spannde neue Idee mit neuen Gefährten
Band 2 von 2
Habe das gebunde Buch gelesen.
Siehe auch meine Rezension zu Band eins.
Inhalt vom Buch:
" Der Kampf um die zerbrochene Welt ist noch nicht gewonnen! In Berith breitet sich Panik aus, ...
Band 2 von 2
Habe das gebunde Buch gelesen.
Siehe auch meine Rezension zu Band eins.
Inhalt vom Buch:
" Der Kampf um die zerbrochene Welt ist noch nicht gewonnen! In Berith breitet sich Panik aus, da immer mehr Schollen in kleine Teile zerbrechen und zum Labyrinth der tausend Scherben treiben. Dort lauern die gefürchteten Dagonisier, um die Bewohner ihrem grausamen Gott als Feueropfer darzubringen. Als sie schließlich die Familie von Taramis entführen, muss dieser erneut beweisen, dass er seinem Ruf als größter Held Beriths gerecht wird. Er will nicht eher ruhen, bis er seine Frau und sein Kind aus den erbarmungslosen Fängen der Dagonisier befreit hat. Doch auf seiner Reise erwartet ihn mehr als nur eine unlieb same Überraschung … "
Was mir nicht so gut gefallen hat war, dass es einen Zeitsprung von zwölf Jahren zum Ende von Band eins gab, es gibt zwar ein paar seltene Rückblicke, aber trotzdem…
Sehr krass ist vor allem, dass Shuria und Taramis verheiratet sind und schon ein zehnjähriges Kind haben.
Dieses Mal wird teilweise aus der Sicht von Shuria erzählt. Dies hat mir richtig gut gefallen, denn dadurch ist die Geschichte viel breiter gefächert.
In diesem Band tauchen die alten Gefährten von Taramis nicht auf, dafür gewinnt er aber immer mehr neue. Auch dieses Mal haben mir di Charaktere sehr gut gefallen. Vielleicht sogar teilweise mehr wie die aus Band eins.
Was die Antisch dieses Mal tun ist grauenvoll…
Die Ideen was Taramis in diesem Band bestehen muss waren spannend, gefährlich und wundervoll.
Dieses Mal fand ich das Buch weniger träge zu lesen, auch wenn Band eins eigentlich nicht langatmig gewesen ist.
Achtung SPOILER:
Taramis neue Gefährten sind Ischah, ihr Team und Bohan.
Taramis will König Og, den fetten Sohn der ehemaligen Königin, milde stimmen indem er ihm Leviat, das Hemd der Unverwundbarkeit bringt. Dieses muss Taramis den Kirries stehlen. Es ist bei dem zweiköpfigen Drachen. Taramis kann ihn mit seiner Spiegel-Gabe töten, danach leuchtet er, durch die Drachenkraft.
Diese Idee war richtig trollig.
Beim gehen werden sie von den Kirries abgefangen. Sie wollen den Reif der Erkenntnis. Zur Bewachung soll der Kirrie Jagur mit. Dieser Charakter hat mir richtig gut gefallen, denn er ist sarkastisch, etwas mordlustig, verrückt und zum Totlachen.
Der Reif ist außerhalb ihrer Welt. Dort trifft Taramis den Hüter über alle Welten, es stellt sich raus dass er Taramis Vater ist. Diese Idee fand ich der Hammer.
Bohan ist ein Verräter, er ist eigentlich Bochim. Taramis kann ihn später endgültig töten.
Shuria wurde zur Hure gemacht, kann es aber immer wieder rausschieben sich mit Og vereinen zu müssen. Am Ende soll sie dies bei einem Fest tun. Sie hat eine Verbündete in Siath gefunden und auch in Selvya.
Es ist richtig witzig wie Ischah die Tiere auf die Soldaten hetzt.
Am Ende sind Shuria, ihr Sohn und Siath im Verbrennungsofen, aber Taramis kann sie mithilfe von Veridas, der doch nicht tot ist, retten. Taramis hat Og getötet.
Gaal ist verschüttet und unauffindbar.