Cover-Bild Pheromon 3: Sie jagen dich
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 15.01.2019
  • ISBN: 9783522654043
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Rainer Wekwerth, Thariot

Pheromon 3: Sie jagen dich

Action und Spannung pur: das grandiose Finale der Erfolgs-Trilogie!

Stell dir vor, du erfährst, dass dein bisheriges Leben auf einer Lüge beruht. Und du nicht diejenige bist, die du zu sein glaubtest. Sondern etwas Besonderes – du trägst die letzte Chance in dir, die Menschheit zu retten.
Denn du bist anders, deine DNA noch außergewöhnlicherals die der Hunter, die für dein Überleben bereit sind, den höchsten Preis zu zahlen.
Doch du bist nicht allein. Ein Widerstand gegen die Alien-Invasion hat sich gebildet. Mit diesen letzten nicht-infizierten Menschen stellst du dich der größten Herausforderung deines Lebens, auch wenn du nicht weißt, was du dafür opferst …

Mitreißende Science-Fiction von den Bestsellerautoren Rainer Wekwerth und Thariot.
"Pheromon" wurde 2019 nominiert für den Skoutz Award, den Buxtehuder Bullen und den Deutschen Phantastik Preis.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2019

Interessante Gesamtidee, aber es fehlt das gewisse Etwas

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!Achtung es handelt sich hierbei um den dritten Teil der Pheromon-Reihe, nicht unabhängig voneinander lesbar!

Wo steckt Jack? In der Zukunft wird eine Anwältin auf die Suche angesetzt und bekommt Unterstützung ...

!Achtung es handelt sich hierbei um den dritten Teil der Pheromon-Reihe, nicht unabhängig voneinander lesbar!

Wo steckt Jack? In der Zukunft wird eine Anwältin auf die Suche angesetzt und bekommt Unterstützung über eine KI, während nicht nur das FBI hinter ihr her ist.
Gleichzeitig versuchen Jack und die anderen Hunter zu verschwinden, um irgendwie die Welt zu retten.

Nachdem Band 1 gefühlt eine Einleitung war und so nach 150 Seiten in Band 2 endlich die Action und Spannung beginnt, geht es hier nahtlos weiter. Gerade die Zusammenhänge zwischen den beiden Zeitzonen sind interessant zu entdecken und schaffen den ein oder anderen "Aha"-Effekt.
Der Schreibstil ist somit gewohnt angenehm zu lesen und der Wechsel zwischen den Zeitzonen bereits bekannt. Ob diese verzwickte Story am Ende so notwendig gewesen wäre, keine Ahnung.

Etwas störend waren an einigen Stellen die Reaktionen, oder eher fehlenden Reaktionen, der Hunter. Einiges wurde nur Hingenommen oder auch innerhalb von wenigen Sätzen abgehandelt. Doch an vielen Stellen steckte so viel mehr, gerade was die zwischenmenschliche Beziehung angeht. Dadurch bleiben die nun 100 Jahre ältere Versionen der Hunter sehr blass und bereits hier fehlt das Gewisse etwas.

Tja und dann wäre da noch die Sache mit der Gentechnik. Ging mal wieder gar nicht und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass circa 60 Jahre an Forschung, wenn überhaupt, ausreichen, um auf den notwendigen Stand der Dinge zu kommen. Selbst für Science-Fiction, die möglichst nah an der Realität bleibt, war es hier zu viel.
Gut gefallen hat mir hier jedoch der Einsatz der Pheromone, die doch einmal ganz anders die Wahrnehmung von Menschen stimulieren.

Insgesamt somit eine interessante Gesamtidee, aber es fehlt das gewisse Etwas. So bewerte ich mit 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 18.02.2019

konnte mich leider bis zum Ende nicht ganz überzeugen

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Erster Satz:

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Meine Rezension:

Wer vielleicht meine Rezensionen zu den ersten beiden Bänden der „Pheromon“ Trilogie gelesen hat, weiß, dass sie mich bisher nicht so wirklich begeistern konnte. Die ...

Erster Satz:

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Meine Rezension:

Wer vielleicht meine Rezensionen zu den ersten beiden Bänden der „Pheromon“ Trilogie gelesen hat, weiß, dass sie mich bisher nicht so wirklich begeistern konnte. Die Idee der Geschichte ist eigentlich ganz interessant, aber mit den Protagonisten bin ich nie gänzlich warm geworden. Aber da ich schon die ersten zwei Bände gelesen habe, wollte ich die Trilogie doch noch gerne beenden.



Der Wiedereinstieg in die Geschichte fiel mir dann aber leider gar nicht so leicht, mir war das Ende des vorherigen Bandes nicht mehr so präsent, es fielen direkt einige Namen, die ich nicht mehr sofort zuordnen konnte. Nach einigen Seiten fühlte ich mich in der Welt wieder beheimatet, die grundlegende Handlung war mir noch im Gedächtnis.

In diesem Band läuft alles auf einen finalen Kampf gegen die Aliens hinaus. Jake und die anderen Hunter steuern im Jahr 2018 auf die Vorbereitungen für die Zukunft zu. Sie sind auf der Flucht vor Serenas Armee, flüchten aus New York nach Malta, müssen dabei aber einige Hürden überwinden.

In der Zukunft, dem Jahr 2118, steht die Welt kurz vor der feindlichen Übernahme der Aliens, sie habe viele Menschen infiziert, sie haben die führenden Politiker fast so weit, dass sie sich unterwerfen. Doch auch hier sind Jake und seine Hunter und auch Giovanella aktiv, sie stellen sich gegen die Feinde.



Mich konnte die Geschichte nicht für sich gewinnen, irgendwie hat mich das Geschehen nicht berührt. Die Idee mit einer Alieninvasion ist gut, aber man hätte vielleicht noch mehr über sie erfahren können. Auch dass ein Teil der Handlung 100 Jahre in der Zukunft spielt, klingt vielversprechend, aber leider wird auch diese Zukunft nicht wirklich detailliert beschrieben. Einzig wird eine KI und ein futuristisches Transportschiff beschrieben, mehr nicht. Vielleicht gibt es keinen größeren technischen Fortschritt oder es wird einfach nicht weiter drauf eingegangen. Ich hätte es mir gewünscht.

Ansonsten ist die Geschichte recht kurzweilig, es passiert immer etwas, die Handlung schreitet zügig voran. So hat man keine Längen, die Handlungsstränge entwickeln sich weiter. Dabei bleiben aber intensivere Gefühle oder Beziehungen der Charaktere zueinander etwas auf der Strecke. So fiel es mir noch schwerer, einen Zugang zu den Protagonisten zu finden.



Geschrieben ist die Geschichte hauptsächlich aus den Perspektiven von Jake und Giovanella, hin und wieder haben auch andere wichtige Charaktere einen Part. So bekommt man immer das aktuelle Geschehen mit. Der Schreibstil ist kurzweilig und leicht zu lesen, man kommt schnell voran, was ein kurzweiliges Lesegeschehen bedeutet.



Fazit:

Auch der Abschlussband der „Pheromon“-Trilogie konnte mich nicht für sich gewinnen. Bis zuletzt habe ich keinen wirklichen Zugang zu den Charakteren und dem Geschehen bekommen. Die Idee war keinesfalls schlecht, mich konnte sie nur nicht für sich gewinnen. Für mich war „Pheromon“ leider nur eine durchschnittliche Trilogie.