Cover-Bild Madame le Commissaire und der Tod des Polizeichefs
Band 3 der Reihe "Ein Fall für Isabelle Bonnet"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 02.05.2016
  • ISBN: 9783426518724
Pierre Martin

Madame le Commissaire und der Tod des Polizeichefs

Ein Provence-Krimi

Lieben Sie die Provence? - Dann begleiten Sie Madame le Commissaire bei ihren Ermittlungen!

Madame Le Commissaire – das ist Isabelle Bonnet, ehemalige Leiterin einer Pariser Spezialeinheit, die es an die Côte d’Azur in Südfrankreich verschlagen hat. Im dritten Band der erfolgreichen Provence-Krimis von Pierre Martin ermittelt die charmante Kommissarin im Dickicht der High Society von Cannes und Toulon.

Eigentlich will sich Isabelle in der schönen Landschaft an der Côte d’Azur von ihren traumatischen Erlebnissen in Paris erholen, doch ihre außergewöhnliche Expertise ist mal wieder gefragt: bei dem angeblichen Selbstmord eines hohen Polizeibeamten aus der Côte d’Azur-Hafenstadt Toulon kommt sie einigen Ungereimtheiten auf die Spur. Und da sind ja auch noch die ungeklärten Fälle, die sie mit ihrem schrulligen Assistenten Apollinaire lösen muss: Der tödliche Überfall auf ein Juweliergeschäft in Cannes offenbart sich nach einiger Recherche als ein abgekartetes Spiel und so dauert es nicht lange, bis Gangsterbosse und das organisierte Verbrechen an der Côte d’Azur auf der Bildfläche erscheinen...

Ein Provence-Krimi mit viel Flair, Lokalkolorit und einer Kommissarin, die man nicht so leicht vergisst

Die Provence-Krimis mit Madame le Commissaire – mehr Frankreich und Côte d’Azur geht nicht: der Duft von Lavendel, sanft geschwungene Hügel und das azurblaue Meer, dazu das „leichte Leben“ mit gutem französischen Essen, dem Verweilen in Cafés und Brasserien. Gepaart mit der spannenden und unterhaltsamen Ermittlungsarbeit von Isabelle Bonnet ist dieser dritte Provence-Krimi von Pierre Martin die perfekte Sommerlektüre – nicht nur für Liebhaber der Côte d’Azur.

»Spannend geschrieben mit überraschenden Ereignissen ist es eine anregende Urlaubslektüre.« badische-zeitung(.de)
»Frankreichliebhaber und Kenner der französischen Sprache [...] würden am liebsten die Koffer packen und an die Côte d’Azur oder Provence reisen.« Gavroche

Entdecken Sie weitere Fälle der Madame le Commissaire-Bestseller-Krimi-Reihe:

  • Madame le Commissaire und das geheimnisvolle Bild (Band 4)
  • Madame le Commissaire und die tote Nonne (Band 5)
  • Madame le Commissaire und der tote Liebhaber (Band 6)
  • ...
  • Madame le Commissaire und das geheime Dossier (Band 11)

Entdecken Sie auch unterhaltsamen Cozy Crime von Bestseller-Autor Pierre Martin:

  • Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens
  • Monsieur le Comte und die Kunst der Täuschung

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.06.2020

Madame le Commissaire wird von Fall zu Fall besser!

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Ich habe den dritten Teil mit dem größten Vergnügen gelesen und ich muss sagen: Isabelle Bonnet gefällt mir immer besser!

Kommissarin Bonnet, Sonderermittlerin des Innenministeriums Paris, ermittelt wieder ...

Ich habe den dritten Teil mit dem größten Vergnügen gelesen und ich muss sagen: Isabelle Bonnet gefällt mir immer besser!

Kommissarin Bonnet, Sonderermittlerin des Innenministeriums Paris, ermittelt wieder in der schönen Provence zusammen mit ihrem originellen Assistenten Apollinaire. Sie untersuchen nicht aufgeklärte Fälle und ermitteln in einem 6 Jahre zurück liegenden Juwelenraub, bei dem die Frau des Juweliers und eine Kundin erschossen wurden. Da bekommt Isabelle einen Spezialauftrag direkt aus Paris - sie soll im Fall des Selbstmordes des hiesigen Polizeichefs ermitteln. Sie überlässt die Ermittlungen ihrem Assistenten und kümmert sich um den toten Bastian, mit dem sie in der Vergangenheit schon so manches Zuständigkeits-Gefecht ausgetragen hat.

Auch in Isabelles Privatleben tut sich Einiges. Der Bürgermeister von Fragolin ist nach Paris gegangen und sie sehen sich nur noch selten. Dafür tritt wieder Rouven in ihr Leben, ein reicher Mann, dem sie im Rahmen eines Zeugenschutzprogrammes das Leben gerettet hat.

Natürlich klärt Isabelle mit Hilfe von Apollinaire wieder alle Fälle auf - zur großen Zufriedenheit ihres obersten Dienstherrn Balancourt. Diesmal tummelt sich die Kommissarin an den Schauplätzen der Reichen und Schönen an der Cote d'Azur und darf auch selbst über den roten Teppich schreiten!

Besonders schön fand ich ihre Wortgefechte mit Richeloin, dem Nachfolger von Polizeichef Bastian, der ihm in allen Punkten nacheifert und es nicht lassen kann, sie in ihre Schranken verweisen zu wollen.

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Veröffentlicht am 06.10.2021

Perfide Verbrechen im Urlaubsparadies

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Polizeichef Bastian hat sich das Leben genommen. Während Madame Le Commissaire und ihr schrulliger Assistent Apollinaire den Überfall auf ein Juweliergeschäft in Cannes aufzuklären versuchen, bittet man ...

Polizeichef Bastian hat sich das Leben genommen. Während Madame Le Commissaire und ihr schrulliger Assistent Apollinaire den Überfall auf ein Juweliergeschäft in Cannes aufzuklären versuchen, bittet man sie von höchster Stelle, sich mit den genauen Todesumständen des Polizeibeamten zu beschäftigen. Nach langem Fischen im Trüben entwickelt sich ein rasanter Mordfall, den Isabelle unkonventionell wie immer löst...

Pierre Martin entführt uns erneut in die malerische Provence, ins verschlafene Örtchen Fragolin, wo Isabelle ein spezielles Kommissariat leitet. Die Hintergrundgeschichte, aufgrund derer Isabelle quasi "durch Gottes Gnaden" ermittelt und sich fast alles erlauben darf erscheint mir zwar in höchstem Maße unrealistisch, es schafft aber immer wieder witzige Momente in Auseinandersetzung mit männlichen Kollegen. Unerschrocken nimmt Isabelle die internen Ermittlungen auf trotz aller Knüppel, die ihr zwischendurch zwischen die Beine geworfen werden. Über Redundanzen in Beschreibungen und dem Strickmuster der Fälle muss man vielleicht ein bisschen wegsehen, dann findet man bestimmt Gefallen an der Reihe. Man wird mit ins Urlaubsparadies genommen und genießt mit Madame Le Commissaire das savoir vivre, was immer wieder von durchaus raffinierten Fällen unterbrochen wird. Fast wie zufällig finden sich Puzzleteile der Lösung zusammen und gegen Ende wird es dann plötzlich konkret und zielorientiert, auch ein wenig spannend. Allerding werden vor der Lösung dem Leser immer ein paar Details vorenthalten, die die Kommissarin erfährt, um ihn noch etwas zappeln zu lassen. Tatsächlich bin ich diesmal jedoch selber auf die Lösung gekommen... Zwischendurch wird das - durchaus nicht unkomplizierte- Privat- und Liebesleben der Kommissarin ausgebreitet, so dass man als Leser auch auf dieser Ebene die Kommisarin kennenlernt. Die Charaktere sind gut herausgearbeitet, lebendig und überzeugend, wenn manchmal auch etwas klischeehaft, und es macht Spaß, der "Stammbesetzung" immer wieder zu begegnen von Band zu Band. Dadurch wird jeder Band zur Genusslektüre. Insgesamt erhält auch dieser dritte Band von mir eine Leseempfehlung, insbesondere für alle, die gerne Krimis lesen ohne sich dabei zu sehr fürchten zu müssen!

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Veröffentlicht am 16.02.2019

Spricht wirklich alles für Selbstmord?

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Isabelle Bonnet, die als Madame le Commissaire in dem verschlafenen Ort Fragolin arbeitet, besucht aus Anstand die Beerdigung des Polizeichefs Bastian von Toulon, obwohl sie nicht wirklich etwas Angenehmes ...

Isabelle Bonnet, die als Madame le Commissaire in dem verschlafenen Ort Fragolin arbeitet, besucht aus Anstand die Beerdigung des Polizeichefs Bastian von Toulon, obwohl sie nicht wirklich etwas Angenehmes mit ihm verbindet. Sie fühlt sich immer noch sehr wohl in Fragolin, untersucht mit ihrem Assistenten, Apollinaire, alte ungelöste Fälle, und erholt sich weiterhin von der sehr stressigen Zeit in Paris. Dort ist sie immer noch einer bestimmten Abteilung unterstellt. Von dort bekommt sie auch immer wieder Spezialaufträge, sehr zum Leidwesen der Polizei in Toulon, denn sie ist nur ihrem Chef in Paris unterstellt. Toulon hat ihr nichts zu befehlen, was Commandant Bastian absolut gegen den Strich geht.

War der Polizeichef wirklich zu einem Selbstmord fähig?

Kurz nach der Beerdigung bekommt Isabelle einen Anruf aus Paris. Ihr Chef, Mentor und mittlerweile väterlicher Freund, beauftragt sie sehr diskret den Tod des Polizeichefs von Toulon zu untersuchen. Durch diesen Auftrag wird ihr eigener Eindruck untermauert, denn sie kann sich den extrem streitbaren Mann überhaupt nicht als Selbstmörder vorstellen. Aber es gibt einen Abschiedsbrief, der genau dies vermittelt. Ein Polizeichef, der wegen einer schweren Krankheit aufgibt. Ganz vorsichtig und mit viel Fingerspitzengefühl macht sich Madame le Commissaire an die Untersuchung. Zuerst befragt sie Frau, Kollegen und Freunde. Keiner kann den Selbstmord glauben, aber alle können es verstehen, denn der Commandant von Toulon war ein starker, streitbarer Mensch, und niemand kann ihn sich schwer krank vorstellen. Aber Isabelle bleibt hartnäckig, und findet bald die ersten Andeutungen, die Dagegen sprechen.

Fazit

Auch dieses Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Mir ist Isabelle, und ihre neu gewonnene Einstellung zum Leben sehr sympathisch. sie arbeitet zwar hart, gönnt sich aber auch immer wieder eine Auszeit. Außerdem war es schön, wieder einige bekannte Personen anzutreffen. Auch ihr Assistent Appllinaire ist eine tolle Figur. Das Buch ist auch ohne viel Blutvergießen sehr einnehmend, mir viel es schwer es zwischendurch wegzulegen. Die behandelten Fälle, zumindest der Selbstmord, waren auch nicht so schnell zu durchschauen. Ich hatte zwar zwischendurch die richtige Person im Verdacht, aber dann auch wieder nicht. Beim Parallelfall war ich besser, da wusste ich die Lösung sofort.
Außerdem gefällt mir der Schreibstil sehr gut. Die liebvolle Beschreibung der Landschaften und Personen erfreut mich beim Lesen immer wieder. Dies wird bestimmt nicht mein letztes Buch über Isabelle sein. Vor allem, da ich das zweite noch gar nicht gelesen
hab Habe ich zu spät gemerkt

Veröffentlicht am 05.06.2017

Sturz in den Tod

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Das ist der dritte Band aus der Isabelle Bonnet Serie. Ich habe noch keinen der früheren Bände gelesen, habe das auch überhaupt nicht als Manko empfunden. Das Buch ist völlig unabhängig von den Vorgängern ...

Das ist der dritte Band aus der Isabelle Bonnet Serie. Ich habe noch keinen der früheren Bände gelesen, habe das auch überhaupt nicht als Manko empfunden. Das Buch ist völlig unabhängig von den Vorgängern zu lesen.
Isabelle, die hochdekorierte Polizistin aus Paris, die sich nach einem diffizilen und gefährlichen Auftrag als einfache Kommissarin in ihre Heimatstadt in der Provence versetzen ließ, nimmt langsam Abstand und finde allmählich zum ruhigen Lebensgefühl zurück. Sie überprüft alte ungelöste Kriminalfälle, manche bringt sie sogar zur Aufklärung. Allerdings gibt es da immer wieder Spezialaufträge aus Paris. So soll sie den Selbstmord des Polizeichefs prüfen. Sie macht sich natürlich keine Freunde unter den Polizeikollegen mit ihren Fragen und ihren besonderen Befugnissen. Gut, dass ihr etwas konfuser, aber blitzgescheiter Assistent Apollinaire zu ihr steht.
Isabelle findet den Selbstmord viel zu glatt und diverse Winzigkeiten, die niemand beachtet, ergeben im Zusammenhang ein ganz anderes Bild. Dass Isabelle damit nicht nur dem Nachfolger auf die Füße tritt, versteht sich von selbst. Südfrankreich ist schon längst in Kartelle aufgeteilt, die Russen für das Sexgeschäft, die korsischen Banden für die Drogen.
Der Krimi ist wirklich spannend, der Handlungsort Provence passt ausgezeichnet und gibt einen stimmungsvollen Hintergrund ab in der genau richtigen Dosierung. Isabelle als Ermittlerin ist eine faszinierende Person, charmant und gutaussehend, aber auch hart und zielgerichtet. Ihr Privatleben ist noch etwas chaotisch, ist immer eine unterhaltende Nebenhandlung, nimmt aber nicht zu viel Raum ein. Die Krimihandlung bleibt immer im Vordergrund. Obwohl ich schon bald einen Verdacht hatte, der sich letztendlich auch bestätigte, hat die Spannung nie nachgelassen. Dafür gibt es einfach zu viele geschickte Wendungen und Haken. Das ist ausgesprochen flüssig und unterhaltsam erzählt, die Cote d’ Azur mit ihren Nobelorten wird genau so lebendig, wie die provenzalische Kleinstadt, mit dem etwas verschlafenen Charme. Ein idealer Urlaubskrimi, der Lust auf weitere Bände macht.

Veröffentlicht am 10.08.2019

Entspannter Krimi

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Preis: € 9,95 [D]
Verlag: Audible Studios
Seiten: 8 Stunden und 48 Minuten / 369 Seiten
Format: Hörbuch
Reihe: Band 3
Erscheinungsdatum: 02.05.2016

Inhalt:

Das Sirren der Zikaden, der würzige Duft von ...

Preis: € 9,95 [D]
Verlag: Audible Studios
Seiten: 8 Stunden und 48 Minuten / 369 Seiten
Format: Hörbuch
Reihe: Band 3
Erscheinungsdatum: 02.05.2016

Inhalt:

Das Sirren der Zikaden, der würzige Duft von Lavendel und hinter sanft geschwungenen Hügeln das azurblaue Meer, von einem silbrigen Schleier aus flimmerndem Licht ins Reich der Märchen gerückt.
Das Dörfchen Fragolin im Hinterland der Côte d'Azur wäre der ideale Ort, um die Seele baumeln zu lassen - doch dazu fehlt Kommissarin Isabelle Bonnet mal wieder die Zeit. Der angebliche Selbstmord eines hohen Polizeibeamten, der Besuch eines exzentrischen Bekannten und ein Überfall auf ein Juweliergeschäft an der Croisette in Cannes halten Madame le Commissaire in Atem.

Meine Meinung:

Für mich ist Madame le Commissaire schon so sehr ein Teil meines Arbeitswegs wie das Anschnallen im Auto. Sobald ich im Wagen sitze starte ich das Hörbuch. Und immer freue ich mich auf die neuen Abenteuer der schlauen Kommissarin.

In ihrem dritten Fall wird es direkt wieder haarig. Polizeichef Toulon Bastian begeht Selbstmord nach einer Krebsdiagnose. Doch ist er wirklich gesprungen? Genau das soll Isabelle auf Geheiß aus Paris herausfinden. Natürlich finden das die Kollegen des ehemaligen Polizeichefs überhaupt nicht amüsant und legen ihr immer wieder Steine in den Weg.

Und als wäre ein Fall nicht genug, so ist sie auch noch auf der Spur eines Juwelenraubs. Irgendwie bearbeitet sie immer zwei Fälle parallel. Einer scheint sie nicht genug auszulasten. Diese verflixten Sonderaufgaben aus Paris!

Die beiden Fälle fand ich interessant. Bei dem Juwelenraub hatte ich von Anfang an eine Ahnung, die sich später als wahr herausstellte. Doch beim Tod von Bastian hat mich der Autor überrascht. Hier tappte ich im Dunkeln.

Bei den Hörbüchern dieser Reihe liebe ich das Gefühl, das sie dem Hörer vermitteln. Unbeschwert und wattig, wie in einem gemütlichen Kokon. Man kann den Lavendel nahezu riechen und die Köstlichkeiten schmecken.
Ein wenig gestört haben mich die zahlreichen informativen Wiederholungen. Jetzt beim dritten Hörbuch in Folge kam es mir irgendwann ein wenig zu den Ohren raus. Ja, sie hat ein Sonderkommando geleitet und so weiter. Für neue Hörer (man kann die Folgen ruhig unabhängig voneinander hören) sind die stets wiederholten Informationen nützlich, doch für "alte Hasen" ist das unnötiges Füllmaterial. Vor allem auch, weil eine Information nicht nur von Hörbuch zu Hörbuch einmal wiederholt wird, sondern immer mehrfach erwähnt wird. Als wäre Isabelle ein wenig senil und würde ansonsten nicht mehr wissen wo und wer sie ist.
Vielleicht mache ich mal eine kleine Pause von der Kommissarin, damit sich dieser Eindruck im vierten Teil nicht noch verstärkt.

Fazit:

Ein unterhaltsamer, entspannender Krimi aus der Provence. Ich freue mich auf weitere Teile. Für dieses Hörbuch vergebe ich drei Sterne.