Hin und Her
Der Schöpfer des "Nachträchers" wird von eben diesem erstochen - auf einer Comic Convention. Was zunächst wie eine Inszenierung aussieht wird blutige Wahrheit. Bei den Ermittlungen stecken die Ermittler ...
Der Schöpfer des "Nachträchers" wird von eben diesem erstochen - auf einer Comic Convention. Was zunächst wie eine Inszenierung aussieht wird blutige Wahrheit. Bei den Ermittlungen stecken die Ermittler im Klein-Klein fest und haben dabei den Termin der kirchlichen Trauung von Mark im Nacken. Unter diesem Zeitdruck versucht man den Täter zu ermitteln, und läuft sich dabei im wahrsten Sinne der Worte die Hacken wund. Immer hin und her von und zu den Ständen der Convention, den Treffpunkten der Verlagsmitarbeiter und Verdächtigen. Leider bleibt bei diesem Hin und Her, das sehr detailliert beschrieben wird, die Spannung ein wenig auf der Strecke. Gut, dass hier wenige der Verschwörungstheorien von Dominic zum Tragen kommen, aber auch der Witz ist recht sparsam verteilt. Der Schluss wenig spektakulär, wenngleich für Mark "in time". Dieser siebte Fall für Mark und Felix ist ein bisschen zu ruhig, zu wenig mitreißend.