Cover-Bild The School for Good and Evil, Band 6: Ende gut, alles gut?
Band der Reihe "The School for Good & Evil"
(2)
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 640
  • Ersterscheinung: 01.05.2021
  • ISBN: 9783473402007
Soman Chainani

The School for Good and Evil, Band 6: Ende gut, alles gut?

Ilse Rothfuss (Übersetzer), Iacopo Bruno (Illustrator)

Es kann nur einen wahren König geben! Doch das Böse hat immer noch die Oberhand – und Sophie befindet sich erneut in seiner Gewalt. Agatha und ihre Freunde an der Schule für Gut und Böse setzen alles daran, Tedros wieder auf den Thron zu verhelfen. So wollen sie nicht nur Sophie, sondern auch die beiden Lager Gut und Böse vor dem Untergang bewahren. Der Kampf um die Krone beginnt. Nur einer kann gewinnen …

Band 6 der märchenhaften Fantasy-Reihe



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.09.2021

Ende gut alles gut?

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Der letzte Band war von Anfang an spannend und war immer wieder einfach unvorhersehbar. Das ist eine Eigenschaft die ich bei Soman Chainani einfach lieben MUSSTE!
Wenn Bücher oder ihre Wendungen zu berechenbar ...

Der letzte Band war von Anfang an spannend und war immer wieder einfach unvorhersehbar. Das ist eine Eigenschaft die ich bei Soman Chainani einfach lieben MUSSTE!
Wenn Bücher oder ihre Wendungen zu berechenbar sind wird die Geschichte irgendwie langweiliger.
Aber das ist hier nicht passiert.

Dennoch hat mir am Ende des Buches ein Ausblick gefehlt. Alles hat gepasst; Agatha und Tedros hatten mal wieder Tonnen an Rätseln, Hindernissen und Sophie die einfach nie locker lässt. Aber die letzten zwei Kapitel haben mich dann einfach nur enttäuscht.

Ein absolut empfehlenswertes Buch ist es trotzdem.

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Veröffentlicht am 02.11.2023

Ein würdiges Finale

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Irgendwie habe ich das Gefühl, dass diese Reihe mit jedem Teil ein kleines Stückchen besser wurde. Oder aber ich bin einfach in die Reihe reingewachsen, denn die ersten drei Teile waren einfach nicht so ...

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass diese Reihe mit jedem Teil ein kleines Stückchen besser wurde. Oder aber ich bin einfach in die Reihe reingewachsen, denn die ersten drei Teile waren einfach nicht so richtig was für mich. Dann ging es aber überraschenderweise steil bergauf. Trotzdem hoffe ich, dass die Reihe mit dem sechsten Band jetzt endlich abgeschlossen ist, denn alles weitere wäre nur noch Geldmache.

Niemand kann abstreiten, dass diese Reihe an und für sich einzigartig ist. Allein schon die Atmosphäre und das Zusammenspiel der Charaktere sind etwas ganz Neues für mich gewesen. Auch wenn ich sagen muss, dass ich mit Sophie auch in diesem Teil nicht richtig warm geworden bin. Sie war mir von Anfang an viel zu naiv und hat auch in den Kapiteln aus ihrer Sicht leider öfter mal genervt.

Agatha mochte ich da schon lieber, aber nichtsdestotrotz kamen mir ihre Emotionen ebenfalls zu kurz. Vor allem die Liebesgeschichte zwischen ihr und Tedros, die allein schon deshalb mehr im Fokus hätte stehen müssen, weil es perfekt in das ganze Drumherum gepasst hätte, blieb mir zu flach.

Dennoch gab es auch hier wieder einige Plottwists, die mich mit den Charakteren haben mitfiebern lassen. Und auch die Kombination aus altbekannten und ganz neuen Figuren hat mir gut gefallen. Hort habe ich richtig liebgewonnen, und Dot sowieso. Was ich allerdings anmerken muss, ist, dass sich der Mittelteil für meinen Geschmack etwas zu sehr in die Länge zieht. Etwas weniger dieser Längen und dafür mehr von der Liebesgeschichte zwischen Agatha und Tedros, und die Geschichte wäre nahezu perfekt gewesen.

Das Ende ist dieses Mal weitestgehend in sich abgeschlossen, weshalb ich auch hoffe, dass ich hier eine weitere Buchreihe beendet habe. Leider scheint es zurzeit im Trend zu sein, Reihen immer weiterzuführen, obwohl sich immer wieder die perfekte Chance geboten hat, sie einfach zu beenden.


Fazit

Der sechste Teil der „The School for Good and Evil“-Reihe ist ohne Zweifel ein würdiges Finale für diese außergewöhnliche Buchserie. Es gab zwar ein paar Längen und an der ein oder anderen Stelle wäre noch etwas Luft nach oben gewesen, aber im Großen und Ganzen kann ich das Buch nur empfehlen.