Die Schuld bleibt bis zum Ende
Klappentext:
Argentinien, 1876: Die jung verwitwete Annelie Wienand ist mit ihrer Tochter Mina aus Frankfurt am Main eingewandert, um ein zweites Mal zu heiraten. Doch ihre Ehe ist eine bittere Enttäuschung. ...
Klappentext:
Argentinien, 1876: Die jung verwitwete Annelie Wienand ist mit ihrer Tochter Mina aus Frankfurt am Main eingewandert, um ein zweites Mal zu heiraten. Doch ihre Ehe ist eine bittere Enttäuschung. Für die vierzehnjährige Mina sind einzig die
Treffen mit dem Nachbarssohn Frank Lichtblicke in ihrem rauen Familienalltag. Doch eines Tages geschieht etwas Schreckliches, und Frank muss fliehen. Die Lebenswege dreier Familien sind unabwendbar miteinander verknüpft und entführen den
Leser in die Welten von Arm und Reich, Ehrbahren und Verruchten, Hassenden und Liebenden.
Ein bewegender Roman, der über viele Schicksale von verschiedenen Einwandererfamilien erzählt. Einige haben ihr Glück und ihren Weg gefunden, andere sind leider getrennt worden. Sehr schöner Schreibstil und die Charaktäre kommen gut an den Leser ran.