Superfood selbst gemacht - von der Wurzel an
Ernährung ist ein Thema, das mich schon seit meiner Jugend sehr interessiert. Daher informiere ich mich auch immer sehr gerne zu neuen Themen und baue evtl. auch Neues in meine Ernährung ein, wenn es mich ...
Ernährung ist ein Thema, das mich schon seit meiner Jugend sehr interessiert. Daher informiere ich mich auch immer sehr gerne zu neuen Themen und baue evtl. auch Neues in meine Ernährung ein, wenn es mich überzeugt. Über Microgreens wusste ich bis vor kurzem rein gar nichts. Zum Glück habe ich "Gesund mit Microgreens" gelesen und ich bin überzeugt, dass ich sie nun definitiv in meine Ernährung einbauen möchte! Bisher waren mir diese kein Begriff. Für alle, die sie noch nicht kennen: Microgreens werden im Gegensatz zu Sprossen in Erde angezogen und auch etwas länger dort wachsen gelassen (ca. 1 Woche) als man Sprossen keimen lässt, denn dadurch entstehen mehr gesunde Nährstoffe und die gesundhetlichen Faktoren sind noch etwas stärker ins Gewicht fallend.
Nicht von jedem modernen Ernährungsthema lasse ich mich überzeugen. Warum von Microgreens? Weil sie sehr gesund sind, weil ich sie selbst anbauen kann und das auch in der Menge, die ich tatsächlich brauche. Außerdem sind sie lecker! "Gesund mit Microgreens" zeigt all diese Vorteile in übersichtlicher und anschaulicher Weise, garniert mit ansprechenden Bildern und ein paar Rezeptvorschlägen.
Klasse finde ich, dass alles auch wissenschaftlich fundiert erklärt wird. Das ist im Ernährungsbereich leider ja oft eher Mangelware. Hier jedoch erklärt Sebastian Vigl ausführlich genug, warum Microgreens so gesund sind und z.B. auch, welche Vorteile es für die psychische Gesundheit hat, wenn man sich mit Pflanzen und der eigenen Ernährung beschäftigt. Übersichtlich gibt es dazu noch Tabellen, in der die vorgestellten Microgreens mit Nährstoffen, Anbaumethoden usw. erläutert werden.
Uns werden die Microgreens auf alle Fälle weiter begleiten. Das vorgestellte Buch ist dabei ein super Nachschlagewerk und ich kann es daher nur all denjenigen empfehlen, die mehr zum Thema erfahren möchten. Rezepte gibt es allerdings nur wenige.