Cover-Bild Barrie – Wie ich eine Hündin rettete – und sie mich
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 27.10.2020
  • ISBN: 9783749900121
Sean Laidlaw

Barrie – Wie ich eine Hündin rettete – und sie mich

Johanna Wais (Übersetzer)

Tierliebe kennt keine Grenzen. Eine Mischlingshündin berührt die Herzen der härtesten Soldaten … und schenkt einem Mann neuen Lebensmut

Seán Laidlaw entschärft Bomben im kriegsversehrten Syrien, als er ein Wimmern aus den Trümmern einer zerstörten Schule hört. Er folgt dem Geräusch und stößt auf einen einsamen Welpen. Verlassen – genau wie Seán sich fühlt, dem seine Arbeit in Syrien schwer zugesetzt hat. Doch in den Augen des kleinen Vierbeiners Barrie sieht er, was echte Freundschaft auszurichten vermag.

Langsam fasst die Hündin Vertrauen und gibt Seán neuen Lebensmut … ehe er in die Heimat zurückgerufen wird – ohne Barrie. Schon nach seinem ersten Einsatz in Afghanistan hat die Rückkehr in die Normalität Seán in ein tiefes Loch gestürzt. Wie soll er seine dunklen Erlebnisse diesmal bewältigen? Und wird seine Gefährtin überleben? Mithilfe zahlloser Unterstützer aus der ganzen Welt macht er die Einreise der Hündin möglich. Doch Barrie steht ein gefährlicher Weg bevor …

Es ist die Geschichte einer einzigartigen Schicksalsgemeinschaft zwischen Menschen und Hund. Der berührende Bestseller aus Großbritannien.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.12.2020

Ein Hündchen allein in Syrien...

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Seán Laidlaw entschärft Bomben im kriegsversehrten Syrien, als er ein Wimmern aus den Trümmern einer zerstörten Schule hört. Er folgt dem Geräusch und stößt auf einen einsamen Welpen. Verlassen – genau ...

Seán Laidlaw entschärft Bomben im kriegsversehrten Syrien, als er ein Wimmern aus den Trümmern einer zerstörten Schule hört. Er folgt dem Geräusch und stößt auf einen einsamen Welpen. Verlassen – genau wie Seán sich fühlt, dem seine Arbeit in Syrien schwer zugesetzt hat. Doch in den Augen des kleinen Vierbeiners Barrie sieht er, was echte Freundschaft auszurichten vermag. Sie hilft Seán langsam wieder ins Leben zurück und zeigt, wie stark eine Freundschaft zwischen Mensch und Tier sein kann. Er holt sie nach Hause nach Großbritannien, was sich als sehr kompliziert erweist.

Ich fand Seáns Geschichte nett zu lesen, sie ist in einer leichten Sprache geschrieben, wurde aber leider etwas emotionslos heruntergebetet. Und es ist eher Seáns Geschichte, und nicht die des Hundes. Dieser rückt beim Lesen eher in den Hintergrund. Das Buch hat mich leider überhaupt nicht berührt und hat auch nicht meinen Horizont erweitert. Deshalb wird es mir nicht lange in Erinnerung bleiben. Ich habe es auch eher schockierend empfunden, dass ein Hund, der sich an seine Heimat erst gewöhnen muss so vermarktet werden muss.


Von mir gibt es des halb eine süßer-Hund-am Cover Bewertung von mittleren 3 Sternen.

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