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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.11.2024

Typische Mafia-Romance.

The Sweetest Oblivion
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Angepriesen als Dark-Mafia-Romance mit Altersempfehlung, wollte ich „The Sweetest Oblivion“ unbedingt lesen – nun ja ...

Elena Abelli, die Tochter eines berüchtigten Mafiosos, soll heiraten. Nur nicht ...

Angepriesen als Dark-Mafia-Romance mit Altersempfehlung, wollte ich „The Sweetest Oblivion“ unbedingt lesen – nun ja ...

Elena Abelli, die Tochter eines berüchtigten Mafiosos, soll heiraten. Nur nicht den Mann, den sie will. Denn der ist ihrer Schwester versprochen. Dabei verzehrt sich auch Nicolas Russo nach der »süßen Abelli«. Doch sich gegen die bereits arrangierte Ehe wehren, könnte Fehden und Skandale ungeahnten Ausmaßes nach sich ziehen … Was bist du bereit für die Liebe zu tun?

Erzählt wird aus wechselnder Perspektive.
Elena, mehr als die „gute, hörige Tochter“, enthüllt im Verlauf ihre wahren Sehnsüchte und Wünsche, zeigt interessante Facetten. Hin- und hergerissen zwischen den Pflichten und Erwartungen, geschürt durch ihre Position innerhalb des Familiengeschäfts, und ihren eigenen, versteckten Gefühlen, war es oft spannend, ihre Reaktionen zu verfolgen. War es leicht, mit ihr mitzufühlen.
Auch Nicolas wirkte durch das Eintauchen in sein Innerstes nahbar, dominant und gefährlich. Vor allem im ersten Teil sorgte das „umeinander herumschleichen“ für Knistern. Danielle Lori schafft es, die Anziehung zwischen den beiden so echt und intensiv darzustellen, dass auch die LeserInnen nicht umhinkommen, die Verzweiflung zu spüren.

Hätte die Situation, eine untersagte Liebe in diesem Metier, zwischen Rivalitäten, entstehen zu lassen, für eine spannende Ausgangslage sorgen können, wirkte dieser Teil hier ebenso abgeschwächt, wie die Dark-Romance selbst. Obgleich die „Mafia-Welt“ nur bedingt zur Geltung kam, einiges im Unklaren bleibt, war die Atmosphäre dunkel und schwer, von Vorsicht und unterschwelliger Bedrohung durchtränkt.
Wartet zwischen den Seiten das eine oder andere Klischee sowie Vorhersehbarkeit, die es nicht zulässt, von Entwicklungen oder Verlauf überrascht zu werden, ist „The Sweetest Oblivion“ dennoch eine kurzweilige Story für alle, die New-Adult mit Dark-Charakter mögen.

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Veröffentlicht am 11.11.2024

Solider Mittelteil, der am Ende Lust auf Band drei macht.

Empire of Sins and Souls 2 - Das gestohlene Herz
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Als Geist Zurück in der Welt der Sterblichen begibt sich Zoé Durand auf die Suche nach einem gestohlenen Relikt – welches ihr das echte Leben erkauft. Doch nicht nur sitzt ihr die Zeit im Nacken, auch ...

Als Geist Zurück in der Welt der Sterblichen begibt sich Zoé Durand auf die Suche nach einem gestohlenen Relikt – welches ihr das echte Leben erkauft. Doch nicht nur sitzt ihr die Zeit im Nacken, auch ein unbekannter Feind. Und gerade Prinz Kaspar scheint die einzige Chance zu sein, den „Église des Saints“ zu entgehen.
Aber inwieweit kann sie dem Todfeind von Alexei vertrauen? Wie weit mit ihm gehen, ohne den Grafen zu verraten? Und was, wenn ihr Herz längst weiß, wo es hingehört?

„Das gestohlene Herz“ ist im Plot meiner Meinung nach schwächer als der Auftakt, da der Fokus nun vermehrt auf dem Romantasy-Aspekt und dem entstehenden Gefühlswirrwarr liegt, was das Tempo im Gesamten selbst durch ereignisreiche Kapitel, Flucht und Verfolgung drosselt.
Der Xathyr-Prinz und Durand kommen sich stetig näher, lernen sich, ihre Abgründe kennen, müssen zusammenarbeiten, um das letzte Relikt vor Ablauf der Zeit zu finden – bevor sich der Weg zurück in den Vorhof der Hölle verschließt.
Dass der Verbannte unerwartet Verletzlichkeit, Verständnis zeigt, macht es schwer – für uns und die Protagonistin –, jenes Monster in ihm zu sehen, welches Alexei zeichnete.
Trotz hervorbrechender Konflikte und Unsicherheiten, eigenen Zielen und leeren Versprechungen funkt es – die Anziehung zwischen den beiden, ihr gegenseitiges Verlangen, ist spürbar und entlädt sich in verruchten, expliziten Momenten. Die einstige Hure ist hin- und hergerissen, weiß schon bald nicht mehr, was sie, wem sie sich hingeben will, wem sie Glauben schenken kann. Dabei ist der Graf da, auch in der Welt der Sterblichen, außerhalb von Xanthia…

Beril Kehribars Stil ist wieder bildlich und detailreich, dem Geschehen angemessen. Die Storyline samt Setting wurde vorstellbar ausgearbeitet, wenn auch (neue) Gegebenheiten samt Erläuterungen ein wenig zu kurz kommen, da sich die Autorin vornehmlich auf Kas und Zoé konzentriert. Dafür ist die Atmosphäre weiterhin durchtränkt von Dunkelheit, Argwohn und dem Schrecken der Erinnerungen. Von Sünden und Tod.
Hauptsächlich verfolgen wir die Ereignisse durch Zoé, doch wie bereits in „Das verratene Herz“ finden sich auch Kapitel aus der Sicht der beiden Männer. Die in die Irre führen, Wahnsinn zeigen.
Nur Bruchstücke aus dem Reich von Alexei dringen zu uns durch, nur eine Ahnung über die individuellen Beweggründe und Intentionen von Prinz und Graf. Kehribar versteht es, die Blicke ihrer Leserschaft unstet umherwandern zu lassen, das Misstrauen auf sie zu übertragen und zum Mitfiebern zu animieren.

„Empire of Sins and Souls“ basiert auf einer interessanten Idee und ich bin gespannt, wie das Dasein von Durand im Finale verläuft oder endet, welche Entscheidungen getroffen werden. Denn in den letzten 25-30 % steigt die Spannung kontinuierlich an, Wahrheiten werden enthüllt, die nicht nur Zoé tief treffen und alles ändern. Offenbarungen, die von Verrat sprechen, Wut schüren, Bestürzung. Es warten Entwicklungen, Unumkehrbare, bis „Das gestohlene Herz“ mit Blut, Rachedurst und einem Cliffhanger endet.

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Veröffentlicht am 11.11.2024

Schlecht, wenn man eine Geschichte splittet.

Wächter des Wyrdwood
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Von „Wächter des Wyrdwood“ bin ich auf verschiedene Arten enttäuscht – erstmal gibt der Verlag zu keiner Zeit an, dass es sich hier um eine Serie handelt, zweitens finde ich es problematisch, wenn ein ...

Von „Wächter des Wyrdwood“ bin ich auf verschiedene Arten enttäuscht – erstmal gibt der Verlag zu keiner Zeit an, dass es sich hier um eine Serie handelt, zweitens finde ich es problematisch, wenn ein ursprünglicher Auftakt – heißt Band eins – gesplittet wird. Denn dann passiert mit hoher Wahrscheinlichkeit folgendes:
Die Leser bekommen eine Einleitung, eine Ahnung, jedoch kaum Handlung oder Spannung. Das beste Beispiel findet sich hinter diesem schlichten, dennoch schicken Cover.
Ebenfalls entspricht der verwendete Klappentext nicht dem Inhalt – vielleicht wäre die Buchbeschreibung zutreffend, hätte man die komplette Einheit veröffentlicht.


Als Waldläufer, der mit den Gefahren von Wyrdwood vertraut, mutig und rücksichtslos ist, geht
Cahan der Bitte einer Mutter nach, ihr Kind zu finden.
Dass ihn gerade eine geschwätzige Geistliche dabei begleiten will, lässt den Einzelgänger nicht unbedingt in Begeisterung ausbrechen. Sowohl die Suche als auch Cahans Versuch, Udinny mit den Besonderheiten des Waldes vertraut zu machen, zusätzlich zu einigen Schilderungen der Gegebenheiten, bilden den Hauptteil dieses Romans.


RJ Barker verzichtet leider auf ein Glossar, dabei wäre dieses hilfreich gewesen, um bei all den Orten, Wesen, Namen (…), die sich vor allem in der ersten Hälfte tummeln, einen groben Überblick zu behalten. Diese finden zwar rege Erwähnung, jedoch ebenso wenig Erklärung wie das (gesellschaftliche/politische/mythologische) System der Welt, sodass vieles unklar und das gesamte Worldbuilding großteils oberflächlich bleibt. Dabei ist der Autor nicht um Beschreibungen verlegen, was die detailreiche Ausarbeitung der Umgebung zeigt.
Ebenso verwunderlich ist es, dass Cahan zwar die zentrale Figur bildet, doch seine Vergangenheit, Gründe und Ziele nicht ausreichend beleuchtet wurden.
Interessant hingegen empfand ich, wie Barker den Wald darstellte, fast, als wäre dieser eine eigenständige Person. Was sympathisch wirkte und, bestückt mit den unterschiedlichsten BewohnerInnen, Tücken und Gefahren, mit Magie und Wundern, zu einer einnehmenden Atmosphäre beitrug.

Während wir also Cahan und Udinny begleiten, ein wenig kennenlernen ... dümpelt die Storyline, die unpassend einfach geschrieben wurde, vor sich hin. Das Worldbuilding weist Lücken auf, dem Erzählstil fehlt es sowohl an Tempo als auch an Abwechslung und dem Verlauf an Höhepunkten.

Es ist schwer ein Buch zu bewerten, von dem eine Hälfte fehlt. Immerhin könnten sich in Teil zwei Antworten und Erklärungen verbergen, Spannung und Action. Aber wer weiß …

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Veröffentlicht am 05.11.2024

Wer Ali Hazelwood liebt, wird hier enttäuscht werden.

The Boyfriend Hypothesis. Wenn die plausibelste These zur Unmöglichkeit der Liebe führt
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Als großer Fan von Ali Hazelwood hatte ich hohe Erwartungen an diesen Roman. Vielleicht zu hohe?

„The Boyfriend Hypothesis“ ist der dritte Teil der RomCom-Reihe „Chemistry-Lessons“, in der wir Frauen ...

Als großer Fan von Ali Hazelwood hatte ich hohe Erwartungen an diesen Roman. Vielleicht zu hohe?

„The Boyfriend Hypothesis“ ist der dritte Teil der RomCom-Reihe „Chemistry-Lessons“, in der wir Frauen begleiten, die sich in einem männerdominierten Berufsfeld bewegen, ein wenig unsicher und unbeholfen und auf der Suche – mehr oder weniger zumindest – nach der Liebe sind.

Chemie-Ingenieurin Penny hat genug von Beziehungen, nachdem sie immer wieder an untreue Kerle geraten war. Bis sie durch einen (un)glücklichen Zufall auf den attraktiven Barista Caleb trifft und eine Affäre gar nicht mal so schlecht klingt. Zwischen den beiden funkts und schon bald wird klar, dass „Spaß“ nicht mehr reicht. Doch Caleb bleiben nur noch vier Wochen, bis er New York verlässt. Gefühlschaos vorprogrammiert!

Zuallererst möchte ich erwähnen, dass die Cover die Protagonisten zeigen und der/die DesignerIn mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Blick ins Buch gewagt hat. Top!

Susannah Nix schreibt locker und leicht, die Handlung wurde vorstellbar, ohne Überraschungen ausgearbeitet und ist somit nett für zwischendurch.
Aber der „Beziehung“ hätten offene Gespräche gutgetan, um den Figuren eine gewisse Reife zu verleihen. Das provozierte Drama zerrte auf negative Art an den Nerven, genau wie die ständigen Erwähnungen von Calebs gutem Aussehen. Schade, dass der angehende Medizinstudent nicht mehr zu bieten hat, was die Autorin hervorheben konnte.
Penny, die zwar curvy ist, aber einem Healthy-Lifestyle frönt, und ihr Job in der MINT-Branche sowie die Vorurteile, mit denen Frauen in diesem Berufsfeld noch immer kämpfen, kamen leider viel zu kurz.
Kein Vergleich zu den RomComs von Ali Hazelwood, die diese Themen auf angenehme und interessante Weise aufgreift.
Schön war es, die Nebenfiguren, wie die Frauenstrickgruppe und George, kennenzulernen, Teil von einigen süßen und gemütlichen Momenten zu sein. Zusätzlich warten in „The Boyfriend Hypothesis“ Humor und Spice.
Jedoch finde ich die Ähnlichkeit, die die Titel und Themen von Nix zu jenen von Hazelwood aufweisen, irritierend.

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Veröffentlicht am 25.10.2024

Tragisch und absolut wichtig.

Die Nacht der Bärin
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„Die Nacht der Bärin“ ist ein ergreifender Roman, in dem Kira Mohn auf zwei Zeitsträngen eine Tragödie erzählt, die tief bewegt, Gänsehaut beschert und echt ist. Eine, die für so viele, zu viele Menschen ...

„Die Nacht der Bärin“ ist ein ergreifender Roman, in dem Kira Mohn auf zwei Zeitsträngen eine Tragödie erzählt, die tief bewegt, Gänsehaut beschert und echt ist. Eine, die für so viele, zu viele Menschen Alltag ist …

Jule fährt eines Abends los, um in dem Haus ihrer Eltern zur Ruhe zu kommen. Denn bei Jasper konnte sie keine Sekunde länger bleiben. Nicht nachdem, was er getan hat. …
Doch schon am nächsten Morgen wühlt die Nachricht vom Tod ihrer Großmutter die Gemüter auf. Jedenfalls sollte sie das, aber abgesehen eines Moments des Schocks im Gesicht ihrer Mama bleibt diese reglos. Wie eh und je. Und Jule? Für sie war Marjanna Siegburg lediglich „Eine Karte von Oma“, hat sie nie kennengelernt und weiß nichts über jene Frau. Das ändert sich nun, da die 26-Jährige beginnt, das Verhältnis zwischen Anna und der Verstorbenen, die Geschichte der beiden und ihre eigene Beziehung zu diesen zu hinterfragen.
Wer hätte ahnen können, welche Tragik sich im Stammbaum der Siegburgs findet, welche Abgründe und erschreckenden Wahrheiten?

Dass Mohn zu „ungemütlichen“ Themen greift, ist nicht neu, und doch ist „Die Nacht der Bärin“ anders. Schmerzhafter. Tiefsinniger. Realer.
Während wir in der Gegenwart Jule einerseits dabei begleiten, das in ihrer Beziehung Geschehene zu realisieren und einzuordnen, sind wir andererseits zugleich mitten in ihren Fragen und Vermutungen, die Anna betreffen. Da der zweite Zeitstrang zu deren Kindheit führt, ist es für die LeserInnen leichter, sich von dunklen Vorahnungen leiten zu lassen – doch das Ausmaß dessen, was sich langsam entspinnt, welche Grausamkeit und Traumas in den Ereignissen vor über drei Jahrzehnten stecken, war unerwarteter Natur; Nichts, worauf man sich hätte vorbereiten können.
Im Jetzt ertappen wir die Grafikerin dabei, wie sie versucht, Schrecken und Angst hinter leisen Rechtfertigungen zu verstecken, Erklärungen zu finden. Denn Jasper war noch nie so, und was, wenn es nur dieses eine Mal war?! … Um sich nicht mit der gemeinsamen Zukunft und dem in ihr herrschenden Zwiespalt auseinandersetzen zu müssen, stürzt sich Jule in die Vergangenheit. Drängt nach Antworten und begibt sich letztlich selbst auf die Suche. ... Hofft vielleicht, nach dem, was auch immer sie aufdecken mag, selbst klarer zu sehen.

Durch den Wechsel der Perspektiven, halbgare Antworten und die Stimmungsumschwünge seitens Jules Mutter; die mitschwingende Bedrohung und die erdrückende Anspannung in den Rückblenden verliert die Handlung zu keiner Zeit an Intensität.
Wir finden authentische Reaktionen, herzzerbrechende Augenblicke, stummes Leiden und Konsequenzen – gesellschaftlich verpönt, doch … Kiras Stil ist einfach gehalten, nicht gänzlich frei von Distanz, die der Tragweite dessen, was am Grunde von Verdrängung liegt, angemessen ist. Oft finden sich aussagekräftige Beschreibungen, die die Kehle eng werden lassen, Bedauern entfachen, pure Emotionen. Momente, die mir nur zu bekannt waren, die mich das Buch kurz zur Seite legen ließen, um eigenen Erinnerungen zu entkommen. Sich dem Schmerz, der Gefahr zwischen den Seiten, zu entziehen, ist unmöglich.

Obgleich ich diesen Roman samt Nachwort und Danksagung uneingeschränkt empfehlen möchte, weiß ich nicht, wie ich Jules Verhalten letztlich empfinde(n soll). Denn so nachvollziehbar der Drang ist, der Lebensgeschichte ihrer Mutter auf den Grund zu gehen, „verstehen zu wollen“, so übergriffig schien es mir, sich dem Wunsch von Anna, die damaligen Ereignisse ruhen zu lassen, zu widersetzen und in dem Morast zu graben. Abgesehen von diesem Punkt, den ich im Zwiespalt betrachte, der aber nötig ist, um die Handlung voranzutreiben, ist „Die Nacht der Bärin“ ein Buch von Wichtigkeit; eines, das von einer Autorin verfasst wurde, die hinschaut, nicht vor unbequemen Wahrheiten zurückschreckt. Die mutig ist. Danke.

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