Cover-Bild Ed ist tot
12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Golkonda Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 280
  • Ersterscheinung: 03.08.2018
  • ISBN: 9783946503477
Russel D McLean

Ed ist tot

Claudia Feldmann (Übersetzer)

Jen Carter, Prosecco liebende Buchhändlerin, die gerade ihren Traum von der Schriftstellerei an den Nagel gehangen hat, ist mit einem totalen Chaoten namens Ed zusammen, bis sie in ersticht – unabsichtlich. Doch was tun mit seiner Leiche, seinen Drogen und dem ominösen Geldberg, den Ed hinterlassen hat? Und noch viel wichtiger: Wie kann man den düsteren Gestalten entkommen, denen er noch etwas zu schulden scheint?
Plötzlich steht Jen kurz davor, sich den Titel 'Gefährlichste Frau Schottlands' zu verdienen. Der Noir-Krimi vom schottischen Autor Russel D McLean vereint alles, was man braucht: rabenschwarzen Humor, eine sympathische Antiheldin und jede Menge Prosecco.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.08.2018

Nicht mein Humor

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Zum Inhalt:
Jen Carter, Prosecco liebende Buchhändlerin, die so gerne Schriftstellerin wäre, ersticht versehentlich ihren Exfreund Ed und ist dadurch plötzlich um einige Euro reicher, da dieser scheinbar ...

Zum Inhalt:
Jen Carter, Prosecco liebende Buchhändlerin, die so gerne Schriftstellerin wäre, ersticht versehentlich ihren Exfreund Ed und ist dadurch plötzlich um einige Euro reicher, da dieser scheinbar mit Drogen handelt und diese und auch viel Geld in ihrer Wohnung versteckt hatte.
Meine Meinung:
Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, da die Leseprobe auch recht interessant war und auch das Cover einen humotigen Krimi erwarten ließ. Leider fand ich das Buch eher langweilig und nichts sagend. Den Humor habe ich vergeblich gesucht oder sollte ich besser sagen, es war halt nicht mein Humor. Den Schreibstil fand ich anstrengend und wenig eingängig. Auch die Protagonisten konnte ich nicht in mein Herz schließen, so dass saß huch für mich ein Reinfall auf ganzer Linie war.
Fazit:
Nicht mein Humor.