Schöner Abschluss
Josephine und Aiden haben es einem nicht immer leicht gemacht. Aiden mochte ich ja bereits seit Band 3 sehr, denn er ist ein mürrischer, verletzter Kerl, der für seine Schwester aber alles stehen und liegen ...
Josephine und Aiden haben es einem nicht immer leicht gemacht. Aiden mochte ich ja bereits seit Band 3 sehr, denn er ist ein mürrischer, verletzter Kerl, der für seine Schwester aber alles stehen und liegen lässt, um für sie da zu sein. Mit Josephine wurde ich nicht so richtig warm. Ich konnte ihre Beweggründe zum Teil einfach nicht verstehen. Mag sein, dass es daher kommt, dass ich nie in so einer Situation war. Ich weiß, sie möchte ihrer Tochter nur das Beste bieten und das ist in ihren Augen ein Elternpaar im selben Haus. Bis zur Mitte konnte ich es auch bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen aber dann ging es wieder hin- und her.
Dennoch fand ich die Entwicklung gegen Ende gut und auch ihre Beziehung zu Aiden. Die beiden zusammen und auch Aiden mit der Tochter Vada war einfach Zucker. Und wie Cole, Jax und Ryan sich um die Freundschaft mit Aiden bemüht haben. Naja, eigentlich haben sie sich ihm regelrecht aufgezwungen, aber das war echt süß.
Auch die Interaktion mit Jonahs Mom fand ich interessant und es hat gezeigt, wie sehr man noch an einem Menschen hängen kann, den es schon so lange nicht mehr gibt.
Es war schön, wieder nach Goodville reisen zu dürfen und alle glücklich zu wissen.