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Veröffentlicht am 19.07.2020

Schönes Ende der Diologie!

Chosen 2: Das Erwachen
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Klappentext:
Emmas Vater Jacob ist tot – ermordet von ihrer großen Liebe Aidan. Glaubt Emma. Doch das stimmt nicht. Emmas Erinnerungen wurden nämlich von Farran, dem Schulleiter des Elite-Internats, manipuliert. ...

Klappentext:
Emmas Vater Jacob ist tot – ermordet von ihrer großen Liebe Aidan. Glaubt Emma. Doch das stimmt nicht. Emmas Erinnerungen wurden nämlich von Farran, dem Schulleiter des Elite-Internats, manipuliert. Jacob ist nicht tot, im Gegenteil, er will Emma aus Farrans Fängen befreien. Wird es ihm gelingen? Kann er Emma, die in die Emotionen anderer eintauchen kann, dazu bringen, die dunklen Machenschaften ihres vermeintlichen Mentors zu durchschauen?

Meine Meinung:
Ich war total froh, dass ich direkt den zweiten Teil lesen konnte, weil das Ende von Band 1 ziemlich mies war und ich sofort wissen wollte, wie es weiter geht.
Es ist einfach nur schlimm, wenn man als Leser etwas weiß, was die Protagonisten eben nicht wissen – in diesem Fall, dass die Erinnerungen gefälscht sind – und einem praktisch damit das Herz erstmal raus gerissen wird.
Das facht dann den Hass auf Farran auch nochmal ziemlich an, weil dieser sich logischerweise so gut wie möglich vor Emma aufspielt, damit sie ihre Erinnerungen nicht anzweifelt.
Das Verhalten von Farran wird im Verlaufe bzw. recht nah am Ende erklärt, so dass man ihn besser verstehen kann.
Das entschuldigt seine Taten meiner Meinung nach trotzdem nicht.
Für mich war es auch ziemlich schmerzhaft die Sorgen von Emmas Vater, Jacob, mitzuerleben, denn die Geschichte hat diesmal einen Perspektivwechsel in der die Geschichte aus der Sicht von Emma und Aidan aus der Ich-Perspektive geschrieben ist und über Jacobs Handeln wird auch berichtet, aber in der dritten Person Singular.
Aidans Schicksal ist auch nicht so einfach hinzunehmen.
Er hat nämlich alle Erinnerungen verloren und weiß nicht mal wie er heißt.
Das heißt, dass in dem Buch das Herz der Leser erstmal systematisch gebrochen wird.
Dabei hilft der Perspektivwechsel nochmal sehr, weil wir damit auch in seine Gefühls- und Gedankenwelt eintauchen können.
Generell hat die Autorin es hier ziemlich gut gelöst, dass man alles mitbekommt und die Geschichte logisch und verständlich ist.
Manchmal kamen nur sehr viele Namen vor, was mich manchmal leicht verwirrt hat, bis ich wusste wer gemeint ist.
(Ganz hinten im Buch gibt es eine Legende mit allen wichtigen Namen, falls man mal durcheinander kommen sollte.)
Die Geschichte fand ich super spannend und ich wollte eigentlich gar nicht aufhören zu lesen!
Auch hier konnte die Autorin mehrere Wendungen einbauen, die man nicht kommen sieht.
Emmas Verhalten zu bewerten finde ich ziemlich schwierig, weil ihre Erinnerungen ja gefälscht sind.
Manchmal hätte ich sie trotzdem echt gerne mal geschüttelt und sie gefragt was zur Hölle sie da tut.
Trotz allem hat sie ihren Mut nicht verloren und kämpft immer weiter.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen – auch wenn das Buch wieder in der Jetzt-Form geschrieben ist, aber das ist mir gar nicht mehr wirklich aufgefallen.
Im zweiten Teil hat mir wieder die Romantik etwas gefehlt, aber das finde ich nicht so schlimm, da es ja ein Jugendbuch ist.
Das Cover finde ich sehr passend zum ersten Teil und wirkt nicht so düster sondern ist eher hoffnungsvoller.

Fazit:
Ein toller, spannender und herzzerreißender zweiter Teil der Reihe!
Die Geschichte ist durch den Perspektivwechsel sehr gut erklärt und man verpasst nichts.
Der Schreibstil ist sehr leicht und man fliegt nur über die Seiten.
Wenn man den zweiten Teil direkt im Anschluss vom ersten liest, bekommt man gar nicht mehr mit, dass das Buch in der Jetzt-Form geschrieben ist.
Emma bleibt trotz der Umstände mutig und stark, aber an manchen Stellen will man sie gerne schütteln.
Auch hier hat mir die Romantik etwas gefehlt, aber es ist ja auch ein Jugendbuch und daher wiegt das bei mir nicht viel.
Das Buch „Chosen – Das Erwachen“ von Rena Fischer bekommt von mir 4 Sterne und ob am Ende euer Herz wieder zusammen geführt wird, müsst ihr selbst herausfinden!

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Veröffentlicht am 17.07.2020

Tolles Jugendbuch!

Chosen 1: Die Bestimmte
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Klappentext:
Ein Eliteinternat für Hochbegabte – nicht gerade Emmas Traum! Doch dieses Internat ist nicht das, was es zu sein scheint. Alle Schüler haben paranormale Fähigkeiten:
Der charismatische Aidan ...

Klappentext:
Ein Eliteinternat für Hochbegabte – nicht gerade Emmas Traum! Doch dieses Internat ist nicht das, was es zu sein scheint. Alle Schüler haben paranormale Fähigkeiten:
Der charismatische Aidan kann Feuer und Wasser tanzen lassen, und Emma findet heraus, dass sie die Gefühle anderer Menschen erspüren kann – sie ist eine Emotionentaucherin.
Gerade als sich Emma und Aidan annähern, taucht plötzlich Jared auf, ein ehemaliger Internatsschüler, und weiht sie in ein düsteres Geheimnis des Internats ein.
Emma weiß nicht mehr, wem sie trauen kann. Auf einmal bricht eine Rebellion los, und für Emma geht es dabei nicht nur um die große Liebe, sondern um Leben und Tod!


Meine Meinung:
Das erste was mir an dem Buch aufgefallen ist, war die Zeitform.
Die meisten Bücher werden nämlich im in der Vergangenheit geschrieben, aber Chosen ist im Präsens – also in der Jetzt-Form.
Am Anfang hat mich das ein bisschen gestört, aber als ich dann in der Story drin war, habe ich es gar nicht mehr bemerkt.
Zu der Story muss ich sagen, dass ich sie echt klasse fand!
Immer wenn ich dachte, dass man jetzt endlich weiß wer wessen Vertrauen missbraucht hat, kam eine neue Wendung!
Dadurch war das Buch auch super spannend und man konnte die ganze Zeit mit raten.
Mir persönlich hätte das Buch noch etwas besser gefallen, wenn es etwas mehr Romantik gegeben hätte bzw. die romantischeren Szenen länger gedauert hätten.
Zu den Charakteren muss ich sagen, dass ich von Anfang an Team-Aidan war.
Er ist meiner Meinung nach einfach ziemlich cool drauf, auch wenn er sich ein oder zwei Mal daneben benommen hat.
Mit Jared konnte ich erst zum Schluss warm werden.
Emma muss in dieser Geschichte ziemlich viel durch machen und irgendwie tut sie mir ein bisschen Leid.
Trotzdem ist sie nicht auf den Mund gefallen und lässt auch den anderen nicht den Vortritt, sobald sie irgendwo helfen kann.
Sie ist ziemlich mutig.
Das Cover finde ich sieht ziemlich düster durch die dunkle Farbe aus, aber es passt und der Rauch verleiht dem ganzen dann noch einen mysteriösen Touch.


Fazit:
Nachdem man sich daran gewöhnt hat, dass das Buch in der Jetzt-Form geschrieben ist, kommt man gut und schnell in die Geschichte rein.
Etwas mehr Romantik bzw. längere romantische Szenen haben mir persönlich etwas gefehlt.
Die Geschichte ist spannend und es gibt immer wieder unerwartete Wendungen.
Das Buch „Chosen – Die Bestimmte“ bekommt von mir 4 Sterne.
Für alle, die gerne Jugendbücher lesen, empfehle ich das Buch!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.07.2020

Tolles und berührendes Buch!

Der letzte erste Blick
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Klappentext:
Manchmal genügt ein einziger Blick ...

Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das ...

Klappentext:
Manchmal genügt ein einziger Blick ...

Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz ...

Meine Meinung:
Das war das erste Buch, das ich von Bianca Iosivoni gelesen habe und ich muss sagen, dass ich ein Fan von ihr bin!
Am Anfang wusste einfach nicht was mich erwartet, daher war ich ziemlich skeptisch, aber das Buch wurde einfach immer und immer besser.
Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich echt viel bei diesem Buch lachen konnte.
Die beiden Protagonisten und der Schreibstil machen es einem sehr leicht in die Geschichte abzutauchen und einfach mitzufühlen.
Emery war mir von Anfang an echt sympathisch und ich mochte es, dass sie so standhaft ist und nicht schnell einknickt.
Sie ist unheimlich stark und ich kann nur sagen, dass ich sie bewundere.
Auch Dylan ist mir wahnsinnig schnell ans Herz gewachsen.
Er ist einfach so süß, dass ich es eigentlich kaum in Worte fassen kann.
Natürlich ist auch er nicht perfekt und trifft auch falsche Entscheidungen, aber seine Handlung ist immer nachvollziehbar und begründet.
Durch den Perspektvwechsel erfahren wir die Sicht der Dinge von beiden Charakteren und das die Geschichte in keiner Weise schlechter gemacht und ich fand es auch nicht schlimm, obwohl ich sowas eigentlich nicht so gerne lese.
Auch die Message von diesem Buch finde ich einfach sehr schön, weil es eben nicht nur um Liebe sondern auch um Freundschaft geht und das bedeutet mir echt sehr viel.
Ich fand das Buch ziemlich spannend und wollte es gar nicht wirklich aus der Hand legen.
Das Cover finde ich schön, aber bei dem Titel hätte ich eher zwei Menschen erwartet, die sich in die Augen schauen und nicht diese Umarmung.
(auch wenn das trotzdem süß aussieht)

Fazit:
Ein tolles Buch mit zwei Protagonisten, die man einfach in sein Herz schließen muss.
Die Message hinter dieser Geschichte ist total schön und berührend!
Der Schreibstil ist leicht und die Story bringt einen zum Schmunzeln, Lachen aber auch zum mitfühlen.
Das Buch „Der letzte erste Blick“ von Bianca Iosivoni bekommt von mir 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.07.2020

Eine emotionale Geschichte für alle Marah Woolf Fans

TausendMalSchon
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Klappentext:
»Dein wievieltes Leben ist das?«, fragte ich mit belegter Stimme.
»Das eintausendste«, flüsterte er.
»Das hier ist dein letztes? Du hast schon tausend Mal gelebt?«
»Ja«, sagte er noch leiser. ...

Klappentext:
»Dein wievieltes Leben ist das?«, fragte ich mit belegter Stimme.
»Das eintausendste«, flüsterte er.
»Das hier ist dein letztes? Du hast schon tausend Mal gelebt?«
»Ja«, sagte er noch leiser. »Danach ist es vorbei.«
Es gibt drei Dinge, die die 18-jährige Sasha sich fest vorgenommen hat:
Sie wird in diesem Leben ihre Bestimmung nicht annehmen. Sie wird niemanden wegen ihrer Gabe in Gefahr bringen und ihre Seelenmagie tief in sich verschließen.
Auf der sturmumtosten Atlantikinsel Alderney ließen sich diese Vorhaben in die Tat umsetzen, aber dann taucht eines Nachts Cedric de Gray auf. Erst rettet er sie vor dem Ertrinken und dann vor einem Seelenjäger, der es auf Sashas kostbare Seele abgesehen hat. Doch diese übt auch auf Cedric einen unwiderstehlichen Reiz aus, denn mit nur einem Splitter davon, könnte er ewig leben.

Meine Meinung:
Das Buch war einfach nur… Wow.
Ich muss zugeben, dass ein paar Punkte für mich leicht vorhersehbar waren, aber trotzdem fand ich es total spannend und es hat mir riesen Spaß gemacht das Buch zu lesen.
Am Ende fand ich das Buch auch wahnsinnig emotional und ich musste sogar die ein oder andere Träne vergießen.
Sasha war mir von Anfang an sehr sympathisch und ich habe jede Sekunde mit ihr mitgefühlt.
Ihr Leben ist nicht immer leicht, aber sie tut trotzdem alles für die Menschen, die sie nun mal liebt.
Zuerst wusste ich echt nicht was ich von Cedric halten soll, aber er hat sich während der Geschichte in mein Herz geschlichen und auch mit ihm konnte ich super mit fiebern.
Nach und nach erfahren wir auch wie stark er eigentlich ist, denn auch er musste schon viel durchmachen.
Die Idee der Seelenmagie fand ich auch ziemlich cool und überwältigend.
Der Schreibstil war sehr locker, aber ich habe Rechtschreibfehler entdeckt, was meinen Lesefluss irgendwie gestört hat.
Ich konnte mir alles gut vorstellen und bin trotzdem in die Geschichte abgetaucht.
Das Aussehen von dem Buch ist ziemlich auffällig, aber es passt perfekt zu der Geschichte.
Auch der Titel ist sehr passend.

Fazit:
Obwohl ich ein paar Aspekte des Buches leicht vorhersehbar fand, hat mir das Buch sehr gut gefallen und es war spannend.
Es konnte mich zum Grinsen bringen, aber ein paar Tränen musste ich auch vergießen.
Die Charaktere haben mich beide mit Ihrer Stärke berührt und ich konnte die ganze Zeit mitfühlen.
Nur ein paar Rechtschreibfehler haben meinen Lesefluss gestört.
Das Buch „Tausend Mal Schon“ von Marah Woolf bekommt von mir 4 Sterne und durch das Lesen habe ich auch ein weiteres Lieblingsbuch gefunden (auch wenn die Liste meiner Lieblingsbücher echt lang ist)

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Veröffentlicht am 07.07.2020

Starker Auftakt der neuen Reihe!

Sister of the Stars
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Klappentext:
Vor vier Jahren wurde Vianne von einer Sylphe gebissen. Im folgenden Dämonenfieber verlor sie all ihre Hexenkräfte. Um zu überleben, musste sie ihre Heimat und ihre große Liebe Ezra Tocqueville ...

Klappentext:
Vor vier Jahren wurde Vianne von einer Sylphe gebissen. Im folgenden Dämonenfieber verlor sie all ihre Hexenkräfte. Um zu überleben, musste sie ihre Heimat und ihre große Liebe Ezra Tocqueville verlassen. Nun kehrt sie geheilt nach Frankreich zurück, das mittlerweile hinter einer riesigen Mauer liegt, die die Welt vor den Dämonen schützt. Vianne ist fest entschlossen, sich ihre Magie und Ezra zurückzuholen.
Vorher muss sie jedoch den jetzigen Großmeister der Magier überzeugen, einen Pakt mit den Dämonen zu schließen.
Aber Ezra hat seine eigenen Pläne und in diesen kommt Vianne nicht mehr vor …

Meine Meinung:
Erstmal muss ich jetzt mal zum Schreibstil kommen, denn er war – wie bei jedem Buch von Marah Woolf – echt toll!
Und auch die Idee mit den Hexen und Magiern fand ich richtig cool!
Am Anfang hatte ich die Befürchtung, dass die Welt klischeehaft werden könnte, aber ich wurde positiv überrascht.
Man wird zwar ziemlich in das Geschehen rein geschmissen, aber man findet sich schnell zurecht und bekommt nach und nach mehr Informationen.
Ich fand es auch lustig wenn französische Wörter aufgetaucht sind und ich immer wieder überlegt habe, wie man das genau ausspricht.
Aber wieso gab es keine Macarons bei den vielen Speisen??? ;)
Zu den Protagonisten muss ich sagen, dass ich sie fast alle sofort in mein Herz geschlossen habe.
Die Hexenschwestern waren mir alle sympathisch!
Außerdem fand ich es total toll, dass Marah auch hier die Situation sehr realistisch gestaltet hat, dass die Schwestern nicht alle gleich sind und sich auch öfters mal in die Wolle kriegen.
Mit Vianne konnte ich mich schnell identifizieren und ich bewundere ihren Mut!
Sie ist eine echte Kämpferin und knickt aber leider bei Ezra ein.
Auch Caleb fand ich ziemlich cool.
Seine freche Art ist ziemlich erfrischen!
Nur mit Ezra war es immer ein hin und her.
Manchmal hätte ich ihn gerne umarmt und manchmal hätte ich ihn gerne geschüttelt oder mal meine Meinung gesagt.
Ich weiß immer noch nicht ganz, ob ich ihn mag oder eher nicht.
Natürlich ist sein Verhalten fast immer nachvollziehbar und nötig, aber ich fand es trotzdem manchmal echt nicht okay wie er sich verhält.
Ich fand es die ganze Zeit über spannend und wollte auch unbedingt weiter lesen und hatte sehr viel Spaß dabei.
Das Cover finde ich auch sehr schön und passend.
Wenn ich es mir länger anschaue entdecke ich auch immer wieder neue Dinge.

Fazit:
Das Buch ist ein sehr starker Auftakt von Marah Woolfs neuer Reihe!
Es ist spannend, humorvoll und hat super Charaktere, die man einfach in sein Herz schliefen muss!
Für die tolle Geschichte bekommt Marah Woolfs „Sister of the Stars: von Runen und Schatten“ 4,5 Sterne

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