Cover-Bild The promises we made. Als wir uns wieder trafen
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Paperback
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 30.08.2021
  • ISBN: 9783864931574
Simona Ahrnstedt

The promises we made. Als wir uns wieder trafen

Second-Chance-Romance mit tougher Heldin: romantisch, dramatisch, knisternd
Maike Barth (Übersetzer)

Früher war es Liebe, jetzt ist sie sein Bodyguard. Die Zeit der Gefühle ist vorbei. Doch was, wenn das Herz das anders sieht?

Als Teenies waren sie hoffnungslos ineinander verliebt. Doch ihre Liebe zerbrach. Mittlerweile ist Dessie eine toughe Security-Expertin, mit Gefühlen hat sie nicht viel am Hut. Sam hat aus dem Nichts ein Hotelimperium aufgebaut und viele Neider. Er braucht dringend einen Bodyguard. Ist es Schicksal, dass ausgerechnet Dessie sein Leben schützen soll? Sie war seine erste große Liebe, die Frau, die sein Herz brach. Dessie ist fest entschlossen, ihr Herz diesmal aus dem Spiel zu lassen. Doch wie soll sie einen Typen beschützen, der sie einst im Stich gelassen hat? Vor allem wenn aus dem Jungen von einst ein verboten attraktiver Mann geworden ist.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.08.2021

💜

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Das Cover ist so schön Farbintensiv.
Mit den blumigen Ornamenten und der wunderschön geschwungenen goldenen Schrift. Ein echter Hingucker.

Der Schreibstil ist einfach nur toll. Nicht nur allgemein im ...

Das Cover ist so schön Farbintensiv.
Mit den blumigen Ornamenten und der wunderschön geschwungenen goldenen Schrift. Ein echter Hingucker.

Der Schreibstil ist einfach nur toll. Nicht nur allgemein im Ganzen ist er flüssig und angenehm zu lesen.
Auch den Persönlichkeiten wurden eine tolle Tiefe gegeben. Ich bin einfach nur begeistert von dieser Art und Weise zu schreiben.

In dem Buch geht es um Dessie und Sam, welche beide früher innig verliebt waren.

Jedoch hat das Schicksal es nicht gut mit ihnen gemeint und sie trennten sich.

Doch als Sam einen Bodyguard braucht, ist diese Dessi.

Seine Jugendliebe.

Ob die beiden wieder zueinander finden?

4 von 5 ⭐

Danke für das Rezensionsexemplar ‎
FOREVER & vorablesen 💫🤍

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Veröffentlicht am 03.10.2022

Ungewöhnliches Pairing

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Simona Ahrnstedt les ich ab und zu ganz gerne. Das Buch "The Promises we made - als wir uns wieder trafen" hatte ein bisschen warten müssen, bis ich es geschafft habe zu lesen.
Vom Setting her, hat es ...

Simona Ahrnstedt les ich ab und zu ganz gerne. Das Buch "The Promises we made - als wir uns wieder trafen" hatte ein bisschen warten müssen, bis ich es geschafft habe zu lesen.
Vom Setting her, hat es mir gefallen, dass es wieder nach Schweden ging.
Diesmal nimmt einen Frau Ahrnstedt mit in die Hotelindustrie, wo Sam ein Hotelboss ist einer Reihe von Hotels. Durch seinen Migrationshintergrund wird er auch oft zur Zielscheibe von Angriffen und Drohungen. Daraufhin muss er sich an eine Sicherheitsfirma wenden für Personenschutz. Dort trifft er unverhofft auf Dessie, mit welcher er zu Schulzeiten eine Beziehung gehabt hatte und beide nicht im Guten auseinander gegangen sind.
Zwischendrin entwickelt sich die Geschichte leicht wie ein Krimi, als es darum geht, wer hinter den Drohungen und Sabotageversuchen steckt. Nebenbei lernen sich Dessie und Sam wieder kennen und arbeiten ihre gemeinsame Vergangenheit auf. Denn es blieb viel ungesagt zwischen den beiden. Es wird viel angedeutet am Anfang, was dann später genauer erklärt wird, was zwischenzeitlich doch etwas frustrierend ist, dass relativ viel "um den heißen Brei" rum geredet wird, bevor die Karten auf den Tisch gelegt werden.
Die letztliche Auflösung wer hinter den Sabotageversuchen steckt, war dann doch etwas überraschend aber auch mit einem komischen Motiv.
Es wird innerhalb der Story viel auf Themen eingegangen wie Migrationshintergrund, (Altags-)Rassissmus, Mobbing in der Schule, und häusliche Gewalt eingegangen.

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Veröffentlicht am 25.11.2021

Eine Liebesgeschichte mit vertauschten Rollen?

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"The promises we made" von Simona Ahrnstedt fand den Weg als Rezensionsexemplar zu mir. Vielen Dank dafür nochmals an den Verlag. Zunächst einmal hat mich das Cover angesprochen, da es zugleich dunkel ...

"The promises we made" von Simona Ahrnstedt fand den Weg als Rezensionsexemplar zu mir. Vielen Dank dafür nochmals an den Verlag. Zunächst einmal hat mich das Cover angesprochen, da es zugleich dunkel als auch verspielt ist. Auch der Klappentext klang interessant, da hier einmal die Rollen vertauscht sind. Ein Mann, der von einem weiblichen Bodygard geschützt werden muss, beide haben eine gemeinsame Vergangenheit und offensichtlich eine sehr dunkle noch dazu. Ich war neugierig, was es mit all den Andeutungen auf sich hat. Die Geschichte las sich dabei recht schnell weg, konnte mich aber nicht komplett erreichen.

Die Autorin:
Simona Ahrnstedt (geboren 1967) kam in Prag zur Welt, zog aber als Kind mit ihren Eltern nach Schweden. Von Beruf ist sie Psychologin und Verhaltenstherapeutin, sie hat allerdings bereits einige Liebesromane in Schweden veröffentlicht. Man nennt sie dort die skandinavische Queen of Romance. Simona Ahrnstedt lebt mit ihren zwei Kindern in der Nähe von Stockholm.


Inhalt:
„Als Teenies waren sie hoffnungslos ineinander verliebt. Doch ihre Liebe zerbrach. Mittlerweile ist Dessie eine toughe Security-Expertin, mit Gefühlen hat sie nicht viel am Hut. Sam hat aus dem Nichts ein Hotelimperium aufgebaut und viele Neider. Er braucht dringend einen Bodyguard. Ist es Schicksal, dass ausgerechnet Dessie sein Leben schützen soll? Sie war seine erste große Liebe, die Frau, die sein Herz brach. Dessie ist fest entschlossen, ihr Herz diesmal aus dem Spiel zu lassen. Doch wie soll sie einen Typen beschützen, der sie einst im Stich gelassen hat? Vor allem wenn aus dem Jungen von einst ein verboten attraktiver Mann geworden ist.“ (Klappentext)

Kritik und Fazit:
Wie oben bereits erwähnt hat mich das Cover direkt angesprochen. Die verschiedenen Schrifttypen im Titel weisen bereits auf die unterschiedlichen Charaktere oder die verschiedenen Sichtweisen hin. Mal verspielt und verliebt, mal kantig und hart. Die stilisierten Blumen erscheinen ganz zart vor einem dunklen Hintergrund. Den eher platten Untertitel hätte man sich allerdings sparen können.

Der Schreibstil der Autorin ist recht gut lesbar, allerdings empfand ich ihn hier und da als etwas holprig. Was vielleicht auch mit daran liegt, dass ich ein paar Fehler im Text gefunden habe. Außerdem verwischte immer mal wieder die Perspektive. Zu Beginn eines Kapitels ist zwar recht deutlich, aus welchem Blickwinkel gerade in der dritten Person Singular erzählt wird, liest man aber zügig in einem fort, so verwischen die Grenzen und ich war mir immer mal wieder nicht ganz sicher, aus welcher Perspektive ich gerade die Handlung betrachte. Das dämpfe mein Lesevergnügen ein wenig.

Die Handlung an sich ist schlüssig, war für mich allerdings auch ein Stück weit vorhersehbar. Ich hätte mir gerne noch mehr Tiefgang auf der emotionalen ebene gewünscht. Die Wandlung beider Protagonisten war für mich leider nicht in Gänze ausgearbeitet, als wäre am Ende des Buches nicht mehr genug Zeit gewesen, um die Veränderung im Detail zu beschreiben. Vielmehr vergehen dann einfach ein paar nicht näher beschriebene Tage (oder Wochen, so ganz klar war ich mir da nicht so ganz), in welchen die Protagonisten ihre Meinungen und Gefühle überdenken und neu ordnen zu scheinen. Wie das genau vonstatten ging, kam dabei viel zu kurz.

"The promises we made" ist ein Liebesroman der leider nicht bis zum Ende hin durchgehalten hat und meiner Meinung nach noch ein intensiveres Lektorat gebraucht hätte, um eine vollkommen runde und stimmige Geschichte zu präsentieren. Dennoch wurde ich gut unterhalten und habe mich nicht gelangweilt oder gar durch die Seiten gequält. Es ist eine nette Geschichte für zwischendurch, welche aber nicht sonderlich tiefgründig und ausgereift erscheint.

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Veröffentlicht am 29.09.2021

The promises we made - Als wir uns wieder trafen

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Dann fange ich doch mal bei dem Schreibstil an. Der Stil der Autorin hat mir wirklich gut gefallen. Die jeweiligen Kapitel haben eine gute Länge und durch den locker-leichten Stil war das Lesen wirklich ...

Dann fange ich doch mal bei dem Schreibstil an. Der Stil der Autorin hat mir wirklich gut gefallen. Die jeweiligen Kapitel haben eine gute Länge und durch den locker-leichten Stil war das Lesen wirklich angenehm. Mir hat auch echt gut gefallen, dass die Perspektive im Lauf der Geschichte zwischen den beiden Protagonisten gewechselt hat.

Neben der reinen Liebesgeschichte greift dieses Buch auch viele andere wichtige und interessante Themen auf. Das habe ich nicht unbedingt erwartet, hat mich aber positiv überrascht. Fangen wir doch mal mit der reinen „Liebesgeschichte“ an. Grundsätzlich fand ich diese okay, doch haben mir an vielen Stellen die Gefühle und der emotionale Teil gefehlt. Der Klappentext verrät ja schon, dass die beiden Protagonisten eine gemeinsame Vergangenheit haben und sich vielleicht nicht unbedingt im Guten getrennt haben. Da erwartet man Wut, Verletzlichkeit, Frust, Trauer und vieles mehr. Doch genau diese Emotionen haben mir teils wirklich gefehlt. An manchen Stellen stimmten die Ansätze, aber ich hatte mir da etwas mehr gewünscht. Deshalb ging es mir auch teilweise ein bisschen zu schnell. Im Gegensatz dazu haben mir die anderen Handlungsstränge besser gefallen. Beide Protagonisten haben mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen und werden dennoch auch immer wieder mit neuen Problemen konfrontiert.

Grundsätzlich haben mir die Charaktere gut gefallen, aber hier haben wir ein ähnliches Problem wie bei der Handlung. Weil mir die Gefühle und der emotionale Teil gefehlt haben, wirkten die Charaktere etwas unnahbar und blass. Das Potenzial war definitiv da, aber so richtig überzeugt hat mich die Umsetzung dann nicht.
Ich fand die Idee einer starken, selbstbewussten Frau toll. Dessie kann sich selbst schützen und versteckt sich nicht hinter einem Mann. Was mir dann wiederum nicht so gut gefallen hat ist, dass sie teils echt gefühlskalt, unnahbar und unsicher wirkte. Da hat mir wieder das Emotionale gefehlt. Ich hätte mir da eine bessere Mischung gewünscht. Dafür haben mir die Nebencharaktere wirklich gut gefallen. Da gibt es einige, die mir wirklich sympathisch waren.

Insgesamt habe ich die Geschichte rund um Dessie und Sam gerne gelesen, jedoch hatte ich mehr erwartet. Ich fand toll, dass die Autorin neben der reinen Liebesgeschichte auch andere Themen aufgegriffen hat, jedoch kamen meiner Meinung nach die Emotionen in diesem Buch einfach zu kurz. Deshalb gibt es 3,5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 26.09.2021

Unterhaltsame Geschichte, aber das Gefühl hat gefehlt

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Inhalt
In „The promises we made“ von Simona Ahrnstedt geht es um Dessie, die als Security-Expertin und Personenschützerin arbeitet und um Sam, der aus dem Nichts ein Hotelimperium aufgebaut hat. Sam hat ...

Inhalt
In „The promises we made“ von Simona Ahrnstedt geht es um Dessie, die als Security-Expertin und Personenschützerin arbeitet und um Sam, der aus dem Nichts ein Hotelimperium aufgebaut hat. Sam hat aus diesem Grund viele Neider, die ihn bedrohen, und braucht daher dringend einen Bodyguard. Als er sich an die Securityfirma Lodestar wendet, trifft er dort auf Dessie, die einst in Schulzeiten seine große Liebe war. Bis etwas passierte, das beiden das Herz brach. Als Dessie nun den Auftrag bekommt, Sams Leben zu schützen, beschließt sie, diesmal ihr Herz aus dem Spiel zu lassen. Doch aus dem Jungen von einst ist ein attraktiver Mann geworden und die erste große Liebe ist nicht so schnell vergessen. Haben Dessie und Sam noch eine zweite Chance?

Meine Meinung
Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen, es gab allerdings leider auch ein paar Kritikpunkte.

Das Cover ist mit den dunklen Lilatönen, den Blumen und der leicht goldfarbenen Schrift wirklich schön gemacht und wirkt edel.

Mit dem Schreibstil der Autorin hatte ich leider vor allem am Anfang ein paar Probleme. Die Geschichte ist abwechselnd aus Dessies und Sams Sicht erzählt, jedoch nicht aus der Ich-Perspektive, sondern in der 3. Person. Das fand ich zum einen relativ ungewohnt und zum anderen hatte ich dadurch bis zum Ende den Charakteren und der Handlung gegenüber immer ein gewisses Gefühl von Distanz, das es mir nicht erlaubt hat, in die Geschichte vollkommen eintauchen zu können.

Vermutlich war das auch ein Grund dafür, warum ich emotionale Ebene zwischen Dessie und Sam auch leider so überhaupt nicht gefühlt habe. Es wird zwar an vielen Stellen im Buch beschrieben, wie Dessies und Sams Gefühle dem jeweils anderen gegenüber sind, aber es konnte mich nie so richtig abholen, unabhängig davon, ob es positive oder negative Gefühle waren. Das fand ich sehr schade und da die Liebesgeschichte zwischen den beiden einen großen Teil der Geschichte einnimmt, hat für mich etwas Wesentliches gefehlt.

Was mir hingegen gut gefallen hat, waren die verschiedenen gesellschaftlich relevanten und sehr aktuellen Themen, die die Autorin so in die Handlung eingewoben hat, dass es nicht gewollt wirkte, sondern sich natürlich angefühlt hat. Auch dass Dessie als Frau den eher als „Männerberuf“ angesehenen Job der Personenschützerin übernimmt, fand ich erfrischend anders und überraschend normal dargestellt.

Die Spannung im Hinblick auf die Bedrohungssituation, in der sich Sam befindet, war wirklich gut umgesetzt. Von Beginn an gab es eine subtile, unterschwellige Spannung, die mal deutlicher und mal weniger zu spüren war und die dazu beigetragen hat, dass ich wissen wollte, wie es weitergeht und vor allem, wer hinter den Bedrohungen steckt. Die Entwicklungen bei diesem Handlungsstrang fand ich richtig spannend und an manchen Stellen echt überraschend.

Die beiden Protagonisten waren mir sympathisch, sind mir allerdings, wie schon beschrieben, leider etwas ferngeblieben. Die Nebencharaktere fand ich hingegen ziemlich divers und interessant ausgestaltet, was mir gut gefallen hat und was die Geschichte auch mit etwas mehr Leben und Farbe angereichert hat.

Fazit
Insgesamt war das Buch ganz gute und größtenteils spannende Unterhaltung und es wurden einige wichtige Themen in einer angenehm natürlichen Art und Weise angesprochen. Leider hat mir das Gefühl jedoch auf weiten Strecken gefehlt, was die Liebesgeschichte wenig emotional und dadurch nicht allzu mitreißend gemacht hat. Schade, die Geschichte hätte sicherlich etwas mehr Potenzial gehabt.

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