Cover-Bild The Atlas Paradox
Band 2 der Reihe "Atlas-Serie"
(12)
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Zeitgenössisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 01.04.2023
  • ISBN: 9783104916118
Olivie Blake

The Atlas Paradox

Schicksal ist eine Entscheidung
Heide Franck (Übersetzer), Alexandra Jordan (Übersetzer)

Der internationale Fantasy-Bestseller und TikTok-Erfolg. Dark Academia meets Fantasy. 
»The Atlas Paradox« ist die Fortsetzung des Bestsellers »The Atlas Six«, in dem sich sechs talentierte Magier*innen den tödlichen Prüfungen der Alexandrinischen Gesellschaft stellen.
Mehr Geheimnisse. Verrat. Verführung. Herzen werden gebrochen, Allianzen geschmiedet und wieder zerbrochen, und die Alexandrinische Gesellschaft wird als das enthüllt, was sie ist: eine mächtige Organisation, die von einem Mann geführt wird, der unsere Welt revolutionieren möchte. Doch die Gesellschaft verfügt auch über mächtige Feinde, die von sich behaupten, eine bessere Alternative zu sein. Die Magier*innen werden sich für eine der beiden Seiten entscheiden müssen. Und allen ist klar: Von dieser Entscheidung hängt nicht nur ihr eigenes Schicksal ab.
Für Leser*innen von Sarah J. Maas, Leigh Bardugo und V. E.  Schwab.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.04.2023

Ich habe die Handlung nicht verstanden

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„The Atlas Paradox“ wurde von Olivie Blake geschrieben. Es handelt sich dabei um die Fortsetzung von The Atlas Six, in dem sich 6 talentierte Magier*innen den tödlichen Prüfungen der Alexandrinischen Gesellschaft ...

„The Atlas Paradox“ wurde von Olivie Blake geschrieben. Es handelt sich dabei um die Fortsetzung von The Atlas Six, in dem sich 6 talentierte Magier*innen den tödlichen Prüfungen der Alexandrinischen Gesellschaft stellen. Ich würde empfehlen, den vorherigen Band gelesen zu haben, da die Handlung aufeinander aufbaut und direkt am Ende von Band 1 anknüpft.
Trotzdem muss ich sagen, dass ich ein Problem hatte, wieder in die Geschichte reinzukommen. Auch wenn es zu Beginn eine kleine Vorstellung der Charaktere mit ihren Fähigkeiten und Eigenschaften gab. Vielleicht war es schon zu lange her.
Handlung und Umsetzung konnten mich leider auch nicht von sich überzeugen, haben mich eher verwirrt und ratlos zurückgelassen. Die Geschichte hat sich eher gezogen, wodurch es mir immer schwerer gefallen ist, am Ball zu bleiben. Man begleitet die verschiedenen Charaktere kapitelweise dabei, wie sie irgendein Ziel verfolgen, welches mir nicht so ganz klar wurde. Aus ihnen ist noch immer keine Einheit geworden. Eher eine Zweckgemeinschaft, die sich jedoch weiterhin nicht vertraut und ihre jeweiligen Pläne für sich behalten. Ich hätte mir gewünscht, dass sie endlich mal als Gruppe ein gemeinsames Ziel verfolgen. Zusammen handeln und etwas Großes erreichen. Am besten gefallen haben mir die Stellen mit Libby. Zumindest wusste ich bei ihr, woran ich bin. Welches Ziel sie verfolgt. Ihre Kapitel waren der einzige Lichtblick.
Atlas bleibt auch in diesem Teil ein Mysterium für sich, das sich wahrscheinlich erst im Laufe des letzten Teils auflösen wird. Einerseits bin ich neugierig, was es mit dem Eigenleben der Bibliothek und dem Konstrukt der Gesellschaft auf sich hat, jedoch habe ich auch Angst, dass mich die Handlung weiterhin nicht überzeugen kann.
Ich bin noch am Überlegen, ob ich mir den abschließenden Teil holen werde.

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Veröffentlicht am 26.04.2023

Eher ein Lückenfüller-Teil bis zum Finale

1

„The Atlas Paradox“ ist die lang erwartete Fortsetzung zu Olivia Blakes Bestseller „The Atlas Six“ und erzählt, wie es mit den Protagonisten aus Teil 1 weitergeht.
Nach den Ereignissen am Ende von „The ...

„The Atlas Paradox“ ist die lang erwartete Fortsetzung zu Olivia Blakes Bestseller „The Atlas Six“ und erzählt, wie es mit den Protagonisten aus Teil 1 weitergeht.
Nach den Ereignissen am Ende von „The Atlas Six“ sind nun fünf Magier zu den neuen Initianten der Alexandrinischen Gesellschaft geworden. Nummer sechs bleibt spurlos verschwunden. Für die fünf Verbliebenen der Gruppe heißt es nun die Zeit zu nutzen, um ihre Macht zu stärken, neue Brücken zu bauen und alte Bündnisse zu überdenken. Es erwarten sie lebensverändernde Entscheidungen, von denen nicht nur ihr eigenes Schicksal abhängt, sondern auch das der Gesellschaft.
Ich bin irgendwie irritiert von diesem Teil und wie sich die Reihe damit weiterentwickelt. Den Einstieg mit „The Atlas Six“ hat mir gut gefallen und viele Elemente, die ich dort mochte, habe ich hier irgendwie vermisst. Der Schreibstil ist nach wie vor gut, aber das war es auch schon. Es fehlt an Spannung, es wird viel ausm ersten Teil wiederholt, der Plot ist irgendwie chaotisch und ich bin immer wieder bei der Frage gelandet, wohin uns die Geschichte führen will. Der Antagonist, der über allem lauert, bekommt ein paar Konturen und immer wieder kommt durch, dass die Welt bzw. die Protagonisten irgendwie in Gefahr schweben, aber es will einfach kein Schuh draus werden. Abgesehen davon ist die Handlung (vielleicht mit Ausnahme vom Ende) seehr langatmig. Zumindest den starken Fokus auf den Charakteren und ihrer Entwicklung finde ich ganz gut und ich habe noch etwas Begeisterung für ihren Werdegang aufbringen können. Besonders schön war, dass Charaktere, die im ersten Teil etwas zu kurz gekommen sind, zum Beispiel Callum oder Reina, hier etwas mehr Tiefe bekommen haben. Ich weiß zwar nach wie vor nicht, was ich von Reina halten soll, aber ich fands durchaus spannend etwas mehr über ihre Gedanken und Motive zu erfahren. Alles in allem hätte ich mir dennoch ein Gegengewicht zu diesem schweren Charakterfokus gewünscht, um der Handlung etwas mehr Tempo und Spannung zu geben.
Ehrlich, es ist irgendwie enttäuschend, weil ich richtig gespannt auf diese Fortsetzung war, aber nachdem ich „The Atlas Paradox“ nun gelesen habe, bin ich unentschlossen, ob ich dem dritten Teil noch eine Chance gebe. Wäre es nicht für die Protagonisten, hätte keinen wirklichen Antrieb dafür.