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Veröffentlicht am 25.08.2021

Motorsport trifft Liebe

Love me faster
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Meine Meinung:

Den Schreibstil von Larissa Schira nahm ich als locker-leicht, humorvoll sowie unterhaltsam wahr. Der Roman las sich dadurch im Großen und Ganzen sehr angenehm.

Der Einstieg in die Geschichte ...

Meine Meinung:

Den Schreibstil von Larissa Schira nahm ich als locker-leicht, humorvoll sowie unterhaltsam wahr. Der Roman las sich dadurch im Großen und Ganzen sehr angenehm.

Der Einstieg in die Geschichte erwies sich durch das „etwas andere Kennenlernen“ als Eisbrecher, denn die Charaktere agierten und reagierten wirklich anders als erwartet. Denn wer hätte bereits zu Beginn oder besser gesagt innerhalb der ersten Schlüsselszene mit einem humorvollen „Schlagabtausch“ zwischen den Protagonisten gerechnet?

Die Autorin bewies mit „Love Me Faster“, dass ein internationaler Handlungsort nicht immer primär ausschlaggebend für einen guten Roman ist.

Das Kennenlernen sowie die Entstehung der Liebesbeziehung von Selina und Daniel wird abwechselnd aus der Sicht des jeweiligen Charakters erzählt. Die Autorin griff dabei auf die Ich-Perspektive zurück. Somit gelang es ihr ihre Leserschaft an der Gedanken- sowie Gefühlswelt ihrer Protagonisten teilhaben zu lassen und ihnen dadurch mehr „Leben einzuhauchen“.

Auch das Handlungskonzept schien grundsätzlich gut durchdacht und sorgte somit dafür, dass man mit den einzelnen Charakteren mitfieberte.

Ich fand es schön miterleben zu können, wie Selina durch Daniel aus sich herauskam und auch ein Stück weit über sich hinauswuchs. Während Selina zunächst eher wie das „Mädchen von Nebenan“ wirkte, stellte sich der Charakter „Daniel“ als das genaue Gegenteil heraus. Er hatte den Ruf als Frauenheld und Adrenalinjunkie weg, präsentierte uns aber im weiteren Verlauf der Geschichte einige andere Seiten von sich. Er zeigte sich u.a. von seiner liebevollen und anhänglichen Seite.

Die beiden Protagonisten bildeten charakterlich ein explosives Gespann“. Auch wenn die Entwicklung ihrer Beziehung mir ein wenig zu schnell voranschritt, passte sie dennoch gut mit Daniel‘s Rennfahreralltag zusammen. Denn dort spielte die Devise „von 0 auf 100“ eine wortwörtliche Rolle.

Fazit: Eine PS-starke und süße Geschichte, die sich als kurzweiliges Lesevergnügen herausstellte und sich somit bestens als Lektüre für Zwischendurch eignet. Von mir gibt’s 4 Sterne und eine Leseempfehlung!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 19.08.2021

Welcome Back To Lovett Island

Lovett Island. Sommerprickeln
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Meine Meinung:


Bei „Lovett Island - Sommerprickeln“ handelt es sich um den zweiten Band der „Lovett Island“-Trilogie. Somit sollte auch klar sein, dass alle drei Teile nicht unabhängig voneinander gelesen ...

Meine Meinung:


Bei „Lovett Island - Sommerprickeln“ handelt es sich um den zweiten Band der „Lovett Island“-Trilogie. Somit sollte auch klar sein, dass alle drei Teile nicht unabhängig voneinander gelesen werden können.


Das Cover des Folgebands ist wieder perfekt auf das Äußeres des Reihenauftakts abgestimmt. Lediglich in den Farbgebungen sowie den floralen Darstellungen unterscheiden sie sich. Mir persönlich gefällt das Cover zum zweiten Band wesentlich besser, da das Gesamtbild einfach super stimmig wirkt und nicht so „quietschig“ und zu „girly“ daherkommt.


Wie ich bereits auch schon in meiner Rezension zum ersten Band der „Lovett Island“-Reihe erwähnt hatte, verfügt die Autorin über einen locker-leichten sowie detaillierten Schreibstil.


Auch im Folgeband blieb die Autorin ihrem Muster wieder treu und erzählt die Handlung wieder abwechselnd aus den drei Sichtweisen von Maci, Blair und Violet. Bereits in meiner Rezension zu Band 1 gefiel mir diese Entscheidung nicht so sehr, da ich durch die vielen Perspektivenwechsel keinen richtigen Draht zu den Charakteren bekam.


So ging es mir leider auch in diesem Band wieder. Es herrschte eine Distanz zu den Charakteren, die mir das Mitfiebern und Mitleiden erneut erschwerte und die sich somit auch auf die emotionale Ebene auswirkte.


Lovett Island bot neben seiner traumhaften Kulisse, eine Vielfalt an Persönlichkeiten und ließ ein bisschen Urlaubsfeeling aufkommen.


Emilia Schilling‘s Roman beinhaltete nicht nur „leichte Kost“ (Sonne, Strand, Meer, …) sondern befasste sich zudem mit sehr ernsten Themen (Trauerbewältigung, sexuelle Belästigung, Umgang mit Schuldgefühlen, …).


Der Autorin gelang es einige Wendungen in ihre Story einzubauen, mit denen ihre Leserschaft so nicht rechnen konnte. Vorhersehbare Handlungen und Ereignisse wird man hier also eher nicht finden.


Anders als es im ersten Band der Fall war, spielt sich das Geschehen nicht ausschließlich an einem Handlungsort (Lovett Island) ab sondern erstreckt sich über mehrere Orte (u.a. Miami, Las Vegas). Durch diese


Da die „Lovett Island“-Reihe drei Bände umfasst, war mir schon zu Beginn klar, dass zwei Teile der Trilogie sehr wahrscheinlich mit fiesem Cliffhanger enden werden. Somit war ich auch überhaupt nicht überrascht als dieser Fall eintrat.


Fazit: Trotz der gewöhnungsbedürftigen Wahl der Erzählperspektive (drei verschiedene Sichtweisen), bin ich schon sehr gespannt, wie die Geschichte wohl nach diesem fiesen Cliffhanger enden wird und fiebere nun dem Erscheinungstermin (20.09.2021) des finalen Bands entgegen.


Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 19.08.2021

Eine Story, die ihr volles Potenzial leider nicht ausgeschöpft hat!

Liebe braucht nur zwei Herzen
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Meine Meinung:

Das Buchcover erstrahlte in einer super süßen Optik und der Buchtitel gefiel mir auch wirklich sehr, denn er implizierte die Aussage, dass beide Liebenden nur mit ganzem Herzen dabei sein ...

Meine Meinung:

Das Buchcover erstrahlte in einer super süßen Optik und der Buchtitel gefiel mir auch wirklich sehr, denn er implizierte die Aussage, dass beide Liebenden nur mit ganzem Herzen dabei sein müssen. Gerade der in Schimmeroptik gestaltete Schriftzug, der den Buchtitel darstellte, erwies sich als wirklicher Eye Catcher.

Der Klappentext klang auch wirklich sehr vielversprechend, weckte direkt die Neugier und ließ bereits so viele mögliche Szenarien im eigenen Kopf „aufploppen“. Ich muss jedoch leider sagen, dass ich wohl mit zu großen Erwartungen an die Geschichte herangetreten bin, denn leider konnte mich die Geschichte nicht ganz überzeugen. Aber dazu später mehr!

Zunächst möchte ich noch kurz auf den Schreibstil eingehen bevor ich mich der Beurteilung des Inhalts widme. Die Autorin verfügte über einen locker-leichten Schreibstil, der angenehm zu lesen war.

Der Einstieg in die Story erwies sich zunächst als gelungen, gestaltete sich jedoch mit der Zeit zunehmend „zäher“.

Stellenweise hielt das Buch wirklich humorvolle Momente und interessante Themen (wie z.B. den Minimalismus) bereit, jedoch nicht in einem umfangreichen Maß, sodass sich der Roman als Lesehighlight oder sogar Herzensbuch erwies.

Die Handlung trat relativ flach in Erscheinung und ich vermisste die Tiefgründigkeit, die oft den Leser während des Lesens oft stärker emotional involvierte. Die ganze Aufmachung der Geschichte hinterließ bei mir den Eindruck, dass der Anteil an Liebe eher zu kurz kam. Natürlich gab es ein paar Interaktionen, bei denen zwischen Liv und Flo die Funken sprühten, dennoch war es für den Aspekt, dass das Buch als Roman betitelt wird, leider einfach zu wenig Liebe.

Zu den Protagonisten gilt zu da sagen, dass sie grundsätzlich sehr sympathisch wirkten. Aber beide Charaktere wiesen auch ihre Schwächen auf. Während ich Liv stellenweise als sehr naiv und gelegentlich auch anstrengend in ihrer Art wahrnahm, kam Flo wiederum blass daher. Ihm fehlten für mein persönliches Empfinden die Ecken und Kanten, die ihn als Charakter nochmal interessanter und „bunter“ hätten wirken lassen.

Das Mitleiden und Mitfiebern, dass - in meinen Augen - einen wirklich guten Roman auszeichnet, blieb hier leider komplett aus. Ich erlebte keine Achterbahnfahrt der Gefühle und war emotional null involviert. Leider erwies sich das Ende als nichts „besonderes“ und brachte keinen spektakulären Abschluss hervor.

Fazit: Für mich erwies sich „Liebe braucht nur zwei Herzen“ als nette Geschichte, die sich gut als „Lesesnack“ für Zwischendurch anbot. Das Potenzial war bei diesem Roman definitiv vorhanden, jedoch wurde es leider - meiner persönlichen Einschätzung nach - nicht in vollen Zügen ausgeschöpft!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 19.08.2021

Ein Roman mit einigen Schwachstellen

Zwischen uns nur ein Wort
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Meine Meinung:

Der Schreibstil von Renée Carlino sagte mir dieses Mal leider gar nicht zu. Sehr sprunghaft, unstimmig und teilweise zäh. In „Dieser Eine Augenblick“ gelang es ihr die Handlung wesentlich ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil von Renée Carlino sagte mir dieses Mal leider gar nicht zu. Sehr sprunghaft, unstimmig und teilweise zäh. In „Dieser Eine Augenblick“ gelang es ihr die Handlung wesentlich flüssiger und emotionaler darzustellen. Das vermisste ich hier total.

Der Einstieg in die Geschichte erwies sich als nicht so flüssig und beinhaltete ein paar „unrunde“ Sequenzen. Nach den ersten Kapiteln wirkte die Geschichte wiederum
„geschmeidiger“. Die Protagonisten, die zunächst doch sehr distanziert waren, wurde zunehmend „greifbarer“.

Der Charakter „Mia“ hatte bei mir nicht ganz so einen guten Stand. Ihr Verhalten und ihre Persönlichkeit nervten mich sehr oft. Sie war verlogen, misstrauisch, egoistisch und agiert widersprüchlich. Zudem fiel es mir die meiste Zeit lang wirklich schwer mich in sie hineinzuversetzen und ihre Handlungen nachvollziehen zu können. Sie verletzte die Menschen, die ihr eigentlich wichtig waren, wissentlich und erhielt keinen wirklichen „Dämpfer“ (in Form einer Konsequenz) von diesen. Ich erlangte während des Lesens einfach keinen Bezug zu ihr. Ich schätze die Autorin hat mit der Protagonistin einen Charakter erschaffen, den man entweder mag oder eben nicht mag. Auch ihr „plötzlich“ gezeigtes respektvolles und wertschätzendes Verhalten (in überschaubarem Maße), dass sie zum Ende hin an den Tag legte, konnte Mia letztlich auch nicht mehr in ein besseres Licht rücken!

Der männliche Part kam allerdings sehr sympathisch daher. Will‘s Sinn für Humor, seine Zielstrebigkeit, seine Liebenswürdigkeit, seine grenzenlose Empathie sowie Umsichtigkeit sprachen definitiv für ihn! Seine Persönlichkeit war deutlich greifbarer und zugleich authentischer! Ich konnte mich gut in ihn hineinversetzen und durchlebte sozusagen gemeinsam mit ihm seine persönliche Achterbahnfahrt der Gefühle. Auch wenn ihm vieles widerfahren ist, überwog bei mir zu keiner Zeit das Mitleid! Er verhielt sich überaus tapfer und standfest. Er gab nicht auf, selbst wenn es mal schwierig wurde. Was mich jedoch ein bisschen traurig stimmte, war seine Gutmütigkeit. Er ließ sich viel zu viel von Mia gefallen und „verkaufte“ sich selbst dadurch selbst unter Wert. Er hätte jemand besseren verdient, der ihn wirklich schätzt und auch durchweg gut behandelt! So hatte ihre Beziehung (schon fast) einen toxischen Ansatz.

Die Gefühle, die die Autorin zwischen den beiden Protagonisten darstellen wollte, wollten nicht so wirklich auf mich „überschwappen“. Die emotionale Ebene wurde eher oberflächlich angeschnitten. Ich war teilweise wirklich sehr irritiert, wie gerade Will so viel für sie empfinden kann, wo Mia sich ihm gegenüber doch ziemlich widersprüchlich und überwiegend alles andere als ok verhält. Sie behandelt ihn wirklich mies, während er sich um sie sorgt und für sie da sein möchte!

Falls die Autorin darauf hoffte, dass sie mit ihrem Roman ihre Leserschaft emotional in vielfältiger Weise „catchte“, scheiterte sie diesbezüglich leider kläglich. Die einzige richtige Emotion, die ich während des Lesens verspürte, war Wut. Wut auf die Protagonistin, auf ihr respektloses und unverschämtes Verhalten gegenüber den Menschen, die ihr nur gutes wollen und sie aufrichtig lieben!

Fazit: Bei „Zwischen Uns Nur Ein Wort“ handelt es sich durchaus um eine interessante Geschichte, die jedoch einige Schwachstellen aufwies und ihr volles Potenzial somit leider nicht ausschöpfte. Nicht ganz so gut wie erhofft! Mir fehlte absolut die Tiefgründigkeit!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 19.08.2021

Leseempfehlung

Light it up
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Meine Meinung:

Nachdem „Beat It Up“ mir so gut gefiel, war für mich schnell klar, dass ich auch die Fortsetzung der Reihe „Light It Up“ lesen werde. Ich fieberte dem Erscheinungstermin von Band 2 sehr ...

Meine Meinung:

Nachdem „Beat It Up“ mir so gut gefiel, war für mich schnell klar, dass ich auch die Fortsetzung der Reihe „Light It Up“ lesen werde. Ich fieberte dem Erscheinungstermin von Band 2 sehr lange entgegen und hoffte wirklich sehr, dass dieser an den Erfolg von Band 1 nahtlos anknüpfen konnte. Und so viel vorab: Auch der zweite Band der Reihe hat mich wieder nicht enttäuscht.

Man konnte Xander bereits im ersten Teil kennenlernen und sich einen ersten Eindruck über ihn bilden. Gerade deshalb war ich natürlich sehr gespannt darauf zu erfahren, ob mich meine erste Einschätzung täuschte oder ich in Bezug auf seine Charakter- und Wesenseinschätzung recht behalten würde.

Das Buchcover ist mal wieder absolut gelungen und harmoniert perfekt mit dem äußeren Erscheinungsbild des Reihenauftakts. Glitzer schadet bekanntlich nie. 😉

Was den Schreibstil von Stella Tack anbelangt, gilt zu sagen, dass auch dieser mich wieder ab der ersten Seite „catchen“ konnte. Sie verfügt über einen flüssigen, fesselnden und locker-leichten Schreibstil. Ihr gelang es zudem auf eine sehr humorvolle und gefühlvolle Weise ihre Leserschaft in ihre Story zu integrieren und eine Art „Sog“ herzustellen. Ich bin wirklich total in ihre fiktive Welt abgetaucht und mein Kopfkino schaltete sich direkt an.

„Light It Up“ wurde abwechselnd aus der Sicht von Rosie und Xander geschrieben. Die Autorin griff - was die Erzählform anbelangte - auf die Ich-Perspektive zurück. Dieses stilistische Mittel ermöglichte es dem Leser umfassend in die Gedanken- und Gefühlswelt des jeweiligen Protagonisten „einzutauchen“. Man konnte ihre Verhaltensweisen besser nachvollziehen und die Achterbahnfahrt der Gefühle authentischer miterleben.

Der Einstieg in die Handlung verlief total „fließend“ und so verhielt es sich dann auch mit der gesamten Story!

Ich fand es wirklich toll, dass die Autorin keine perfekten Protagonisten erschuf sondern ihren Charaktere Ecken und Kanten verlieh! Sie waren schlagfertig sowie keck und so blieben auch die ein oder anderen Wortgefechte nicht aus. Rosie ist eine ambitionierte, herzliche, mutige und aufrichtige junge Frau, die Xaver manchmal ganz schön Parole bot. Auch wenn Xaver gerade zu Beginn sehr arrogant rüberkam, stellte man im weiteren Verlauf der Geschichte relativ schnell fest, dass der erste Eindruck vom Leser ihm nicht gerecht wurde und sich hinter seinem Äußeren ein noch schöneres Inneres verbarg. Er hat ein reines Herz, besitzt einen guten Humor und ist ein keckes Kerlchen. Aber wie es auch bei jedem anderen Menschen der Fall ist, plagen ihn Selbstzweifel und Ängste. Doch er ließ sich von diesen nicht definieren sondern überwand diese Unsicherheiten und ging aus ihnen noch stärker hervor.

Die Interaktionen zwischen Rosie und Xander wurden wirklich gut und in vielfältiger Weise dargestellt. Stella Tack gab ihren Protagonisten die Chance sich langsam ineinander zu verlieben und sorgte durch die vielen witzigen Wortgefechte für eine gute Unterhaltung! Die Kombination beider unterschiedlicher Charakter glich einer Explosion und so ging es auch - wer hätte es gedacht - ganz schön leidenschaftlich her.

Ein persönliches kleines Highlight war ganz klar das Crossover mit der „Green Valley“-Reihe von Lilly Lucas. Aber mehr dazu verrate ich nicht! Wenn ihr mehr wissen wollt, dann sollte ihr euch definitiv das Buch holen. 😉

Hinweis: Es ist zwar möglich die beiden Bände unabhängig voneinander zu lesen, jedoch enthalten sie Spoiler die möglicherweise das Lesevergnügen etwas einschränken könnten. Ich persönlich würde daher allen zukünftigen Lesern und Leserinnen raten die richtige Reihenfolge der „Stars and Lovers“-Reihe einzuhalten.
 
Fazit: Eine humorvolle und gefühlvolle Geschichte, die mich komplett überzeugen konnte. Überhaupt ist die „Stars and Lovers“-Reihe wirklich toll geworden. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Reihe mit Band 2 noch nicht endet. Potenzial für weitere Bände wäre auf jeden Fall gegeben. 😉

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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