Cover-Bild Die Spur des Geldes
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9,49
inkl. MwSt
  • Verlag: Emons Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 21.03.2019
  • ISBN: 9783960414490
Peter Beck

Die Spur des Geldes

Thriller
In einem Schacht beim Tegeler See wird ein grausam gefolterter Mitarbeiter der Berliner Wasserwerke gefunden. Schnell zeigt sich: Er war in dubiose Bankgeschäfte

verwickelt. Tom Winter, wortkarger Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank, folgt der Spur des Geldes und hört sich in den Wasserwerkenvon London, München und Zürich um. Der Fall führt ihn bis ins russische Krasnodar und ein gnadenloserWettlauf gegen die Zeit beginnt.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.04.2019

erschreckend realistischer Wirtschaftssthriller

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Das Buch startet mit einem starken und echt harten Prolog, Sofort stellt man sich die Frage, warum ein Mitarbeiter der Berliner Wasserwirtschaft auf so brutaler Weise ermordet wurde.
Was dann alles passiert, ...

Das Buch startet mit einem starken und echt harten Prolog, Sofort stellt man sich die Frage, warum ein Mitarbeiter der Berliner Wasserwirtschaft auf so brutaler Weise ermordet wurde.
Was dann alles passiert, entwickelt sich zu einen Wirtschaftsthriller der nicht nur spannend, sondern auch sehr spannungsgeladen ist.

Mein Fazit:
Peter Beck, ein Schweizer Autor, durfte ich schon in einem anderen Buch kennenlernen. „Korrosion“ war mein erstes Buch von ihm. Etwas zwiegespalten stand ich nun „Die Spur des Geldes“ gegenüber. Aber ich muss auch gestehen, das sein Schreibstiel sich sehr verbessert hat und mich das Buch nun vollendend überzeugt hat.
Der Autor lässt den Leser durch Europa reisen, immer offenen Fragen hinterher und gleichzeitig das Wohl der Menschen im Auge. Das ganze fesselnd, actionreich aber auch mit Tempo geschrieben.
Kurze Kapitel lassen einem das Buch kaum aus der Hand legen. Die Schauplätze sind so bildlich beschrieben, Das man als Leser das Gefühl hat, mittendrin zu sein.
Die Charaktere sind großartig ausgearbeitet, authentisch und beeindruckend in Szene gesetzt. Man spürt beim Lesen, das das Thema wahnsinnig gut recherchiert wurde und ist so geschrieben, dass man jeden fachlichen Begriff gut versteht und es somit sehr interessant ist. Wasser sehe ich nun mit anderen Augen.
Vordergründig steht Tom Winter, dessen charmante Art, einen in den Bann zieht. Ihn nicht zu mögen fällt schwer. Er besitzt einen unterschwelligen Humor, ist sehr klug, geht akribisch vor und denkt immer einen Schritt weiter.
Peter Beck hat hier einen Thriller geschaffen, der zwar fiktiv ist, aber ohne weiteres real werden kann. Dieser Gedanke lässt einen mehr als erschrecken!!!

Veröffentlicht am 03.04.2019

Spannend

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Ich fand den Thriller von der ersten Seite an sehr spannend. Als ein Mitarbeiter der Wasserwerke tot aufgefunden wird und man ein Verbrechen nicht ausschließen kann, werden auch seine Konten überprüft ...

Ich fand den Thriller von der ersten Seite an sehr spannend. Als ein Mitarbeiter der Wasserwerke tot aufgefunden wird und man ein Verbrechen nicht ausschließen kann, werden auch seine Konten überprüft und Eigenheiten festgestellt. Die Ermittlungen beginnen. Die Figuren waren sehr interessant, hatten Tiefe und waren stark charakterlich. Durch geschickte Wendungen in dem Buch konnte die Spannung bis zum Ende hin erhalten bleiben. Die Story an sich war fesselnd mit einem tollen Schreibstil geschrieben, zu dem auch das Cover passt. Die Schauplätze der Handlung fand ich ebenso interessant. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann das Buch nur empfehlen.

Veröffentlicht am 21.03.2019

Gradioser Thriller

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Die letzten Tage habe ich mit Tom Winter verbracht, einen ehemaligen Polizisten, der jetzt Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank ist. Tom Winter ist ein unheimlich sympathischer Typ , sowie eine sehr ...

Die letzten Tage habe ich mit Tom Winter verbracht, einen ehemaligen Polizisten, der jetzt Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank ist. Tom Winter ist ein unheimlich sympathischer Typ , sowie eine sehr starke Charaktere in den Büchern vom Autor Peter Beck.
Heute erscheint der dritte Thriller, in dem Tom Winter sich in einen Fall verbeißt, der den Lesern mit Ängsten konfrontiert, indem er eine weitere Stufe des gefürchteten Terrors darbietet.

Auch wenn „Die Spur des Geldes“ schon der dritte Band ist, so kann man diesen problemlos lesen, ohne die beiden Vorgänger gelesen zu haben. Ich kann aber garantieren, das man sie dann spätestens lesen will, wenn man dieses Buch gelesen hat.

In „Die Spur des Geldes“ verbeißt sich Tom Winter durch Ungereimtheiten in einem Mordfall, mit seinen Nachforschungen so in dem Fall, das ihn die Spur immer wieder reisen lässt und sogar bis ans Schwarze Meer führt und je näher er der ganzen Sache kommt, desto gefährlicher wird es für ihn.

Von der ersten Seite war ich ans Buch gefesselt.
Der Schreibstil des Autoren ist flüssig und seine packende Erzählweise, sowie die
angenehm kurzen Kapitel ziehen einen nur so durch das Buch.
Eigentlich lass ich von Finanzthrillern immer die Finger, weil mich in der Vergangenheit keiner so recht überzeugen konnte bzw. so interessant gestaltet war, das ich es zu Ende lesen wollte. Das ist hier komplett anders.
Sehr gut konstruierter, rasanter Thriller mit überraschenden Wendungen, der mir wirklich gut gefallen und mich bestens unterhalten hat. Ich hoffe, man darf noch öfters das Vergnügen mit Tom Winter haben.

Ganz klare Leseempfehlung von mir!!!

Veröffentlicht am 27.09.2020

Gute Idee

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Spur des Geldes
Herausgeber ist Emons Verlag; 1. Auflage (21. März 2019) und hat 432 Seiten.
Kurzinhalt: In einem Schacht beim Tegeler See wird ein grausam gefolterter Mitarbeiter der Berliner Wasserwerke ...

Spur des Geldes
Herausgeber ist Emons Verlag; 1. Auflage (21. März 2019) und hat 432 Seiten.
Kurzinhalt: In einem Schacht beim Tegeler See wird ein grausam gefolterter Mitarbeiter der Berliner Wasserwerke gefunden. Schnell zeigt sich: Er war in dubiose Bankgeschäfte verwickelt. Tom Winter, wortkarger Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank, folgt der Spur des Geldes und hört sich in den Wasserwerkenvon London, München und Zürich um. Der Fall führt ihn bis ins russische Krasnodar und ein gnadenloserWettlauf gegen die Zeit beginnt.
Meine Meinung: Es war nicht schlecht zu lesen, nur leider manchmal etwas langatmig und ohne roten Faden. Irgendwie kam es mir vor, als wenn der Autor nicht wusste, was Tom Winter nun finden soll. Er konnte sich nicht entscheiden. Und manchmal fand ich es komisch, dass er manchmal total taff war und dann wieder wie ein Anfänger gehandelt hat. Irgendwie unglaubwürdig. Das Ende war irgendwie vorhersehbar und relativ fade, so wie eigentlich das ganze Buch, es passierte selten etwas neues und es wurde sehr langatmig geschrieben. Es hätte ein tolles Buch werden können, wenn es zwischendurch mal etwas Spannung gehabt hätte. Aber ich wollte doch wissen, wie es weitergeht, deswegen habe ich es zu Ende gelesen. Es war aber auf alle Fälle spannend, was alles passieren kann, wenn man ins Trinkwasser etwas mischt, was leider heutzutage doch nicht mehr so abwegig ist.
Mein Fazit: Man kann es lesen, zwischendurch wäre etwas Spannung gut gewesen und leider manchmal etwas langatmig zu lesen. Ich vergebe 4 gute Sterne und kann es trotzdem weiter empfehlen. Die Idee vom Buch ist gut.

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