Cover-Bild Mein kleiner Apfelhof zum Glück
Band 1 der Reihe "Fünf Alpakas für die Liebe"
(37)
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.04.2020
  • ISBN: 9783732581641
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sonja Flieder

Mein kleiner Apfelhof zum Glück

Fünf Alpakas zum Verlieben

Emmas Leben steht Kopf: Erst geht ihre langjährige Beziehung zu Bruch, und dann verliert sie auch noch ihren Job. Da hilft nur eins: Eine Auszeit auf dem Hof ihrer Oma Luise in der Lüneburger Heide. Doch natürlich kommt alles anders als gedacht. Denn Luise muss nach einer schweren Verletzung für mehrere Wochen ins Krankenhaus. Emma kümmert sich also vorerst allein um den Hof - und damit unverhofft auch um eine übermütige Schar Alpakas. Natürlich sorgen die flauschigen Vierbeiner für eine gehörige Portion Chaos. Aber mit der Zeit fühlt Emma sich immer wohler und lernt das Landleben und die quirligen kleinen Alpakas zu lieben. Und dann ist da auch noch Tierarzt Lukas, der ihr gehörig auf den Keks geht, aber trotzdem durch die ersten schweren Wochen hilft - und ja irgendwie schon ziemlich gut aussieht ...

Ein wunderbarer Feel-Good-Roman voller liebenswürdiger Charaktere und mit fünf bezaubernden Alpakas!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.04.2020

Ausbaufähiger Wohlfühlroman

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Wohlfühlbuch ist genau der richtige Begriff für dieses Buch. Es lässt sich leicht lesen und fordert beim Lesen keine hohe Konzentration, um dem Inhalt und den Gesprächen folgen zu können.

Das Cover ist ...

Wohlfühlbuch ist genau der richtige Begriff für dieses Buch. Es lässt sich leicht lesen und fordert beim Lesen keine hohe Konzentration, um dem Inhalt und den Gesprächen folgen zu können.

Das Cover ist toll und ansprechend, mit den abgebildeten Alpakas passt es ziemlich genau zur Vorstellung, welche ich von dem Hof habe.

Die Handlung ist vorhanden, allerdings fand ich es schreibtechnisch ausbaufähig. Das Buch hat nicht so viele Seiten, dennoch findet die Handlung in einem Zeitrahmen von mehreren Monaten statt. Beim Lesen hätte ich das nicht bemerkt, wenn es nicht hin und wieder angesprochen wurde. Beim Lesen fühlte es sich eher so an, als ob alles nacheinander geschieht, ohne Lücken dazwischen.

So bleiben leider auch die Hauptcharaktere etwas blass, ich hätte vor allem gerne Emma mehr und noch besser gekannt um sie besser verstehen zu können. Ihre Handlungen schienen nach dem Kenntnisstand, welchen der Leser erhalten hat logisch, dennoch war es zu wenig, um sich eine gerechtfertigte Meinung über die Person Emma bilden zu können.

Ein echter Lichtblick und Pluspunkt sind die süßen Alpakas. Allein schon die Namen und Beschreibungen ihres Seins haben mir sehr gefallen und das Lesen versüßt. Emma ist den Alpakas ebenso verfallen, man merkt richtig wie sie ihr ans Herz gewachsen sind, so dass sie sogar ihr Leben aufs Spiel setzt, um sie zu retten. Natürlich haben die Alpakas hin und wieder auch für lustige Szenen gesorgt. Sie machen das Buch echt und lebensnah. Generell kann ich mir vorstellen, dass die Story auch irgendwo so oder ähnlich im echten Leben jemanden passieren könnte.

„Mein kleiner Apfelhof zum Glück“ ist ein leichter Wohlfühlroman mit zuckersüßen Alpakas, in welchem viel los ist. Allerdings hat er nicht viel Tiefgang, da es dazu dem Leser an einer besseren Kenntnis der Charaktere fehlt.

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Veröffentlicht am 27.06.2020

Idyllisches Setting mit zuckersüßen Alpakas

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Rezension
Klapentext: Emmas Leben steht Kopf: Erst geht ihre langjährige Beziehung zu Bruch, und dann verliert sie auch noch ihren Job. Da hilft nur eins: Eine Auszeit auf dem Hof ihrer Oma Luise in der ...

Rezension
Klapentext: Emmas Leben steht Kopf: Erst geht ihre langjährige Beziehung zu Bruch, und dann verliert sie auch noch ihren Job. Da hilft nur eins: Eine Auszeit auf dem Hof ihrer Oma Luise in der Lüneburger Heide. Doch natürlich kommt alles anders als gedacht. Denn Luise muss nach einer schweren Verletzung für mehrere Wochen ins Krankenhaus. Emma kümmert sich also vorerst allein um den Hof – und damit unverhofft auch um eine übermütige Schar Alpakas. Natürlich sorgen die flauschigen Vierbeiner für eine gehörige Portion Chaos. Aber mit der Zeit fühlt Emma sich immer wohler und lernt das Landleben und die quirligen kleinen Alpakas zu lieben. Und dann ist da auch noch Tierarzt Lukas, der ihr gehörig auf den Keks geht, aber trotzdem durch die ersten schweren Wochen hilft – und ja irgendwie schon ziemlich gut aussieht …
Das Cover des Buches und vor allem die Farbgestaltung gefällt mir sehr gut. Es passt perfekt zur Beschreibung des idyllischen Hofes von Oma Luise.
Bisher habe ich noch kein Buch von Sonja Flieder gelesen, allerdings fand ich den Schreibstil sehr angenehm. Er ist locker, leicht und flüssig, aber dennoch detailliert. Die Nebencharaktere (Oma Luise, ihre Freundin Frida und Kalle) sind total gutmütig und liebenswert. Auch Lukas war ein sehr sympathischer und gutmütiger Charakter. Mit der Protagonistin Emma bin ich allerdings gar nicht warm geworden…leider. Sie wirkte auf mich sehr engstirnig, zickig und stur. Sie zieht oft die falschen Schlüsse und will dann nicht mal die Wahrheit erfahren, sondern beharrt auf ihrer Meinung. Insgesamt ist sie mir leider ständig nur auf die Nerven gegangen. Lukas hat mir an vielen Stellen einfach nur leidgetan. Emma behandelt ihn oft so unfair und tut ihm unrecht.
Die Geschichte an sich hat mich total an einen Rosamund Pilcher Film erinnert und war süß. Vor allem die Alpakas und Radetzky (der Hofhund) waren Zucker. Insgesamt hat die Geschichte wirklich Potential eine Wohlfühlstory zu sein, die Protagonistin allerdings nicht. Das Setting an sich verbreitet Urlaubsstimmung, am liebsten hätte ich den Hof und die Alpakas selbst mal besucht. Das Ende der Geschichte kam allerdings abrupt. Die Geschichte hätte gerade gegen Ende durchaus noch 3 oder 4 Kapitel mehr vertragen.
Fazit: Ein netter Sommerroman, der seine Pluspunkte vor allem durch ein idyllisches Setting, zuckersüße Alpakas und tolle Nebencharaktere sammelt.

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Veröffentlicht am 23.06.2020

Ein Wohlfühlroman

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Kurz nach Emmas Beziehungs-Aus wird ihr gekündigt. Um den Kopf frei zu bekommen, reist Emma zu ihrer Oma in die Lüneburger Heide und prompt hat sie alle Hände voll zu tun.

Das Cover des Buches sieht sehr ...

Kurz nach Emmas Beziehungs-Aus wird ihr gekündigt. Um den Kopf frei zu bekommen, reist Emma zu ihrer Oma in die Lüneburger Heide und prompt hat sie alle Hände voll zu tun.

Das Cover des Buches sieht sehr idyllisch aus und lädt dazu ein, es als Sommerroman zu lesen.

Die Protagonisten des Buches sind allesamt gutmütige Wesen und ich habe mich sofort in der Geschichte wohl gefühlt. Vor allem die Alpakas, die die Hauptrolle in dem Buch spielen, sind sehr süß beschrieben und bereiten Freude beim Lesen.

Leider fand ich das Buch stellenweise sehr langatmig. Es ist ein angenehmer Wohlfühlroman für zwischendurch, aber nichts, was ich erneut lesen würde. Meiner Meinung nach hätte die Autorin mehr aus dem Roman herausholen können, denn vor allem die Voreingenommenheit und die Anschuldigungen von Emma gegenüber Lukas waren etwas kindisch und mit der Zeit lahm und anstrengend und es hat sich gezogen, bis dann alles wie eine Seifenblase zerplatzt ist. Die Auflösung am Ende kam nach dem Mittelteil viel zu schnell.

Aus diesen Gründen vergebe ich drei von fünf Sternen.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Kurzweilig und ganz niedlich, aber...

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Das Cover mit seinen Alpakas vorne drauf und auch der Klappentext, haben mir sofort eine Wohlfühlgeschichte suggeriert. Als ich gelesen hatte, es handelt sich um einen wunderbaren Feel-Good-Roman, voller ...

Das Cover mit seinen Alpakas vorne drauf und auch der Klappentext, haben mir sofort eine Wohlfühlgeschichte suggeriert. Als ich gelesen hatte, es handelt sich um einen wunderbaren Feel-Good-Roman, voller liebenswürdiger Charaktere, mit fünf bezaubernden Alpakas, da stand fest, will ich lesen!⁣

Zum Inhalt:⁣
Emmas Leben steht Kopf: Erst geht ihre langjährige Beziehung zu Bruch, und dann verliert sie auch noch ihren Job. Da hilft nur eins: Eine Auszeit auf dem Hof ihrer Oma Luise in der Lüneburger Heide. Doch natürlich kommt alles anders als gedacht. Denn Luise muss nach einer schweren Verletzung für mehrere Wochen ins Krankenhaus. Emma kümmert sich also vorerst allein um den Hof - und damit unverhofft auch um eine übermütige Schar Alpakas. Natürlich sorgen die flauschigen Vierbeiner für eine gehörige Portion Chaos. Aber mit der Zeit fühlt Emma sich immer wohler und lernt das Landleben und die quirligen kleinen Alpakas zu lieben. Und dann ist da auch noch Tierarzt Lukas, der ihr gehörig auf den Keks geht, aber trotzdem durch die ersten schweren Wochen hilft - und ja irgendwie schon ziemlich gut aussieht ...⁣

Eigene Meinung:⁣
Man landet sehr schnell in der Geschichte, fast ein bisschen zu schnell. Nach den ersten Seiten kennt man schon alles vom Klappentext. Die Autorin erzählt ihre Geschichte ohnehin ohne große Umwege. Direkt und auf auf den Punkt gebracht. Auf der einen Seite fand ich es gut, auf der anderen wirkte es so schnell runtererzählt.⁣

Emma als Hauptprotagonistin fand ich sehr sprunghaft, nicht immer so nachvollziehbar. Vom Leiden über den Verlust des Jobs und auch die vorangegange Trennung, war schnell nichts mehr zu spüren. Zudem war sie oft zickig, was auf mich nicht gerade sympatisch wirkte. Das müssen Charaktere auch nicht immer, aber hier als Hauptperson, in einer Wohlfühlstory, hätte ich das gerne gehabt. ⁣

Fazit:⁣
Eine kurzweilige, ganz niedliche Geschichte, die aber mit ihren Charakteren und ihren kleinen Kathastrophen ein wenig an ⁣
"Neues vom Süderhof" erinnert. -⁣
Eine Kinderserie aus den 90ern. ⁣
⭐⭐⭐/5

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Veröffentlicht am 06.04.2020

Äpfel und Alpakas

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Ich durfte den Roman „Mein kleiner Apfelhof zum Glück“ im Zuge einer Leserunde auf Lesejury lesen und möchte mich herzlich dafür bedanken. Ich muss ehrlich gestehen als erstes hat mich das Cover angesprochen, ...

Ich durfte den Roman „Mein kleiner Apfelhof zum Glück“ im Zuge einer Leserunde auf Lesejury lesen und möchte mich herzlich dafür bedanken. Ich muss ehrlich gestehen als erstes hat mich das Cover angesprochen, auf den ersten Blick eine wunderschöne Landschaft mit gemütlichen und nostalgischen Hof und blühenden Apfelbäumen, auf den zweiten Blick, sind mir die Alpakas auf dem Weg aufgefallen und da wurde ich so richtig neugierig. Den letzten Ausschlag hat dann der Klappentext gegeben: „Emmas Leben steht Kopf: Erst geht ihre langjährige Beziehung zu Bruch, und dann verliert sie auch noch ihren Job. Da hilft nur eins: Eine Auszeit auf dem Hof ihrer Oma Luise in der Lüneburger Heide. Doch natürlich kommt alles anders als gedacht. Denn Luise muss nach einer schweren Verletzung für mehrere Wochen ins Krankenhaus. Emma kümmert sich also vorerst allein um den Hof - und damit unverhofft auch um eine übermütige Schar Alpakas. Natürlich sorgen die flauschigen Vierbeiner für eine gehörige Portion Chaos. Aber mit der Zeit fühlt Emma sich immer wohler und lernt das Landleben und die quirligen kleinen Alpakas zu lieben. Und dann ist da auch noch Tierarzt Lukas, der ihr gehörig auf den Keks geht, aber trotzdem durch die ersten schweren Wochen hilft - und ja irgendwie schon ziemlich gut aussieht ...“ Das hört sich doch nach einen unterhaltsamen und etwas ungewöhnlichen Roman an – ich meine Hallo Alpakas – die sind bei uns doch nun wirklich nicht unbedingt alltäglich. Also Emma hat in letzter Zeit so einiges Durchgemacht und wurde immer von Männern (Freund und Chef) enttäuscht, also ist sie dem Tierarzt Lukas äußerst misstrauisch gegenüber und von Anfang an auf Krawall gebürstet. Er kann ja schließlich nur die arme, alte und hilflose Oma überrumpelt haben, um sich um vier Alpakas zu kümmern. Es ist nicht das einzige Mal, dass sich Emma irrt.
Grundsätzlich muss ich sagen, dass die Geschichte durchaus viel Potential hätte, aber ehrlichgesagt konnten mich nur die Alpakas so richtig überzeugen. Vieles, auch wenn es Kleinigkeiten sind, hätten mehr Aufmerksamkeit und Ausführlichkeit verdient, damit die Geschichte so wirklich rund geworden wäre. Es waren so viele gute Ansätze vorhanden, die meinen Augen leider nicht voll ausgebaut wurden. So ist „Mein kleiner Apfelhof zum Glück“ ein netter Wohlfühlroman für Zwischendurch, der zwar angenehm zu lesen war, mich aber dennoch etwas enttäuscht zurückgelassen hat.

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