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Veröffentlicht am 10.03.2019

Eine starke Kämpferin

Die Frauen von Troja
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Klappentext:

Vor dreitausend Jahren tobte ein Krieg, der die damalige Welt in ihren Grundfesten erschütterte: Der Trojanische Krieg hat viele Helden hervorgebracht. Hier erzählen die Frauen von Troja ...

Klappentext:

Vor dreitausend Jahren tobte ein Krieg, der die damalige Welt in ihren Grundfesten erschütterte: Der Trojanische Krieg hat viele Helden hervorgebracht. Hier erzählen die Frauen von Troja die Legende aus ihrer Sicht.

Dies ist die Geschichte von Atalante. Das junge selbstbewusste Mädchen ist eine geschickte Jägerin und schnelle Läuferin. Als Mann verkleidet gelingt es ihr, sich Jason und den Argonauten anzuschließen. Gemeinsam mit ihnen begibt sie sich auf eine lange Reise auf der Suche nach dem Goldenen Vlies, dem magische Kräfte nachgesagt werden. Als Jason jedoch hinter Atalantes Täuschung kommt, will er sie töten lassen. Doch Hippomenes rettet Atalante. Fortan sind beide untrennbar miteinander verbunden …



Meine Meinung:

Nachdem ich Teil 1 schon so grandios fand, war ich sehr gespannt auf Teil 2 und ich muss sagen, meine Erwartungen wurde nochmal übertroffen und ich finde diesen Teil nochmal einen Ticken besser als den Ersten.
In diesem Buch gibt es nur eine Erzählperspektive, nämlich die von Atalante. Man merkt hier deutlich, dass sie reifer ist, als die beiden Mädchen in Teil 1 und somit auch nicht von einem Prinzen gerettet werden muss, sondern die Sache selbst in die Hand nimmt.
Ihr Charakter ist sehr stark und selbstbewusst, dennoch wird auch sie etwas schwach, wenn das männliche Geschlecht ins Spiel kommt.
Gemeinsam mit Myrtessa, einem Mädchen, welches Atalante auf ihrer Reise begegnet, begibt sie sich auf die Suche nach dem Goldenen Vlies und muss einigen Hindernissen gewachsen sein.
Mir hat der Handlungsverlauf hier sehr gefallen, da man richtig mitfiebern konnte und auch nach Atalantes Enthüllung wurde die Geschichte nicht weniger spannend, sondern kommt in einem ergreifenden Showdown zum Höhepunkt.
Auch die Götter spielen wieder eine wichtige Rolle und versuchen in Atalantes Abenteuer einzugreifen, was einige Auswirkungen mit sich zieht. Als kleinen Kritikpunkt würde ich anmerken, dass mir persönlich die Götter nicht genug eingespannt waren. Sie hatten ihre Auftritte, jedoch zu kurz. Das wäre auch wirklich der einzige Kritikpunkt, um auf hohem Niveau zu meckern.
Diese Geschichte ist in sich abgeschlossen und man muss auch Band 1 nicht vorher gelesen haben, um die Geschichte hier zu verstehen.
Der Schreibstil ist auch hier wieder sehr flüssig und der einzige Perspektivenwechsel besteht zwischen Atalante und den Göttern, sodass ich die Geschichte relativ zügig lesen konnte.


Mein Fazit:

Eine sehr spannende und interessante Sichtweise auf eine Frau von Troja, die damals schon sehr selbstbewusst war und für sich selbst kämpfen konnte.
Für mich persönlich noch etwas besser, als das erste Buch, da man hier nur einen Charakter begleitet hat und nicht so extrem zwischen den Perspektiven gewechselt hat, sodass die Spannung konstant war. Das Ende konnte mich auch vollends begeistern und ich freue mich schon sehr auf das 3. Buch.

Veröffentlicht am 04.02.2019

Es ist angerichtet...

Das Loch
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Klappentext:

Es ist angerichtet...

Nach einer höllischen Begegnung mit einem ehemaligen Mitschüler irrt die junge Pamela durch die kalifornische Wüste, bis sie von einem höchst seltsamen Busfahrer aufgelesen ...

Klappentext:

Es ist angerichtet...

Nach einer höllischen Begegnung mit einem ehemaligen Mitschüler irrt die junge Pamela durch die kalifornische Wüste, bis sie von einem höchst seltsamen Busfahrer aufgelesen wird. Gleichzeitig nimmt der harmlose Student Norman zwei Anhalter mit, die sich schnell als eiskalte Psychopathen entpuppen. Alle treffen sich in einem winzigen Kaff in der Einöde, dessen Bewohner auf den ersten Blick ganz nett zu sein scheinen – aber manche Gäste auf der Durchreise wahrhaftig zum Fressen gern haben. 



Meine Meinung:

Ich habe jetzt schon einige Laymons gelesen, die bekannten Ekel- und Horrorelemente sind auch hier wieder zu finden, wobei ich sagen muss, das Laymon mit „Das Loch“ nochmal einen drauf gelegt hat.

Man liest zunächst zwei Handlungsstränge die parallel verlaufen. Zum Einen erfährt man die Geschichte von Pamela, die von ihrem psychopathischen ehemaligen Mitschüler entführt und in die Wüste verschleppt wird und zum Anderen lernt man Norman kennen, der auf etwas unübliche Weise zwei neue Mitfahrer (Duke und Boots) aufgabelt.
Wie für einen Laymon typisch geht es rasant zur Sache, die Geschichte ist leicht zu lesen und man ist sofort im Lesefluss. Desweiteren, weiß man nie, wirklich nie, wie die Geschichte ausgeht, da wirklich alles offen ist.
So begibt sich Norman mit seinen beiden neuen Freunden auf eine Art Roadtrip, wo viel passiert, die drei auf sehr viele komische Personen treffen und auch untereinander passieren viele eigenartige Dinge bevor die drei endlich in Pits ankommen.
Pamela wird in der Wüste von Sharpe in aller letzter Sekunde gerettet, denn Rodney, ihr ehemaliger Mitschüler war kurz davor sie zu töten. Als Sharpe Pamela zu seinem Bus führt entdeckt sie allerdings etwas höchst Seltsames in seinem Bus, fährt aber dennoch mit nach Pits.
Pamela ist schon einige Zeit vor Norman und seinen Freunden in der Stadt angekommen und hat sich schon fast eingelebt und arbeitet in dem einzigen Restaurant, daher wird es umso spannender als die Personen aufeinander treffen und ziemlich viel aus dem Ruder läuft.
Ich hatte viele Überlegungen, worauf das Ende hinauslaufen könnte, da es jedoch ein krankes Horrorbuch ist (und das ist nicht negativ gemeint), kann natürlich alles passieren und das Ende konnte mich wieder überraschen.
Die Kapitel sind hier unterschiedlich lang, wechseln meist immer zwischen der Perspektive von Pamela und Norman, was die Spannung zusätzlich zu dem guten Schreibstil immer konstant aufrecht erhält.


Mein Fazit:

Ein Laymon, der mich mal wieder begeistern konnte. Man erhält eine spannende Story mit vielen ekligen, aber auch sexuellen Aspekten und teilweise fragt man sich, was mit den Charakteren nicht ganz richtig ist, da ihr Denken und Handeln zu absurd ist, aber dennoch in die Story passt. Das Lesetempo ist bei mir auf jeden Fall schnell gewesen, was für mich immer für ein gutes Buch spricht, da ich es kaum aus der Hand legen konnte. Alles in allem also eine klare Empfehlung für Laymon Fans!

Veröffentlicht am 23.01.2019

Die Schlacht von Troja

Die Frauen von Troja
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Klappentext :



Vor dreitausend Jahren tobte ein Krieg, der die damalige Welt in ihren Grundfesten erschütterte: Der Trojanische Krieg hat viele Helden hervorgebracht. Hier erzählen die Frauen von Troja ...

Klappentext :



Vor dreitausend Jahren tobte ein Krieg, der die damalige Welt in ihren Grundfesten erschütterte: Der Trojanische Krieg hat viele Helden hervorgebracht. Hier erzählen die Frauen von Troja die Legende aus ihrer Sicht.

Dies ist die Geschichte von Chryseis, der Tochter des Hohepriesters von Troja, und Briseis, der Prinzessin von Pedasos. Chryseis und Briseis sind stolze junge Frauen, die ihr Leben genießen und sich leidenschaftlichen Lieben hingeben. Doch bei Ausbruch des Krieges werden sie entführt und müssen fortan ein Leben als Liebessklavinnen führen. Die mutigen Frauen ergeben sich jedoch nicht in ihr Schicksal, sondern kämpfen für ihr Freiheit und ihre Gefühle …





Meine Meinung:

Das war mein erster historischer Roman und ich kann nur sagen, dass ich begeistert bin. Die Geschichte war sehr fesselnd und die Charaktere haben mir sehr gefallen.

Man wechselt immer zwischen der Perspektive von Chryseis und Briseis und fiebert deren Schicksal entgegen. Zu Beginn erfährt man etwas über das Leben der jungen Frauen, wie und wo sie leben, was die Zukunft für sie bestimmt hat und wie der Alltag aussieht. Als der Krieg ausbricht werden die beiden entführt und zu einem Lager gebracht, wo sich die beiden Handlungsstränge kurz überschneiden.

Eine weitere Perspektive zu der man Einsicht bekommt ist die, der Götter. Was für mich anfangs verwirrend war und ich erst nach einiger Zeit verstanden habe waren die Götternamen. Anfangs werden die trojanischen Namen genutzt, dann die griechischen und ich war mir nicht sicher wer jetzt in welcher Situation was gemacht hat. Allerdings kommt man doch recht schnell dahinter und es hat den Lesefluss auch nicht beeinflusst. Mir persönlich haben die Szenen mit den Göttern fast am Besten gefallen, da diese, nicht immer wie erhabene Götter handeln, sondern auch mit Humor und Witz ihren Alltag bestreiten.

Die Geschichte hatte für mich sehr viele unerwartete Twists, die dem Ganzen noch etwas Tempo und Spannung verliehen haben, denn ich wollte unbedingt wissen, wie die beiden jungen Frauen die Zeit in Gefangenschaft verbringen und ob sie je fliehen können.

Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen, ich hatte richtig Freude dieses Buch zu lesen und war erstaunt, dass ein historischer Roman mich so fesseln kann.

Das Ende hat mich wirklich überrascht und ich hätte nie gedacht, dass es so ausgeht. Nun hat man die Geschichte von Chryseis und Briseis erfahren und ich bin sehr gespannt, wie es im nächsten Teil weiter geht.





Mein Fazit:


Eine spannende Geschichte über den trojanischen Krieg und wie zwei junge Frauen ihn erleben. Ich hatte richtig Spaß am Lesen, denn die Story war fesselnd und bietet überraschende Twists, die den weiteren Handlungsverlauf beeinflussen. Emily Hauser hat es geschafft, mit einem guten Schreibstil und sympathischen Charakteren, mich in den Bann dieses historischen Romans zu ziehen.

Veröffentlicht am 13.01.2019

Spannung auf dem Mount Everest? Fehlanzeige

Angstrausch
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Ein Buch, auf das ich mich sehr gefreut habe, aber leider enttäuscht worden bin.


Klappentext:

Simon Newman liebt die Gefahr. Mit der Kamera begibt er sich an hochgefährliche Orte, an denen Menschen ...

Ein Buch, auf das ich mich sehr gefreut habe, aber leider enttäuscht worden bin.


Klappentext:

Simon Newman liebt die Gefahr. Mit der Kamera begibt er sich an hochgefährliche Orte, an denen Menschen regelmäßig verunglücken. Doch als ein Video, das zeigt, wie er fast zu Tode kommt, einen Hype auslöst, ist sogar der wagemutige Adrenalinjunkie überrascht. Von nun an wollen seine Follower ihn in immer neuen Extremsituationen sehen. Simon nimmt die Herausforderung an: eine Expedition auf den Mount Everest. Auf dem höchsten und tödlichsten Berg der Welt ist er nicht nur den Naturgewalten ausgesetzt, sondern stößt auch auf eine menschliche Tragödie. Und plötzlich steht er einer Gefahr gegenüber, wie selbst er sie noch nicht erlebt hat …


Meine Meinung:

Zu Beginn kam ich schon leicht ins Schwanken, da ich mich direkt auf die Besteigung des Mount Everest gefreut habe, die ersten 100 Seiten aber nur von einer Erkundung in einer Höhle handeln. An sich kein Problem, es war aber sehr schwierig zu lesen, da es keinerlei Kapitel gibt, das Buch ist lediglich in drei Teile eingeteilt. Das alles hat dazu geführt, das der Lesefluss nicht wirklich gegeben ist und man durch die vollen Seiten ein bisschen erschlagen wurde.
Als es dann endlich soweit war und die Expeditionsgruppe zum Berg aufbricht, konnte ich das Buch wieder etwas flüssiger lesen, leider fehlte auch hier die Spannung und es erinnerte eher an einen Roman. Man hat mehr über den Alltag der Personen erfahren, beispielsweise wie gekocht, geschlafen wurde, als das man nervenaufreibende Szenen am Gletscher gelesen hat.
Der Mittelteil lies sich jedoch gut lesen, da man oft einen Wechsel aus der Gegenwart und Tagebucheinträgen hatte. Es fehlte jedoch einfach die Spannung. Wie bereits erwähnt erinnerte es eher an einen Roman und man konnte weder zu Simon noch zu anderen Charakteren eine wirkliche Bindung aufbauen.
Meiner Meinung nach wurden wichtige Ereignisse in einem Nebensatz formuliert, für unwichtige Informationen gab es zu viel Platz.
Auf das Ende habe ich mich dennoch etwas gefreut, da nach Abschluss eines Handlungsstrangs noch relativ viele Seiten vor mir lagen, aber auch das Ende konnte mich nicht begeistern. Eine wichtige Schlüsselszene wurde einfach als Zeitungsbericht wiedergegeben, obwohl ich mir gewünscht hätte, die Autorin hätte diesen Teil der Geschichte noch mit in die Handlung eingebaut, denn auch so hat mir wieder die emotionale Bindung gefehlt.


Fazit:

Vielleicht hatte ich einfach zu viele Erwartungen, denn ich habe mir bei diesem Klappentext eine dramatische Wanderung zum Gipfel des Mount Everest gewünscht, bei der man mitfiebert, die Charaktere gut kennenlernt und es einfach sehr viel Spannung gibt. Es waren eher übernatürliche Elemente, die in einem Roman erzählt worden sind. Für mich also definitiv kein Thriller.

Veröffentlicht am 20.11.2018

Ein packender Thriller mit gutem Showdown

Rachewinter
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Klappentext:

Mehrere Männer im besten Alter, erfolgreich und vermögend, werden grausam ermordet – und obwohl sie in verschiedenen Städten lebten, haben sich alle kurz vor ihrem Tod mit einer geheimnisvollen ...

Klappentext:

Mehrere Männer im besten Alter, erfolgreich und vermögend, werden grausam ermordet – und obwohl sie in verschiedenen Städten lebten, haben sich alle kurz vor ihrem Tod mit einer geheimnisvollen dunkelhaarigen Frau getroffen. Doch diese bleibt ein Phantom. Das müssen auch Kommissar Walter Pulaski in Leipzig und Anwältin Evelyn Meyers in Wien feststellen, die beide in die Fälle verwickelt werden. Anders als die Polizei lassen sie sich jedoch nicht entmutigen, erst recht nicht, als sie erkennen, dass sie die Mordserie nur gemeinsam lösen können. Allerdings ist der Täter raffinierter, als sie denken – und spielt auch mit ihnen sein gefährliches Spiel ...



Meine Meinung:

Ein Thriller, der es in sich hat und bei dem man ganz genau aufpassen muss, denn die beiden Handlungsstränge aus Wien und Leipzig kommen nur sehr langsam zueinander und bis dahin ist es ein ziemlich holpriger Weg, der oft aussichtslos erscheint.
Zu Beginn fand ich alles ziemlich verwirrend und man muss definitiv am Ball bleiben, damit man alles versteht. Ich konnte beim besten Willen keine Verbindung erkennen, noch das Motiv des Mörder vorher in Erfahrung bringen.

Gruber zeigt die beiden Charaktere Walter Pulaski und Evelyn Meyers hier wieder von ihrer besten Seite und ich habe mich gefreut, die beiden wieder zusammen in Action zu erleben, auch wenn das erst kurz vor Ende passiert.

Walter Pulaski hat neben der Ermittlung, die er so nicht als abgeschlossen sieht, auch mit seiner Tochter und ihrer Schulfreundin zu kämpfen, denn die beiden Mädchen sind auch davon überzeugt, dass der Mord, wie die Polizei ihn aufgeklärt hat, so nicht der Wahrheit entsprechen kann und begeben sich auf gefährliches Terrain.

Die Anwältin Evelyn Meyers ist derweil mit ihrem Kollegen Flo in Wien damit beschäftigt, einem Mandanten auszuhelfen, der nicht der ist, für den er sich ausgibt.

Allgemein kann man sagen, das die Handlungsstränge bis zuletzt parallel verlaufen, man als Leser auch Verbindungen erkennt, die Charaktere jedoch zu lange ihr eigenes Ding machen. Ich fand die gemeinsame Ermittlerarbeit von Pulaski und Meyers in den vorherigen Bänden der Reihe jedoch etwas harmonischer und hatte mir in diesem Teil mehr davon erhofft.

Außerdem waren mir die Verbindungen und Herleitungen teilweise zu extrem. Dass man mal über mehrere Ecken denken muss habe ich gerne, hier war es leider so, dass alles so extrem weit hergeholt worden ist, dass es schon sehr abstrakt wirkt.


Mein Fazit:

Trotz meckern auf hohem Niveau ist dieses Buch eine klare Empfehlung. Ich bin Fan von diesem Duo, welches Fälle bearbeitet, die über die Landesgrenzen hinausgehen und dabei mit viel Charme punkten. Ich kann jedem der das Buch liest nur empfehlen, nicht zu lange Pausen beim Lesen einzulegen, da ich es schwer fand, beim Wiedereinstieg jedes kleine Detail wieder mit einzubinden.

Der Showdown ist sehr gelungen und klärt alles auf, sodass man am Ende auch wirklich alles versteht und keine Frage offen bleibt.