Cover-Bild Eine Liebe in Apulien
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 03.04.2018
  • ISBN: 9783956497971
Sabrina Grementieri

Eine Liebe in Apulien

Katharina Schmidt (Übersetzer), Barbara Neeb (Übersetzer)

Der silbrige Glanz des Olivenbaumes vor dem alten Haus, der Duft der Bougainvillea, die Hitze des Südens. Gern denkt Viola an die Sommer, die sie in Apulien bei ihrer Großmutter Adele verbracht hat. Nun fährt sie aus einem traurigen Anlass zurück nach Süditalien. Adele ist gestorben. Der zweite Schock für Viola: Sie erbt das heruntergekommene Anwesen. An das Erbe ist jedoch eine Aufgabe geknüpft. Eine Aufgabe, die Violas Leben verändern wird.
"Ein wunderschöner Roman, der die Magie des Südens in sich trägt."
ilbellodiesserletti.blogspot

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.05.2018

Zauberhafte Sommerlektüre

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Die 28jährige Viola erfährt, daß ihre Großmutter Adele verstorben ist. Sie erbt das Gut in Apulien. Doch damit hat Viola einiges zu tun, denn das Gut ist nicht im allerbesten Zustand. 

Ein herrlicher ...

Die 28jährige Viola erfährt, daß ihre Großmutter Adele verstorben ist. Sie erbt das Gut in Apulien. Doch damit hat Viola einiges zu tun, denn das Gut ist nicht im allerbesten Zustand. 

Ein herrlicher Roman, um an einem sommerlichen Tag im Liegestuhl zu träumen. Das Buch besticht durch seine wunderschönen Landschaftsbeschreibungen Apuliens. Man schließt die Augen und hat das Gefühl selbst dort zu sein. Man riecht förmlich die Olivenbäume. Vom Schreibstil her ist das Buch leicht und locker zu lesen, man kann sich einfach so in dem Buch verlieren. Die Charaktere sind sympathisch und vor allem Viola hat sämtliche Sympathiepunkte für sich erobert.

Veröffentlicht am 02.05.2018

Schöne Urlaubslektüre!

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Wunderbar anschaulich beschreibt die Autorin die alte Masseria in Apulien, den knorrigen Olivenbaum, die italienische Großmutter. Man fühlt sich beim Lesen sogleich in die lebensbejahende Kultur der Italiener ...

Wunderbar anschaulich beschreibt die Autorin die alte Masseria in Apulien, den knorrigen Olivenbaum, die italienische Großmutter. Man fühlt sich beim Lesen sogleich in die lebensbejahende Kultur der Italiener hineinversetzt, meint förmlich, den Duft der Landschaft zu riechen, die Sonnenstrahlen auf der Haut und die Herzlichkeit der Menschen zu spüren.
Aber dann geschehen Dinge, mit denen niemand gerechnet hat und die den Leser auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Die junge Autorin wird in verschiedenen Bereichen auf eine harte Probe gestellt und muss sich bewähren.
Der Leser hingegen muss einige konstruiert wirkende Situationen aushalten, kann sich sodann aber auf eine ansprechende Urlaubslektüre freuen.

Veröffentlicht am 24.04.2018

Ein spannender Sommerroman

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Inhalt
Der silbrige Glanz des Olivenbaumes vor dem alten Haus, der Duft der Bougainvillea, die Hitze des Südens. Gern denkt Viola an die Sommer, die sie in Apulien bei ihrer Großmutter Adele verbracht ...

Inhalt
Der silbrige Glanz des Olivenbaumes vor dem alten Haus, der Duft der Bougainvillea, die Hitze des Südens. Gern denkt Viola an die Sommer, die sie in Apulien bei ihrer Großmutter Adele verbracht hat. Nun fährt sie aus einem traurigen Anlass zurück nach Süditalien. Adele ist gestorben. Der zweite Schock für Viola: Sie erbt das heruntergekommene Anwesen. An das Erbe ist jedoch eine Aufgabe geknüpft. Eine Aufgabe, die Violas Leben verändern wird.
Cover
Das Cover ist sehr hübsch gestaltet und macht Lust auf Urlaub am Meer. Ich finde, es passt auch ganz hervorragend zum Inhalt des Buches.
Meine Meinung
Das Cover und der Klappentext versprechen eine sommerliche, abenteuerreiche Geschichte. Ich finde, dieses Versprechen wurde gehalten. Zwar viel mir der Einstieg in das Buch nicht ganz so leicht, da es auf Grund der sehr detailreichen Beschreibung viel Konzentration bedarf, um dem Text folgen zu können. Ab Mitte des Buches war ich aber voll dabei, habe mitgefiebert und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Die Protagonistin war mir von Anfang an sympathisch, ich konnte mich gut in sie hinein versetzen und somit ihre Handlungen nachvollziehen.
Nun zu der Geschichte: Es geht um Viola, deren Großmutter Adele verstorben ist. Daraufhin reist sie nach Apulien in Süditalien. Dort erfährt sie, dass Adele ihr das heruntergewirtschaftete Anwesen vererbt hat. Für Viola natürlich ein Schock. Was soll sie denn ganz allein auf dem alten Landsitz? Da kommt ihr die Idee, aus dem Anwesen eine Art Pension zu errichten. Bauplan und Formulare sind schnell erstellt und ausgefüllt, jedoch machen die Behörden Probleme. Und damit nicht genug: Irgendjemand scheint es auf sie abgesehen zu haben und versucht ihr das Leben vor Ort schwer zu machen. Wer könnte denn etwas gegen sie haben, sie ist doch erst seit Kurzem dort?
Und dann ist da noch der schöne, aber leider vergebene Aris. Er hilft ihr bei Reparaturarbeiten auf dem Grundstück.
Wird Viola die Pension eröffnen können? Wer legt ihr die Steine in den Weg? Und was ist mit dem schönen Aris?
Wer das Wissen möchte, sollte dieses Buch unbedingt lesen!
Fazit
Ein schöner Sommerroman für alle Italienliebhaber, die auf der Suche nach einer leichten Portion Spannung sind.
Auf Grund der für mich etwas zu ausführlichen Landschaftsbeschreibung und der leider fehlenden Ich-Perspektive gibt es von mir 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 21.04.2018

Den Alltag vergessen - mit diesem schönen Buch klappt das ganz gut

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Allein schon das Cover ist so schön und ansprechend, dass es Lust auf dieses Buch macht. Es passt einfach super zur Geschichte, zur Jahreszeit und lädt schon zum Träumen ein.

Der silbrige Glanz des Olivenbaumes ...

Allein schon das Cover ist so schön und ansprechend, dass es Lust auf dieses Buch macht. Es passt einfach super zur Geschichte, zur Jahreszeit und lädt schon zum Träumen ein.

Der silbrige Glanz des Olivenbaumes vor dem alten Haus, der Duft der Bougainvillea, die Hitze des Südens. Gern denkt Viola an die Sommer, die sie in Apulien bei ihrer Großmutter Adele verbracht hat.
Nun fährt sie aus einem traurigen Anlass zurück nach Süditalien: Adele ist gestorben...
Der zweite Schock für Viola: Sie erbt das etwas heruntergekommende Anwesen. An das Erbe ist jedoch eine Aufgabe geknüpft. Eine Aufgabe, die Violas Leben verändern wird...

Die enge Beziehung zur Großmutter ist etwas, das ich mehr als gut nachempfinden kann und so litt ich mit Viola, als diese die Nachricht vom Tod von Adele erhielt.
Das Erbe und die damit verbundene Aufgabe konnte natürlich diesen Schmerz nicht verschwinden lassen, doch ein wenig lindern evtl. schon. Viola war beschäftigt und gab ihrem Leben eine neue Richtung. Das verdrängt die Trauer nur, aber man hat (wieder) ein Ziel... Eine kleine Ablenkung...

Die Geschichte ist wirklich schön erzählt und absolut dafür geeignet, den Alltag ein wenig außen vor zu lassen. Man kann tief in die Geschichte eintauchen, einfach schön.

Veröffentlicht am 19.04.2018

Eine Erbschaft in Italien

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Inhalt:
Viola hat das heruntergekommene Haus ihrer verstorbenen Großmutter in Apulien geerbt. Zur Überraschung ihrer Eltern und Freunde verkauft sie das Anwesen nicht, sondern sie beginnt es zu renovieren, ...

Inhalt:
Viola hat das heruntergekommene Haus ihrer verstorbenen Großmutter in Apulien geerbt. Zur Überraschung ihrer Eltern und Freunde verkauft sie das Anwesen nicht, sondern sie beginnt es zu renovieren, um in Apulien zu bleiben und eine Pension aufzubauen. Doch irgendjemand scheint etwas dagegen zu haben und legt ihr Steine in den Weg.

Meine Meinung:
Dieser Debütroman ist eine gute Mischung zwischen Sommer- und Liebesroman mit ein klein wenig Krimianteil. Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut und schön zu lesen, so dass das Buch insgesamt wirklich unterhaltsam ist.
Es handelt sich um einen Frauenroman, der mit seinen schönen Landschaftsbeschreibungen Lust auf Italien macht. Es geht um Familie, Zukunftspläne und Existenzaufbau weit weg von der Heimat, und es ist eine kleine Romanze mit eingebaut. Zudem wird auch etwas Spannung aufgebaut, da der Roman auch einige Krimi-Elemente enthält.

Die Protagonisten waren gut gezeichnet und gut dargestellt, allerdings kamen trotzdem nicht alle so ganz authentisch und realistisch bei mir an. So hatte ich beispielsweise mit Aris meine Probleme, den ich zwar sehr mochte, aber irgendwie hat es bei mir nicht so gepasst mit Professorensohn und Maurer. Es war einfach nicht so ganz authentisch für mich.
Das Buch gewinnt auch noch zusätzlich etwas an Tiefe, da es auch um Krankheiten geht. So spielt eine junge Frau, die im Rollstuhl sitzt eine Rolle und außerdem ein Junge mit Asperger-Syndrom ist ein Nebenprotagonnist.

Stellenweise gab es dann aber doch ein paar Längen im Roman, die mich zum Überfliegen animiert haben. Aber insgesamt gesehen, ein schöner und unterhaltsamer Sommerroman mit etwas Spannung, der Lust auf Italien macht.