Cover-Bild Das bisschen Hüfte, meine Güte. Die Online-Omi muss in Reha
Teil 2 der Serie "Die Online-Omi"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Der Audio Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 24.07.2015
  • ISBN: 9783862315161
Renate Bergmann

Das bisschen Hüfte, meine Güte. Die Online-Omi muss in Reha

Lesung mit Marie Gruber (3 CDs)
Marie Gruber (Sprecher)

Renates Rollator rollt und rollt. Aber leider nicht mehr richtig rund: 82 Jahre, vier Ehemänner und so einige Flaschen Korn haben Spuren hinterlassen. Deshalb muss Frau Doktor Bürgel an die Hüfte ran und die Bergmann-Omi nach der OP dahin, wo es wirklich wehtut: in die Reha. Zu den Bandscheiben, Kurschatten und höhenverstellbaren Betten. Zwischen Wassertreten und Hunde streicheln – sie nennen das Ergotherapie – wird’s der Online-Omi schnell langweilig. Zum Glück gibt es den netten Herrn Beusel im Nachbarzimmer. Und als dann auch noch Kurt und Ilse zu Besuch kommen, geht es in der sonst so ruhigen Rehaklinik hoch her.

Lesung mit Marie Gruber
3 CDs Laufzeit ca. 240 min

Lesung mit Marie Gruber
3 CDs | ca. 4 h 0 min

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.06.2022

Aus dem Leben von Renate Bergmann

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Renate Bergmann ist 82 Jahre alt und vierfach verwitwet. Geistig ist sie noch topfit, nur ihre Hüfte spielt nicht mehr so ganz mit. Deshalb muss sie operiert werden und kommt danach zur Reha, die sie ordentlich ...

Renate Bergmann ist 82 Jahre alt und vierfach verwitwet. Geistig ist sie noch topfit, nur ihre Hüfte spielt nicht mehr so ganz mit. Deshalb muss sie operiert werden und kommt danach zur Reha, die sie ordentlich aufmischt.

Die zweite Geschichte aus dem Leben von Renate Bergmann spielt auch wieder mit vielen Klischees und Vorurteilen.

Die Geschichte wird locker leicht erzählt und ich kann mir Renate Bergmann und die komischen Situationen, in die sie sich so bringt, sehr gut vorstellen. Da setzt automatisch das Kopfkino ein.

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Veröffentlicht am 31.10.2017

Knaller Omi!

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Renate Bergmann ist 82 Jahre alt und sowohl auf Facebook, als auch auf Twitter aktiv. Dort erzählt sie Geschichten aus ihrem Leben. Liebevoll berichtet Renate wie sie sich so durchs Leben schlägt. Mit ...

Renate Bergmann ist 82 Jahre alt und sowohl auf Facebook, als auch auf Twitter aktiv. Dort erzählt sie Geschichten aus ihrem Leben. Liebevoll berichtet Renate wie sie sich so durchs Leben schlägt. Mit viel Witz wird beschrieben, wie unterschiedlich doch die Vorstellungen von Recht und Ordnung zwischen den Generationen ist.
Marie Gruber liest diese Anekdoten mit einer sehr angenehmen Stimme. Als Hörer glaubt man wirklich eine ältere Dame vor sich zu haben. Sie kann sehr gut herausheben, wenn Frau Bergmann mal wieder entsetzt über die jungen Leute ist, oder erklärt wie man etwas schon früher gemacht hat oder es zu ihrer Zufriedenheit richtig macht.
Alles in allem eine recht unterhaltsame Geschichte. Nur mehrere Bände hintereinander zu hören, davon würde ich abraten, da es dann schnell langweilig wird. Aber ab und an Renate Bergmann bereichert durchaus das Leben.

Veröffentlicht am 03.01.2019

Stereotypisches Rumgelaber

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Renate Bergmann ist eine alte Frau. Sie ist so, wie sich der Autor Torsten Rode eine alte Frau vorstellt.

Renate Bergmanns Humor besteht aus ein paar wesentlichen Elementen:
- Sie ruft immer den Verwandten ...

Renate Bergmann ist eine alte Frau. Sie ist so, wie sich der Autor Torsten Rode eine alte Frau vorstellt.

Renate Bergmanns Humor besteht aus ein paar wesentlichen Elementen:
- Sie ruft immer den Verwandten Stefan an, wenn sie Probleme mit dem Computer hat. (Jeder Leser/Hörer fühlt sich nun mit Stefan verbunden).
- Stefan wird auch angerufen, wenn ihre Freunde Probleme mit dem Rechner haben.
- Fremdworte werden falsch ausgesprochen.
- Neue Dinge sind seltsam.
- Sie macht alles richtig, alle anderen immer falsch.
- Sexismus. (Männer müllen genetisch bedingt die Wohnung zu, da können die nichts für. )
- Rassismus. ("Hotten-Totten-Bing-Bong")
u.s.w.

Das Ganze ist absolut stereotypisch und wiederholt sich nach den ersten 10% des Buches.

Ich musste mich zum Ende durchquälen.