien der Hinterbliebenen werden finanziell vergütet: Die Verlierer einer jeden Runde werden nämlich verspeist. Was relativ harmlos beginnt, da die Teilnahme absolut freiwillig ist, eskaliert schnell und die Spiele werden zum Desaster. Die Frage stellt sich, was geschehen wird, wenn sich keine Freiwilligen melden oder der Strom an Teilnehmern versiegt…

Sie kamen über Nacht. Wir schliefen tief. Eng umschlungen. Der Hund des Nachbarn schlug nicht an. Der Säugling aus dem ersten Stock, der uns so oft schon aufgeschreckt hatte, blieb ruhig. […] Als wir aufwachten, war über uns entschieden.

Rabinovici erzählt in seinem Werk “Die Außerirdischen” von dem still gehegten Traum der Menschen, Kontakt mit einer anderen Spezies aufzunehmen, und was passiert, wenn dies über Nacht geschieht. Mehrere Monate habe ich auf den Erscheinungstermin dieses Buches gewartet und mich auf diese spannend klingende Geschichte gefreut, die so komplett anders als das war, was man aktuell so auf dem Markt findet. Da ich Sci-Fi liebe, musste ich “Die Außerirdischen” einfach sofort lesen, auch wenn dieses Buch an sich kein Sci-Fi ist, sondern ein Roman mit Sci-Fi-Elementen. Die ersten Seiten habe ich voller Aufregung verschlungen und war rasch in der Mitte des Buches, bis ich dann gemerkt habe, dass “Die Außerirdischen” irgendwie doch nicht so gut ist wie es anfangs schien. Die Handlung verstrickt sich immer mehr und der Protagonist hinterfragt das Geschehen nicht einmal ansatzweise. Es wird immer skurriler und gegen Ende habe ich mich doch etwas an die Konzentrationslager unter Hitler erinnert gefühlt.

Die vollständige Rezension findet ihr auf dem Blog: http://killmonotony.wordpress.com

Veröffentlicht am 29.07.2017

Nothomb hat an Wortgewandtheit zugelegt, die Magie früherer Werke und ihr Charme sind allerdings etwas verloren gegangen – Nichtsdestotrotz ein schönes Buch!

Eine heitere Wehmut
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Amélie Nothomb schafft es immer wieder, mich zu überraschen. Sei es durch gefühlte fünf Bucherscheinungen im Jahr oder dadurch, dass sie immer neue Erlebnisse aus ihrem Leben findet, die sie erzählen kann. ...

Amélie Nothomb schafft es immer wieder, mich zu überraschen. Sei es durch gefühlte fünf Bucherscheinungen im Jahr oder dadurch, dass sie immer neue Erlebnisse aus ihrem Leben findet, die sie erzählen kann. Und auch in „Eine heitere Wehmut“ schreibt sie einen Teil ihrer Lebensgeschichte nieder: Mit 40 Jahren, 16 Jahre nach ihrem letzten Besuch, fliegt sie nach Japan. In ihrer Heimat des Herzens, mit der sie sich immer noch sehr verbunden fühlt, soll eine Dokumentation über ihre Kindheit gedreht werden. Bevor sie abreist, ruft sie bei Rinri, ihrem damaligen Verlobten, und bei Nishio-san, dem Kindermädchen ihrer jungen Tage, an, um ein Treffen zu vereinbaren. Als Amélie ins Flugzeug steigt, beginnt das kleine Abenteuer.

In „Eine heitere Wehmut“ hat Nothomb von ihrer flapsigen, frechen Sprache Abschied genommen und ist sprachlich „erwachsen geworden“. Meiner Meinung nach geht so allerdings auch ein wenig der Magie verloren, mit der „Metaphysik der Röhren“ mich vor einiger Zeit so wahnsinnig begeistert konnte. Ihre witzige Art hat sie jedoch beibehalten, was auch diesen Auszug ihres Lebens absolut lesenswert macht. Die Wiederkehr in ihre alte Heimat, die Treffen mit ihrem ehemaligen Verlobten und ihrer Kinderfrau, das Filmen der Dokumentation – in diesem Büchlein passiert nicht viel, allerdings hat man nach dem Lesen wie bei jedem Nothomb-Buch, das ich bisher gelesen habe, das Gefühl, schlauer aus dem Buch herauszugehen.

Die vollständige Rezension findet ihr auf meinem Blog:: http://killmonotony.wordpress.com

Veröffentlicht am 08.07.2017

Ein spannender Sci-Fi Thriller über die Entscheidungen, die wir in unserem Leben getroffen haben — und ihre Auswirkungen.

Dark Matter. Der Zeitenläufer
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Endlich mal wieder Sci-Fi! … So oder so ähnlich war meine Reaktion, als ich Blake Crouchs Werk „Dark Matter“ in den Händen hielt. Dieses Buch wurde ja auf Instagram und Goodreads sehr gehyped, weshalb ...

Endlich mal wieder Sci-Fi! … So oder so ähnlich war meine Reaktion, als ich Blake Crouchs Werk „Dark Matter“ in den Händen hielt. Dieses Buch wurde ja auf Instagram und Goodreads sehr gehyped, weshalb ich ja erst mal vorsichtig war, aber schlussendlich ist es dann doch hier eingezogen. Und ich muss sagen: Ich verstehe den Hype, aber fand das Buch im Endeffekt doch nicht so gut wie erwartet.

Zum Inhalt: Jason ist ein normaler Kerl und lebt ein normales Leben mit seiner Frau Daniela und ihrem Sohn Charlie. Früher, bevor Charlie geboren war, hätten beide ein anderes Leben haben können: Jason stand kurz vor seinem Durchbruch im Bereich der Quantenmechanik und hätte bestimmt bald den Pavia-Preis gewonnen und Daniela wäre ein Star am Kunsthimmel geworden. Doch leider (leider?) kam den beiden das Leben dazwischen. Eines Abends, nachdem Jason von einem Treffen mit einem alten Studienfreund zurück nach Hause gehen möchte, wird er von einem maskierten Mann überfallen. Dieser verschleppt ihn zu einem alten Lagerhaus, wechselt dort seine Kleidung und spritzt ihm und sich selbst etwas. Immer wieder spricht er davon, dass er dies nicht tun möchte, es aber tun muss. Jason wacht auf, aber er befindet sich nicht mehr im Lagerhaus, sondern in einer Art Labor, wo jeder ihn zu kennen scheint und seine Arbeit bewundern. Außerdem werden alle nicht müde zu betonen, dass er der Einzige sei, der jemals zurück gekehrt ist. Jason versteht von alledem nichts und ergreift die Flucht. Zu Hause angekommen, realisiert er, dass er nicht mehr „zu Hause“ ist, sondern dass es beinahe so ist, als wären Daniela und Charlie hier nicht an seiner Seite… Was ist hier los? Wo sind Daniela und Charlie? Wieso sieht sein Haus so anders aus? Und was soll er für eine Arbeit geleistet haben? Bis er realisiert, was geschehen ist, laufen einige Dinge schief und schon bald findet er sich in einem schier endlos erscheinenden Tunnel voller Türen wieder und muss sich für die richtige entscheiden…

"Wir leben tagaus, tagein ohne jedes Bewusstsein für die Tatsache, dass wir Teil einer unendlich großen und merkwürdigen Realität sind. Viel größer und merkwürdiger, als wir uns je vorstellen können."

Blake Crouch erzählt hier spannungsgeladen und mit einer solchen Wucht die Geschichte von Jason und den Entscheidungen, die sein Leben ausmachen, dass man einfach nicht mehr aufhören kann zu lesen. Die starke Erzählsprache und die Handlung, in der einfach immer etwas passiert – es gibt keine Ruhepausen – machen das Buch zu einem echten Page-Turner. Aber bei den Details geht es dann mit den Minuspunkten los: Crouch schafft es nicht, die Wissenschaft so zu beschreiben, dass man sie auch wirklich versteht. Ich hatte das Glück, mich schon seit ein paar Jahren immer mal wieder mit den Themen Parallelwelten, Wellenfunktion etc. auseinanderzusetzen (natürlich nur oberflächlich), aber trotzdem hat es nicht „klick“ gemacht. Teilweise versteht Jason selbst nicht einmal, wie es funktioniert, und die Antwort auf seine Frage, wie denn sowas möglich sei, ist „Keine Ahnung, wie du das gemacht hast, aber du hast es geschafft!“ – das ist für den Leser einfach nur unbefriedigend. Natürlich habe ich jetzt keine wissenschaftliche Dissertation erwartet, aber sowas ist einfach nur eine lahme Ausrede, etwas nicht durchdenken zu müssen.

Die vollständige Rezension findet ihr auf meinem Blog: http://killmonotony.wordpress.com

Veröffentlicht am 29.06.2017

Ein bitterböses Buch über Mord, Schuld und Rache.

Geständnisse
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Dieses Buch habe ich an einem Tag verschlungen! Es war anfangs noch etwas schwierig zu lesen, weil die Erzählweise ungewohnt war, aber wenn man (nach 20 Seiten?) einmal drin ist, dann zieht einen dieses ...

Dieses Buch habe ich an einem Tag verschlungen! Es war anfangs noch etwas schwierig zu lesen, weil die Erzählweise ungewohnt war, aber wenn man (nach 20 Seiten?) einmal drin ist, dann zieht einen dieses Buch mit so einem Sog immer weiter, immer tiefer in die Geschichte hinein: in eine Geschichte über Mord, über Rache und darüber, wie man sich doch in einem Menschen täuschen kann…

Alles beginnt mit dem Tod der kleinen Manami, der laut ihrer Mutter, Klassenlehrerin der Klasse B, Yuri Moriguchi, kein Unfall war. Sie hat auch schon die Täter identifiziert, Schüler aus ihrer Klasse. Da sie den Jugendstrafanstalten aber nicht zutraut, diese angemessen zu bestrafen, nimmt sie die Sache in ihre eigene Hand und übt sich in Selbstjustiz. Hier fängt das Drama an. Zwischen Mobbing und wilden Theorien wird der Leser hin und her geworfen, von einer Perspektive zur nächsten, um aus der Sichtweise der einzelnen Personen mehr über den Hergang des vermeintlichen Mordes zu erfahren. Ist es wirklich so einfach, wie Moriguchi es in ihrem Geständnis schildert, oder steckt doch mehr hinter der Sache?

Vermutlich hätte unsere Familie, so wie sie in Wirklichkeit war, nie an das Ideal heranrücken können, das Mutter sich ausmalte. Im Rückblick aber wird mir bewusst, dass wir eigentlich eine ganz normale, glückliche Familie waren… bis all dies passierte.

Ich kann gar nicht viel von der Geschichte verraten, ohne euch zu spoilern – deshalb lasse ich’s! Dieses Buch ist spannend bis zur letzten Seite, auch wenn sich durch die wechselnden Perspektiven einige Geschehnisse überschneiden. Der Erzählstil ist wahnsinnig toll, er hat mich nach einer kurzen Eingewöhnungsphase sofort gefesselt. Die Geschichte wird glaubhaft erzählt und an mehreren Stellen stand mir die Kinnlade offen. Dass es sich bei „Geständnisse“ nicht nur um einen Roman (Roman? Eher Thriller, oder?) über einen Mord handelt, sondern auch über die Hintergründe der Täter, über die Auswirkungen der Tat auf ihr weiteres Leben und über die Konsequenzen für die gesamte Klasse, erfährt man vom Klappentext erst mal nicht. Was man jedoch als Leser sieht, sind Aspekte von Moral und Schuld, und ihre Auswirkungen auf das Leben der erst 13-jährigen Schüler von Moriguchis Klasse. Die Jugendlichen werden mit einem Geständnis konfrontiert, das sie nicht nur schockiert, sondern auch zu Taten anstiftet, die man ihnen nicht zutraut.

Die vollständige Rezension findet ihr auf meinem Blog: http://killmonotony.wordpress.com

Veröffentlicht am 09.06.2017

Moderate Spannung, interessantes Konzept – für einen faulen Nachmittag ideal!

Die Stadt im Nichts
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„Die Stadt im Nichts“ erzählt die Geschichte um Werbetexter Tim, der für einen Werbespot, den er getextet hat, nach Dubai reisen soll. Dort lernt er sein Team kennen und ebenso die schöne Stadt der Emirate. ...

„Die Stadt im Nichts“ erzählt die Geschichte um Werbetexter Tim, der für einen Werbespot, den er getextet hat, nach Dubai reisen soll. Dort lernt er sein Team kennen und ebenso die schöne Stadt der Emirate. Tims Erwartungen an Dubai werden nicht enttäuscht, Dubai ist tatsächlich genauso dekadent, wie er gehört hat. Alles läuft in geregelten Bahnen, der erste Drehtag ist geschafft (ohne etwas auf Band zu bekommen), und die After-Work Party in Tims Domizil ufert ein bisschen aus. Morgens dann die Ernüchterung: Der Produktionsleiter Raf wird tot aufgefunden. Die Stimmung kippt, wilde Vermutungen und Rätselraten, was genau passiert ist, sind an der Tagesordnung. Doch nach Tims Geschmack kehrt man viel zu schnell zur Normalität zurück, und während er sich noch über Verschwörungstheorien und verschleierte Morde, die als Missbrauch von Alkohol und Drogen dargestellt werden, lässt das nächste Unheil nicht lange auf sich warten. So geraten nicht nur Marks Kollegen und er selber in Verdacht, sondern auch die Organisation WorldWise, für die der Spot gedreht werden soll…

Mark Watson hat hier einen Roman vorgelegt, der teils Gesellschaftskritik, teils Krimi und teils Portrait Dubais ist. Mit seiner klaren, flüssigen Schreibe beschreibt er aus der Sicht Tims die Geschehnisse in der luxuriösen Stadt. Was anfangs noch sehr an „Ein Hologramm für den König“ von Dave Eggers erinnert, wird bald zum Verfolgungswahn-Trip: Tim fühlt sich nach den Ereignissen in Dubai nicht mehr willkommen, will abreisen, doch seine Karte ist gesperrt, das Internet wird ihm verweigert, und dadurch, dass er Schlafwandler ist, verdächtigt er sich selbst, Raf ermordet zu haben – er konnte ihn sowieso nicht leiden. In diesem Zwiespalt bewegt sich Tim, als ihm eine Frau des Teams unerwartet näher kommt.

In dieser Nacht konnte er lange nicht einschlafen. Das Bild des [Obdachlosen] in dem Türeingang ließ ihn nicht los. In gewisser Weise stand er für die vielen Notleidenden […] und hielt Tim vor Augen, wie wenig er das Leid dieser Menschen an sich heranließ. […] Die Welt war voller Katastrophen, die der Einzelne zumeist überhaupt nicht beeinflussen konnte. Politische Gefangene, Flüchtlinge, Hungernde. Da es unmöglich war, alles zu verändern, beschloss man irgendwann, gar nichts zu tun.

Weitab vom egozentrischen Gefühlstrip meiner aktuell gelesenen Bücher wollte ich mal wieder etwas mit einer spannenden Handlung lesen. Krimis sind absolut nicht meins, dennoch las sich der Klappentext von „Die Stadt im Nichts“ sehr gut und auch das Buch hat einen soliden Eindruck hinterlassen. Allerdings habe ich mich daran gestört, das trotz des abrupten Wechsels der Erzählperspektive im dritten Teil (der mich zugegebenermaßen sehr überrascht hat), nie wirklich aufgelöst wird, wie es zu einigen Gegebenheiten gekommen ist. Diese Tatsache und auch die, dass ich mich permanent an „Ein Hologramm für den König“ erinnert fühlte, nicht wegen der Handlung, sondern wegen der vorherrschenden Stimmung und auch aufgrund der Charakterisierung Dubais. Wobei in Eggers Roman die in Dubai geltenden Regeln noch als strenger beschrieben wurden, beispielsweise war Alkohol und dessen Konsum streng verboten, es gab keine Minibars und das Personal hätte es mit Sicherheit nicht geduldet, wenn dort getrunken worden wäre. In Watsons Dubai hingegen war es öffentlich bekannt, dass die Westler viel und gerne trinken und auch Drogen konsumieren, und das einfach so in ihren Suiten und Hotelzimmern. Ich weiß nicht, wie es in der Realität aussieht, aber das hat mich doch teilweise etwas verwirrt.




Die vollständige Rezension findet ihr auf meinem Blog: http://killmonotony.wordpress.com