eine sehr schöne Geschichte
Philip Kerr - mir bekannt durch die Kinderbuchreihe "Die Kinder des Dschinn".
Dieses Buch jedoch geht in eine völlig andere Richtung. Eine tolle Geschichte mit dramatischem Hintergrund.
Im Vordergrund ...
Philip Kerr - mir bekannt durch die Kinderbuchreihe "Die Kinder des Dschinn".
Dieses Buch jedoch geht in eine völlig andere Richtung. Eine tolle Geschichte mit dramatischem Hintergrund.
Im Vordergrund steht eine Freundschaft, der Krieg und die Liebe zu Pferden.
Die Geschichte spielt 1941 auf Askania-Nowa - mitten im Krieg.
Kalinka - ein jüdisches Mädchen hält sich hier versteckt. Sie trifft auf den Tierwärter Maxim Borisowitsch. Dieser gewährt ihr Unterschlupf und es entsteht eine Freundschaft zwischen den beiden.
Beide verbindet die Liebe zu Tieren, besonders zu den Przewalski Pferden.
Liebevoll geschrieben, ganz tolle Hauptcharaktere. Besonders gut gefallen haben mir die Szenen zwischen Kalinka und den Pferden.
Mein Fazit des Buches ist gleich mit der Einführung in das Buch: "Die Tiere würden sagen: Wenn es eine Wahrheit gibt, die größer ist als alle anderen, dann ist es die, dass historische Fakten manchmal hinter der Legende zurücktreten müssen."