Cover-Bild Life Lessons aus dem Amazonas
Band der Reihe "DuMont Welt - Menschen - Reisen"
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17,95
inkl. MwSt
  • Verlag: DuMont Reiseverlag
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 350
  • Ersterscheinung: 05.04.2022
  • ISBN: 9783770191925
Pip Stewart

Life Lessons aus dem Amazonas

Was ich bei meinem Dschungel-Abenteuer fürs Leben lernte

Drei Monate lang kämpfte sich Pip Stewart im abgeschiedenen Guyana durch einen der unerforschtesten Dschungel dieser Welt. Mit Humor und Selbstironie erzählt sie von den täglichen Herausforderungen, denen sie und ihr kleines Team sich stellen mussten: vom Kampf mit Schlangen und wilden Stromschnellen, von Skorpionen und hungrigen Jaguaren. Aber auch von Glücksmomenten, der Erfahrung von Vertrauen und Selbstvertrauen. Mit nach Hause brachte sie einen fleischfressenden Parasiten. Und viele Erkenntnisse darüber, was im Leben wirklich wichtig ist. Ein packender Aufruf zu erforschen, was in uns schlummert, um aus der Abenteuerreise des eigenen Lebens das Beste herauszuholen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.08.2022

Wie ein real Life Abenteuerromen

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Pip Steward hat hier eine Art Reisebericht geschrieben der sich liest wie ein Abenteuerroman a la Jules Verne.

Pip Stewarr, Laura Bingham und Ness Night wagen eine Expedition die sie in 72 Tagen durch ...

Pip Steward hat hier eine Art Reisebericht geschrieben der sich liest wie ein Abenteuerroman a la Jules Verne.

Pip Stewarr, Laura Bingham und Ness Night wagen eine Expedition die sie in 72 Tagen durch den entlegenen Dschungel der Welt führt. Auf ihrer Reise entlang des Essequibo treffen sie nicht nur auf wilde Tiere, müssen immer wieder ihre körperlichen und mentalen Grenzen neu ausloten, lernen Leute kennen die sie schnell in ihre Herzen schließen, sondern müssen sich auch immer wieder den Launen der Natur ausliefern.Sie treffen auf Riesenschlangen, Spinnen und Skorpione, kämpfen gegen Stromschnellen und lernen so nicht nur einiges über die umliegende Natur sondern auch sehr viel über sich selbst. Doch wie überall wo jemand etwas wagt gibt es auf Neid und Missgunst gegen die Expedition die von manchen als "Neokolonialismus" interpretiert wird.
Nach der Rückkehr von der Expedition ist nichts mehr so wie es vorher war.

Was ich an diesem Buch wirklich toll fand ist das man sehr viel über die Gegend, die Einheimischen ihre Mythen, Legenden und auch über ihre Bräuche erfährt. So bekommt man ein interessantes Bild der Gegend und der Kultur.
Auch der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Das Buch konnte ich schon nach den ersten paar Seiten nicht mehr aus der Hand legen.

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Veröffentlicht am 27.09.2022

2,5 neutrale Sterne

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Klappentext:

„Drei Monate lang kämpfte sich Pip Stewart im abgeschiedenen Guyana durch einen der unerforschtesten Dschungel dieser Welt. Mit Humor und Selbstironie erzählt sie von den täglichen Herausforderungen, ...

Klappentext:

„Drei Monate lang kämpfte sich Pip Stewart im abgeschiedenen Guyana durch einen der unerforschtesten Dschungel dieser Welt. Mit Humor und Selbstironie erzählt sie von den täglichen Herausforderungen, denen sie und ihr kleines Team sich stellen mussten: vom Kampf mit Schlangen und wilden Stromschnellen, von Skorpionen und hungrigen Jaguaren. Aber auch von Glücksmomenten, der Erfahrung von Vertrauen und Selbstvertrauen. Mit nach Hause brachte sie einen fleischfressenden Parasiten. Und viele Erkenntnisse darüber, was im Leben wirklich wichtig ist. Ein packender Aufruf zu erforschen, was in uns schlummert, um aus der Abenteuerreise des eigenen Lebens das Beste herauszuholen“



Autorin Pip Stewart nimmt uns ganz persönlich auf ihre Reise des Lebens mit, die sie wohl so nie wieder erleben wird. Sie reiste in den wilden Dschungel und hat so manches erlebt. Wie andere kritische Stimmen schon schrieben, schwurbelt Stewart leider viel zu viel um den heißen Brei. Diese Art von Erzählung ist einfach nur anstrengend zu lesen und ja, es fiel mir schwer hier immer am Ball zu bleiben. Stewart ufert gern mal aus in ihren Erzählungen. Bei so manchen Situationen passt das auch, keine Frage, aber immer?! Sorry, aber das war mir zu viel. Ihre Eindrücke sind dennoch faszinierend und auch ihre kleinen Lektionen, die sie entweder selbst erkannt hat oder eben erleben durfte, geben dem Leser so einige Gedanken mit auf den eigenen Weg.

Dieses Geschichte ist eine Mischung aus Selbstfindung und Road-Tripp der besonderen Art. Fazit: kann man lesen, muss man aber nicht. 2,5 neutrale Sterne hierfür.