Cover-Bild Happy End
Band 1 der Reihe "Happy End / for me"
(2)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Sternfeder Verlag
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 468
  • Ersterscheinung: 22.09.2023
  • ISBN: 9783910956018
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Romy Lee Stone

Happy End

for me (Band 1)
Ein neuer Job bei einer geheimen militärischen Spezialeinheit.
Ein neuer Mann in ihrem Leben.

Als Rufio Liv wiederbegegnet,
weiß sie nicht mehr, wer er ist.
Und das aus gutem Grund.
Es verbindet die beiden ein
dunkles Geheimnis,
das die junge Psychotherapeutin
lieber für immer vergessen hätte.

Doch der Vergangenheit kann sie jetzt nicht mehr entkommen.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.01.2024

Happy End?

0

Liv fängt einen neuen Job an und begegnet dort Rufio wieder. Die Tage und Wochen davor haben beide etwas miteinander geteilt, was sich neu und vertraut anfühlt. Doch weiß sie nicht, woher das kommt…

Liv ...

Liv fängt einen neuen Job an und begegnet dort Rufio wieder. Die Tage und Wochen davor haben beide etwas miteinander geteilt, was sich neu und vertraut anfühlt. Doch weiß sie nicht, woher das kommt…

Liv ist Psychotherapeutin und der neue Job bei einer militärischen Einheit wird eine große Herausforderung für sie. Als sie dann auch noch feststellt, dass der Leiter der Einheit derjenige ist, der dort einen heftigen Ruf hat und mit dem sie mehr teilt, als mit den anderen, muss sie dass erst einmal packen. Doch zwischen Funken und Abneigung entsteht etwas, dass sie nicht erwartet hat

Rufio hat das Leben so richtig in die Mangel genommen. Er hatte es nie leicht und doch ist Liv schon lange ein Teil davon. Inzwischen kann er keine Gefühle mehr zulassen und ist zum perfekten Soldaten geworden, doch das Wiedersehen mit ihr könnte alles ins Wanken bringen

Hervorheben möchte ich auch die anderen Mitglieder der Einheit, die mit ihrem Teil gut zu der Story zwischen Rufio und Liv beitragen
🔹
Das Buch ist in einer Art geschrieben, die ich bisher noch nicht hatte. Ein Rückblick in der Art eines Buches, denn Liv und Rufio arbeiten ihre Vergangenheit auf und so lernen wir ihre Geschichte kennen.
Ich habe anfangs ein wenig gebraucht, um mich zurechtzufinden, auch was den Schreibstil anbelangt, aber trotzdem war es so faszinierend, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Man entdeckt einige Geheimnisse auf und doch ist noch nicht alles klar, was die Anspannung auf den nächsten Band sehr hoch hält

✨Leseempfehlung✨

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.01.2024

Definitiv anders!

0

„Wir zogen uns gegenseitig an wie Magnete und ich schmolz unter ihm weg wie Eis vor einem Kamin.“


„Happy End: for me“ ist das Debüt von Romy Lee Stone und in dem recht jungen SternfederVerlag erschienen. ...

„Wir zogen uns gegenseitig an wie Magnete und ich schmolz unter ihm weg wie Eis vor einem Kamin.“


„Happy End: for me“ ist das Debüt von Romy Lee Stone und in dem recht jungen SternfederVerlag erschienen. Das Cover ist wirklich eine Wucht und in Kombination mit dem Klappentext, der von Amnesie, Geheimnissen und Militär spricht, war diese Romance ein Muss.

Die Autorin bediente sich einem Aufbau, der einfallsreich ist. Erzählt wird zwar aus der Sicht von Liv Brennon und Rufio Bihari, doch die Intention, weswegen die beiden ihre Geschichte auf diese Weise darlegen und humorvoll kommentieren, ist untypisch und daher interessant.

Als Liz nach ihrer letzten Ballettaufführung auf Rufio trifft, entspinnt sich eine rege Bekanntschaft. Nichts ahnend, dass der attraktive Fremde weiß, wer sie ist. Doch womit keiner der zwei rechnete: Liz neuer Job als Psychologin einer speziellen, militärischen Einheit und Fios wahrer Alltag kollidieren miteinander …

Romys Stil war flott und amüsant, wenn mir auch manche Dialoge zu aufgesetzt und öfter unpassend für die angepeilte Charakterzeichnung wirkten. So ist der, von der »Special Warfare Squad« gefürchtete, „Butcher“ augenblicklich ein handzahmer Softie. Während die, unter Erinnerungslücken leidende, „Psych" zum wahren Biest mutiert – beide stehen sich in ihrem psychotischen, manipulativen Verhalten in nichts nach und allein diese Unberechenbarkeit, die Frage, was hier Schauspiel ist, hielt die Spannung aufrecht. Denn, meine Güte, immer wieder warten tempo- und actionreiche Szenen, blutige (Biss)Wunden und Reaktionen, die einzuordnen schwerfällt.

Der militärische Aspekt war nur nebensächlich präsent und die geschaffenen Einsätze gingen mir zu schnell, unrealistisch vonstatten. Auf den einen oder anderen ausschweifenden Monolog oder Liz Gespräche mit ihren Organen, die eindeutig den Spannungsfaktor schmälern, dafür das Amüsement hochhalten, hätte m.M.n. verzichtet werden können. Brennons Geheimnis, ihr Trauma, welches in Fios Nähe immer öfter aus den Tiefen ihrer Erinnerung dringt, war für mich, in seiner Gesamtheit, wie auch das Ende des Ganzen eine Überraschung.

Wer auf der Suche nach Unterhaltung und Skurrilität ist, nichts gegen Blutspritzer hat, sich in Grauzonen wohlfühlt und Hitze aufgrund von expliziten Szenen und anrüchigen Gedanken willkommen heißt, wird mit „Happy End: for me“ auf seine Kosten kommen.

Auffällig waren die Interpunktionsfehler.

Fazit: 3,5 Sterne für einen äußerst ungewöhnlichen Genremix, auf dessen Fortsetzung ich gespannt bin.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere