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Veröffentlicht am 26.03.2024

Eine richtig gute Fortsetzung!

Für den Thron
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Red und Eammon haben es geschafft, die Schattenlande zu schließen und die Könige dazubehalten, wo sie hingehören. Nur ist Neve nun in den Schattenlanden, welche von den alten Königen regiert werden, gefangen ...

Red und Eammon haben es geschafft, die Schattenlande zu schließen und die Könige dazubehalten, wo sie hingehören. Nur ist Neve nun in den Schattenlanden, welche von den alten Königen regiert werden, gefangen und muss einen Weg finden wieder aus diesen heraus zu kommen. Bei dieser Unternehmung hilft ihr einer der Könige, und zwar Solmir. Ob sie ihm trauen kann, weiß sie jedoch nicht. Bevor Neve gehen kann, muss sie jedoch erst einmal den Herzbaum finden, und um nach Hause zu gelangen braucht sie die Hilfe ihrer Schwester.

Die Charaktere:

Neve fand ich tatsächlich im ersten Teil nicht unbedingt sympathisch, aber in diesem Teil hat sie sich ziemlich verändert und ihre vorherigen Taten reflektiert. Neve ist eine starke Königin, die keine Schwäche zeigt und tut, was getan werden muss um die, die sie Liebt und ihr Königreich zu retten.
Solmir ist ein sehr interessanter Charakter und ich mochte ihn letztendlich mehr als ich erwartet hatte.
Wieder von Red und Eammon zu lesen mochte ich auch sehr, da die beiden ebenfalls tolle Charaktere sind.
Die Nebencharaktere mochte ich wieder sehr, vor allem die Menschen, die im ehemaligen wilden Wald leben.

Die Umsetzung:

Ich finde dieses Buch so unglaublich schön, dass ich sagen würde, es ist eines der schönsten Bücher, die ich besitze. Der Inhalt steht diesem jedoch in nichts nach. Der Schreibstil hatte mir nur manchmal wieder ein paar Verständnisproblemchen bereitet, ich fand die Geschichte an sich jedoch wieder gut erzählt. Wäre die Perspektive, aus der das Buch geschrieben ist eine andere, wäre das Buch definitiv ein 5+ Sterne Buch gewesen.
Das Buch ist eingeteilt in die Kapitel, die von Red im Wilden Wald handeln und denen, die von Neve in den Schattenlanden handeln. Beim ersten Band der Reihe hatte ich tatsächlich mehrere Pausen beim Lesen des Buches gemacht, dieses Buch hatte ich jedoch in wenigen Tagen durchgelesen.
Die Umsetzung von Neves Reise durch die Schattenlande um den Herzbaum zu finden, war total spannend und zugleich von Reds Versuchen, Neve zu finden zu erfahren, hatte mich immer wieder zum Weiterlesen animiert.
Dieser Band war ein richtig guter Abschluss für die Reihe und ich bin unglaublich froh, die Reihe gelesen zu haben, da ich sie definitiv zu meinen Lieblingsreihen zähle.
Die Dilogie ist voll mit Spannung und unerwarteten Wendungen. Bis auf die Schreibstil-Angelegenheit kann ich auch echt nichts Negatives zur Handlung sagen.
Was vielleicht noch schön gewesen wäre, wären Karten zum Buch gewesen, die die Orte zeigen, wo die Protagonisten ungefähr sind.

Mein Fazit:

Ich liebe die Dilogie und wenn man nichts gegen den Schreibstil einzuwenden hat und etwas anspruchsvollere Fantasy mit Romance Elementen lesen möchte, sollte man auf jeden Fall zu diesen Büchern greifen! Von mir bekommt dieser Teil der Reihe 4,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 26.03.2024

Die Geschichte fing gut an, wurde anschließend aber immer schwächer

Everything I Hate About You
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Tessa hatte einen One-Night-Stand mit dem damals anstrebenden Musiker Alexander. Sie hatte ihr Notizbuch in seinem Zimmer liegen lassen und dachte, dass sie es nie wieder zurückbekommt. Nach zweieinhalb ...

Tessa hatte einen One-Night-Stand mit dem damals anstrebenden Musiker Alexander. Sie hatte ihr Notizbuch in seinem Zimmer liegen lassen und dachte, dass sie es nie wieder zurückbekommt. Nach zweieinhalb Jahren hört sie jedoch ein Lied der Mighty Bastards im Radio, dessen Text ihr sehr bekannt vorkommt, da sie ihn geschrieben hat. Auf diesen Schock möchte sie Alexander zur Rede stellen und hier kommt ihr sehr gelegen, dass seine Band gerade einen Tourbusfahrer sucht. Als sie den Job antritt, hätte sie jedoch nicht mit der Anziehung zu Alexander nach all der Zeit gerechnet …

Die Charaktere:

Tessa ist an sich eine sympathische Protagonistin. Ich fand vor allem ihre Leidenschaft für das Busfahren echt schön, da das mal etwas anderes ist. Was mich an ihr jedoch störte, war ihre inkonsequente Art, denn sie lief vor der Konfrontation mit ihren Problemen einfach weg, was echt schade war. Dadurch ging sie mir tatsächlich auch manchmal echt auf die Nerven. Die Geschichte hinter dem Gedicht, das Alexander ihr geklaut hatte, fand ich ebenfalls etwas willkürlich, dafür, dass dieses Gedicht ihr so viel bedeutete.
Alexander fand ich anfangs ganz sweet, aber vor allem als er Tessa nach zweieinhalb Jahren wieder traf, war er mir echt unsympathisch. Gegen Ende mochte ich ihn allerdings wieder ein bisschen mehr.
Die Band generell mochte ich dafür umso lieber und auch wie die anderen Bandmitglieder mit Tessa interagierten, war echt toll.

Die Umsetzung:

Ich hatte schon „Speed my Heart“ von Sarah Saxx gelesen und fand das Buch einfach super gut, weshalb ich erwartete, dass mir dieses Buch ebenfalls so gut gefallen würde. Der Schreibstil war zwar einfach zu lesen, aber ich fand ihn von der Wahl der Wörter nicht ganz so gut, da ich die zwischendurch etwas auf Rockstar getrimmte Sprache etwas krampfhaft und nicht der Situation entsprechend fand.
Den Anfang des Buches mochte ich tatsächlich sehr, denn bis zum Ende des ersten Drittels des Buches wechselten sich Kapitel aus der Vergangenheit und dem Hier und Jetzt ab, was mir total gefiel. Ich erfuhr dadurch stückchenweise, wie sich die heutige Lage der Protagonisten entwickelt hatte und bis dahin war auch alles total nachvollziehbar und ich konnte mich gut in Tessa und Alexander hineinversetzen.
Als die beiden aber dann das erste Mal seit zweieinhalb Jahren aufeinandertrafen, lies die Handlung meiner Meinung nach kontinuierlich nach. Tessa hatte sich fest vorgenommen, Alexander auf ihr Notizbuch anzusprechen und es hat um die 150 Seiten von gegenseitigem Ausweichen gebraucht, damit die beiden darüber reden.
Diese Seiten haben sich sehr gezogen und das Buch hätte ohne diesen überdimensionalen Miscommunication Trope eher keinen Inhalt, was mich sehr enttäuscht hatte. Wie Alexanders sich während der meisten Zeit verhielt, konnte ich auch nicht ganz verstehen, da seine Gründe, warum er in diesem und jenem Moment nicht mit Tessa reden konnte, auch eher dürftig waren.
Ich mochte den Anfang und später die Gruppendynamik im Tourbus sehr und fand das Buch an sich auch nicht schrecklich, aber für mich machte diese Unfähigkeit der Protagonisten miteinander zu kommunizieren vieles kaputt.

Mein Fazit:

Das Buch fing stark an, bis die Handlung kontinuierlich nachließ. Wer nichts gegen den Miscommunication Trope hat, kann sich das Buch gerne mal anschauen, aber für mich war es nicht wirklich etwas. Deshalb bekommt das Buch von mir 2,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 26.03.2024

Gut als grober Überblick für Sachen, die man in Minecraft unternehmen kann

Minecraft Entdecker-Handbuch
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Wenn man gerade nicht weiß, was man in Minecraft machen soll, lohnt sich ein Blick in dieses Buch, da dort alle Biome und Strukturen, die im Spiel spawnen kurz aufgelistet sind. Egal ob an der Oberwelt, ...

Wenn man gerade nicht weiß, was man in Minecraft machen soll, lohnt sich ein Blick in dieses Buch, da dort alle Biome und Strukturen, die im Spiel spawnen kurz aufgelistet sind. Egal ob an der Oberwelt, im Nether oder im End, für jeden ist etwas dabei.

Die Umsetzung:

Ich bin ein Fan der Minecraft Handbücher und so wollte ich auch dieses hier haben. Die Gestaltung des Buches finde ich wieder echt super und die Anordnung der Themen gefiel mir ebenfalls sehr. Ich liebe es neue Strukturen und Biome zu entdecken. Die Auflistung in dem Buch kommt mir tatsächlich ganz gelegen, da ich seit dem letzten großen Update nicht mehr gespielt hatte und gehofft hatte, dass ich in dem Buch etwas mehr auch über die neuen Sachen, seit den letzten Updates, lesen kann. An sich fand ich das Buch auch gut, aber manche Sachen kamen viel zu kurz. Der Mangrovenwald, der Sniffer und der Alley wurden nur am Rande erwähnt und es gab nicht mal Bilder von ihnen, was ich echt schade fand. Generell fand ich das Buch etwas zu allgemein gefasst. Das Buch verspricht auch Tipps, von diesen habe ich jedoch kaum welche gesehen. Es waren manche interessanten Informationen dabei, welche ich noch nicht kannte, aber ich hätte mir tatsächlich etwas mehr erhofft.
Ich kann mir jedoch auch vorstellen, dass es spaßig sein kann einfach zu sagen, ich schlage jetzt einfach eine Seite des Buches auf und versuche den Ort, um die es dort geht, zu finden.

Mein Fazit:

Ich finde das Buch wieder echt gut, zumindest als sehr grob gefasster Überblick und als Geschenk würde ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, da das Buch auch noch ein ziemlicher Hingucker fürs Regal ist. Deshalb gebe ich dem Buch 4,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.03.2024

Eine toughe Protagonistin und eine interessante Story

Hunting Souls (Bd. 1)
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Katrina ist seit einem Jahr eine Untote und lebt in einer bunt zusammengewürfelten Monsterfamilie. Durch einen Autounfall wurde sie untot und darüber freut sie sich auch, da sie zuvor nur ein Mensch in ...

Katrina ist seit einem Jahr eine Untote und lebt in einer bunt zusammengewürfelten Monsterfamilie. Durch einen Autounfall wurde sie untot und darüber freut sie sich auch, da sie zuvor nur ein Mensch in einer Familie voller Übernatürlicher war. Alle negativen Seiten am Mensch sein ist sie nun los, denn sie hat nun eine bessere Ausdauer als jeder Spitzensportler und muss nichts mehr fühlen. Als im Haus die Straße entlang jedoch eine Familie aus Jägern einzieht, wird Katrinas Leben etwas kompliziert, denn diese bitten Katrinas Familie um Hilfe und sie und der gutaussehende Jäger Tate Walker müssen anfangen sich miteinander zu arrangieren. Dass Katrina dann auch noch durch einen missglückten Seelenfluch an Tate gebunden wird, ist da noch nicht mal das schlimmste.

Die Charaktere:

Katrina ist eine total sympathische Protagonistin, in der ich mich selbst auch teilweise selbst gesehen habe. Katrina hatte es gehasst ein Mensch zu sein und so gut wie jeden Punkt, den sie am Mensch sein kritisierte konnte ich total nachvollziehen. Sie ist total stark, selbstbewusst und lässt sich von niemandem etwas sagen. Die Entwicklung, die sie im Buch durchlief, gefiel mir auch total.
Tate war anfangs echt nervig, er hatte den Monstern gegenüber total viele Vorurteile. An sich war er aber auch ein ganz sympathischer Kerl, er musste nur erst einmal etwas auftauen, lernen selbst nachzudenken und seinen Beschützerinstinkt hinten anstellen.
Die Nebencharaktere mochte ich auch, vor allem Katrinas Familie.

Die Umsetzung:

Ich hatte das Buch eigentlich vor, zu lesen, habe mich dann jedoch für das Hörbuch entschieden. Der Klappentext und die ersten Seiten des Buches klangen einfach so gut, dass ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht.
Die Synchronsprecherin, die Katrinas Sicht liest, hat ihren Job echt super gemacht, ihre Stimme war sehr angenehm und betonte alles genau richtig. Sie klingt auch in etwa so, wie ich mir Katrinas Stimme vorstellen würde. Bei dem Synchronsprecher, welcher Tates Sicht vorlas, war das ähnlich nur konnte ich es nicht ausstehen, wenn dieser die Stimmen der weiblichen Charaktere sprach, da er dann seine Stimme immer besonders nervtötend klingen lassen hat, was mich ungemein gestört hat, da alle weiblichen Charaktere dadurch total unsympathisch klangen.
Aber die Geschichte an sich fand ich gut und sehr unterhaltsam. Es war nur halt eine Geschichte, die ich so ähnlich schon öfters gelesen habe, was etwas schade war. Es gab nicht so viel Neues, forbidden love, Enemies-to-Lovers und der Cliffhanger hat mich nicht so neugierig gemacht, wie vielleicht erhofft. Es gab jedoch trotzdem Elemente in dem Buch, die mich gut unterhalten haben, auch wenn diese in diesem Band leider noch nicht aufgeklärt wurden.

Mein Fazit:

Den Synchronsprecher mochte ich nicht wirklich, aber die Geschichte an sich ist schon sehr unterhaltsam gewesen und wen es nicht stört, dass das Buch Themen beinhaltet, die schon sehr oft erzählt wurden, sollte das Buch unbedingt lesen. Ohne den Synchronsprecher in meine Meinung einfließen zu lassen, bekommt die Geschichte 4 von 5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 09.03.2024

Konnte mich leider trotz poetischen Schreibstil nicht überzeugen

i fell in love with hope
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Sam hatte sich geschworen, nie mehr zu lieben, nachdem sie ihre erste Liebe verloren hatte. Dann lernte sich im Krankenhaus jedoch Neo kennen, einen Jungen der lieber schreibt, als etwas mit anderen zu ...

Sam hatte sich geschworen, nie mehr zu lieben, nachdem sie ihre erste Liebe verloren hatte. Dann lernte sich im Krankenhaus jedoch Neo kennen, einen Jungen der lieber schreibt, als etwas mit anderen zu machen, Sony, der personifizierte Sonnenschein mit nur einem Lungenflügel, den sanftmütigen Coeur, welcher Schwierigkeiten mit seinem Herzen hat und Hikari. Sie möchten sich zurückholen, was ihre Krankheiten ihnen genommen haben und versuchen Erfahrungen wie normale Jugendliche zu machen. Hikari ist von ihnen als letztes dazugekommen und Sam hat eine ganz besondere Verbindung zu ihr, da es so scheint als würden sie sich aus einem früheren Leben kennen.

Die Umsetzung:

Ich hatte nur das Cover mit dem schönen Buchschnitt gesehen und wollte das Buch unbedingt lesen. Der Klappentext klang ziemlich interessant und poetisch, wodurch ich sehr große Erwartungen hatte und diese wurden leider nicht wirklich erfüllt. Dieses Buch ist eines dieser Bucher, bei denen ich mich nach dem Lesen fragte, was ich da eigentlich gelesen habe. Der Schreibstil ist wunderschön und poetisch, jedoch was er mir oft auch einfach zu kompliziert, sodass ich ewig gebraucht habe das Buch zu lesen. Sam ist die Erzählerin der Geschichte. Ich merkte schon am Beginn der Geschichte, dass Sam nicht wie die anderen Jugendlichen war und das verwirrte mich sehr. Erst gegen Ende erfährt man, wer Sam denn eigentlich ist und dies hat meinen Lesefluss ungemein gestört, sie konnte auch oft von den Geschehnissen erzählen, die in Räumen passierten, in denen sie sich nicht befand.
Ich fand die Geschichte rund um die anderen Charaktere und wie sie durch Sam zu einer großen Freundesgruppe wurden echt toll. Aber das Buch hatte meiner Meinung nach zu viele Seiten, die Geschichte war zwar interessant, kam mir aber viel zu umfangreich vor und verwirrte mich oft auch sehr. Gegen Ende gab es auch einen aha-Moment, da dort alles aufgelöst wurde, wie man jedoch zum Ende kam, gefiel mir nicht so ganz und die Message des Buches habe ich auch nicht wirklich verstanden. Vielleicht habe ich alles auch nur nicht verstanden, da ich mich oft nicht wirklich auf das Buch konzentrieren konnte, aber leider war es nicht wirklich etwas für mich.
Was ich an diesem Buch jedoch wunderschön fand, war die Danksagung, eigentlich lese ich mir diese nicht durch, aber hier hätte ich es glaube bereut, wenn ich sie nicht gelesen hatte.

Mein Fazit:

Ich hatte zu hohe Erwartungen an das Buch und wurde dann enttäuscht. Das Buch ist emotional und hoffnungsvoll, jedoch war mir der Schreibstil zu schwierig und nicht unbedingt flüssig, was mir die Lust zum Weiterlesen nahm. Ich würde das Buch nicht unbedingt weiterempfehlen, wobei mir einige Teile der Geschichte trotzdem gefielen. Deshalb gebe ich dem Buch knappe 3 von 5 Sterne.

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