Die Pianistin und der DJ:
prickelnde Romantik, heiße Beats und freche Dialoge erwarten dich in diesem New-Adult-Liebesroman- von Spiegel-Bestsellerautorin Stella Tack
Summer Price ist wegen ihres absoluten Gehörs als Klavier-Wunderkind bekannt und steht kurz vor der Aufnahme ins New York-Orchestra. Niemand ahnt, dass sie heimlich Melodien für die Songs ihres Zwillingsbruders Xander schreibt, einen skandalumwitterten DJ. Eher unfreiwillig begleitet sie ihn auf das Beat it up-Festival. Doch nicht nur der Lärm und Trubel machen Summer zu schaffen, auch Xanders ärgster Konkurrent Gabriel wirbelt mit seinem Charme und seiner Unverschämtheit ihr Leben gehörig durcheinander. Gegen jede Wahrscheinlichkeit kommen sich die beiden näher – doch kann Summer Gabriel wirklich trauen?
»Beat it up« ist ein humorvoll-prickelnder New-Adult-Roman um die große Liebe in der Welt der DJs von Spiegel-Bestsellerautorin Stella Tack.
Der Klappentext dieses Buchs hat mich mehr als überzeugt. Ich hätte das Buch direkt gekauft, wenn das Cover nicht so nichtssagenden gewesen wäre.
Da mich die Story aber direkt fasziniert hat, habe ich ...
Der Klappentext dieses Buchs hat mich mehr als überzeugt. Ich hätte das Buch direkt gekauft, wenn das Cover nicht so nichtssagenden gewesen wäre.
Da mich die Story aber direkt fasziniert hat, habe ich danach auf Spotify gesucht und überraschenderweise gibt es das dort tatsächlich.
Inhaltlich geht es um die begabte Klavierspielerin Summer und ihren Zwillingsbruder, den berühmten DJ Xander Price. Trotz ihres sensiblen Gehörs und ihrer Karriere als klassische Pianistin, begleitet sie ihren Bruder auf das Beat it up Festival.
Dort trifft sie auf seinen gutaussehenden und frechen Konkurrenten Gabriel, der sie völlig aus der Fassung bringt. Schon nimmt die Geschichte ihren Lauf...
Besonders gut hat mit der Schreibstil des Buches gefallen. Stella Tack schreibt unglaublich lebendig und humorvoll. Sie beweist außerdem viel Kreativität (vor allem bei Vergleichen).
Man konnte gar nicht anders, als alle Charaktere zu lieben.
Außerdem war die Geschichte doch nicht so vorhersehbar, wie ich erst dachte. Es war sogar als Hörspiel spannend – bis zum Ende!
Ein paar kleine Kritikpunkte habe ich aber doch: der Stellenwert der klassischen Musik hat mir (als klassische Pianistin) nicht so gepasst und ich fand Summers Verhalten manchmal ziemlich widersprüchlich.
Zusätzlich war es zwischenzeitlich schwierig, ihre Gedanken von wörtlicher Rede zu unterscheiden, was aber daran lag, dass ich das Hörbuch gehört habe.
Insgesamt spreche ich eine klare Empfehlung für dieses Buch aus. Wer nach einer mitreißenden, lustigen Geschichte sucht, die einen einfach zum Lächeln bringt und einfach zu lesen ist, sollte hier unbedingt zuschlagen!
❁"Ich will auch kein Zurück mehr. Ich will die Zukunft. Für dich und mich." Gabriel Blazon❁
Beat it up ist ein Buch voller toller Szenen, die super lustig sind& die einem wohl ewig im Gedächtnis bleiben. ...
❁"Ich will auch kein Zurück mehr. Ich will die Zukunft. Für dich und mich." Gabriel Blazon❁
Beat it up ist ein Buch voller toller Szenen, die super lustig sind& die einem wohl ewig im Gedächtnis bleiben. Stella hat viele tolle Charaktere geschaffen, mit einzigartigen Besonderheiten. Außerdem hat das Buch absolutes Sucht potenzial🙌🏻
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Dennoch wurde vieles nur am Rande behandelt oder nur angeschnitten und wenn man die Szenen im Ganzen betrachtet ist es teilweise nicht ausdrucksstark. Gabriel ist auf der einen Seite ein lustiger Protagonist, aber andererseits war er uns manchmal richtig unsympathisch.
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Ihr seht wir sind etwas unschlüssig, was wir von dem Buch halten sollen. Oft kamen die Gefühle durch, man hat etwas gespürt, aber häufig hat uns irgendwie die Grundstimmung vom Festival gefehlt und wir haben uns das "mehr"& dem Tiefgang erhofft.🤷🏽♀Das Ende war uns dann vor allem auch etwas zu kurz angebunden& ein paar mehr Seiten hätten definitiv nicht geschadet.
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𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕
Das Buch hat uns gut unterhalten& wer mal wieder richtig Humor braucht sollte Beat it up lesen. Leider sind wir aber auch etwas enttäuscht& hätten vor allem gegen Ende mehr erwartet.
3,5-4☀️
»‘Cause Baby you can never hide the Devil in your Eyes ...«
Summer Price ist wegen ihres absoluten Gehörs als Klavier-Wunderkind bekannt und steht kurz vor der Aufnahme ins New York Orchestra. Niemand ahnt, dass sie heimlich Melodien für die Songs ihres Zwillingsbruders Xander schreibt, einen skandalumwitterten DJ. Eher unfreiwillig begleitet sie ihn auch auf das Beat it up – Festival. Doch nicht nur der Lärm und Trubel machen Summer zu schaffen, auch Xanders ärgster Konkurrent Gabriel wirbelt ihr Leben mit seinem Charme und seiner Unverschämtheit gehörig durcheinander. gegen jede Wahrscheinlichkeit kommen sich die beiden näher. Doch kann Summer ihren und vor allem Gabriels Gefühlen wirklich trauen?
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Mein Fazit:
Vorweg sei gesagt, dass es sich bei jeder Rezension um meine persönliche Meinung handelt. Erst einmal kurz meine Meinung zum Cover. Es ist wunderschön und passt für mein Empfinden von der Farbgebung perfekt zum Titel und Inhalt des Buches. Es leuchtet und diese Kombination aus matt und Glitzer liebe ich. Nun aber zum Inhalt. Für mich war es das erste Buch der Autorin aber bestimmt nicht das letzte, sollte sie in diesem Genre weitere Bücher schreiben. Zuerst muss ich sagen dass ich einige Kapitel gebraucht habe bis ich in der Story gefesselt war. Ich weiß nicht ob es an meiner Leseflaute lag oder ich allgemein schleppend reingekommen bin. Nach ca. 50-70 Seiten war ich dann aber mittendrin und konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Der Schreibstil ist flüssig und mit einer Prise Humor gespickt, was mir sehr gut gefallen hat. Dazu gibt es weiter unten noch ein paar Lieblingszitate. Wer diese nicht lesen möchte, sollte nach der Punkte-Bewertung nicht weiter lesen. Die Protagonisten waren mir alle zu jeder Zeit sympathisch. Ich kann mich gar nicht entscheiden wen ich lieber gemocht habe. Gabriel und Summer passen einfach perfekt zusammen. Auch Peyton habe ich mit ihrer quirligen Art sofort in mein Herz geschlossen. Ihr Temperament ist einfach ansteckend. Aber auch Ethan, George, und Peter fand ich toll und authentisch dargestellt. Die Spannung zwischen Summer und Gabriel war das ganze Buch über greifbar. Die Autorin ist sehr einfühlsam auf Summer eingegangen, besonders auf die Geschichte mit ihrem „absoluten Gehör“. Sehr viel mehr möchte ich gar nicht schreiben, am besten lest ihr das Buch selbst. Eins fehlt allerdings noch: Ich sag nur #burnthesofa. Aufgrund des für mich schleppenden Einstiegs ziehe ich leider einen Punkt ab. Dennoch gibt’s eine klare Leseempfehlung.
Unter der Bewertung gibt’s gleich noch ein paar Lieblingszitate.
4 von 5
MEINE LIEBLINGSZITATE:
»Um Himmels willen, Xander. Bitte sag mir, dass du nicht gerade ein Bild von mir als Zweijährige in einem Bienenkostüm hochhältst, auf dem Summ Summ, Summ zu deinem Bruder rum steht.«
» Insofern reicht mir auch Händchen halten. Habe ich schon lange nicht mehr gemacht. Könnte interessant sein.«
Hast du deinem Hummer gerade einen Namen gegeben?
»Fred. Sein Name ist Fred, und Fred muss jetzt zum Therapeuten, weil er mit ansehen musste, wie du seinen Kumpel Klaus abgeschlachtet hast!«
Stella Tack hat einfach einen richtig wunderbaren und genialen Schreibstil, der so viel Wiedererkennungswert hat, dass ich diesen Stil sehr gerne habe. Die Autorin schaffte es auch in diesem ...
MEINE MEINUNG:
Stella Tack hat einfach einen richtig wunderbaren und genialen Schreibstil, der so viel Wiedererkennungswert hat, dass ich diesen Stil sehr gerne habe. Die Autorin schaffte es auch in diesem Buch mich wieder vollkommen an den Stil zu fesseln, da er unheimlich einnehmend und spannend gehalten ist. In diesem Buch kommt auch der bekannte Humor nicht zu kurz, denn Stella Tack hat einen Stil der nicht nur gefühlvoll, liebevoll und einnehmend ist, nein, auch der Humoranteil kam hier wieder nicht zu kurz. Stella Tack’s Stil ist einfach ein Fall für sich und ich bin ihrem Stil einfach verfallen, da er einfach so richtig genial ist und einen nicht los lässt bevor man das Buch beendet hat.
Die Kapitellänge in diesem Buch war mir persönlich zu lang für einen New Adult Roman. Hier bevorzuge ich Kapitellängen, die einfach nicht über 10-15 Seiten gehen und hier waren die allermeisten Kapitel 20 Seiten und aufwärts. Dies ist der einzige Punkt der mich etwas gestört hat und der meinen Lesefluss dezent gestört hat.
Als Hauptfiguren (Protagonisten) lernen wir in diesem Buch sind die talentierte Summer und Gabriel. Summer ist eine Protagonistin, die mich sofort für sich gewinnen konnte, da sie einfach richtig authentisch, stilsicher undgut gezeichnet war. Summer war von der ersten Seite an eine präsente und anwesende Protagnistin die immer ihren Weg gegangen ist und das gefiel mir an ihr richtig gut. Gabriel war mir anfangs etwas mysteriös aber irgendwie war diese Mysteriöse Art auch gleichzeitig richtig anziehend für mich und das gefiel mir echt richtig genial, denn das machte ihn im weiteren Verlauf unheimlich interessant und spannend und ich mochte ihn dann sehr. Stella Tack erschuf hier aber nicht nur zwei großartige und geniale Protagonisten, nein, selbst ihre Nebenfiguren hatten einen unglaub genialen und authentischen Aufbau.
Die Geschichte rund um Beat it up war für mich einfach richtig richtig genial und hat mir ausgesprochen gut gefallen. Stella Tack schaffte es mit Humor, Gefühl und Emotionen eine Story aufzubauen die mich gefangen nahm und die mich nicht losgelassen hat. Diese Geschichte hat einfach etwas ganz tolles an sich, was mich begeistert hat und das mich glücklich gemacht hat. Auch war die Geschichte super authentisch und richtig genial aufgebaut, dass sie mich einfach komplett überzeugte. Auch die Handlung wurde von Stella Tack unheilich gut aufgebaut und gezeichnet, dass es echt ein rundes und tolles Gesamtbild ergeben hat.
MEIN FAZIT:
Mit Beat it up ist Stella Tack ein richtig genialer, toller und gefühlvoller Auftakt ihrer Stars and Lovers Reihe gelungen. Mit Humor, viel Gefühl und eine prise prickelnder Momente überzeugte die Autorin in ganzer Linie und ich bin von diesem vollkommen positiv überrascht. Stella Tack überzeugt mit authentischen Figuren, einer richtig tollen Geschichte und unglaublich genial gezeichneten Figuren die mich öfters zum schmunzeln gebracht haben. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 4 von 5 Punkte!
Inhalt/Klappentext:
Summer Price ist wegen ihres absoluten Gehörs als Klavier-Wunderkind bekannt und steht kurz vor der Aufnahme ins New York-Orchestra. Niemand ahnt, dass sie heimlich Melodien für die ...
Inhalt/Klappentext:
Summer Price ist wegen ihres absoluten Gehörs als Klavier-Wunderkind bekannt und steht kurz vor der Aufnahme ins New York-Orchestra. Niemand ahnt, dass sie heimlich Melodien für die Songs ihres Zwillingsbruders Xander schreibt, einen skandalumwitterten DJ. Eher unfreiwillig begleitet sie ihn auf das Beat it up-Festival. Doch nicht nur der Lärm und Trubel machen Summer zu schaffen, auch Xanders ärgster Konkurrent Gabriel wirbelt mit seinem Charme und seiner Unverschämtheit ihr Leben gehörig durcheinander. Gegen jede Wahrscheinlichkeit kommen sich die beiden näher – doch kann Summer Gabriel wirklich trauen?
Eindruck:
Ob im Fantasy, Young Adult oder New Adult Bereich, Stella Tack konnte mich mit ihren bereits erschienenen Büchern bisher immer begeistern. So konnte ich es kaum erwarten endlich auch ihre Neuerscheinung „Beat it up“ in den Händen zu halten und meine Vorfreude auf die Geschichte war wieder einmal riesengroß ! Dazu hat nicht nur das großartige, farbenfroh gestaltete Cover beigetragen, sondern auch der Klappentext verspricht ein spritzig heißes und sommerliches gute Laune Buch mit dem typischen Tack-Humor.
Stella Tacks Schreibstil ist einfach nur genial, anders kann ich es gar nicht beschreiben ! Sie schreibt wie gewohnt locker leicht und flüssig, sodass die Seiten nur so dahin geflogen sind. Auch ihr unverwechselbarer Humor war schon in den ersten Zügen der Geschichte erkennbar und ich kann wieder einmal nicht anders, als über die wunderbar amüsanten Einschübe und Wortgefechte der Charaktere zu schwärmen. Wenn „Beat it up“ eines geschafft hat, dann ist es mich zu unterhalten ! Während des Lesens schlich sich wie nicht anders zu erwarten ein Dauergrinsen auf mein Gesicht, was das Buch zu einer erfrischenden Urlaubslektüre für mich machte. Etwas gefehlt hat mir hingegen die Tiefe, sowie ein paar mehr Emotionen in manchen Situationen. Vor allem in Bezug auf die Liebesgeschichte fehlte mir teilweise das gewisse Etwas.
Erzählt ist die Geschichte durchgehend aus der Sicht unserer Protagonistin Summer, was mir stellenweise sehr gut gefallen hat. Durch die Ich-Perspektive bekommt man den größtmöglichen und umfassenden Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt. Zudem hatte ich unheimlichen Spaß dabei, Summer auf ihrem Weg zu begleiten und konnte einige Informationen über ihr übernatürliches Gehör auffangen. Gewünscht hätte ich mir allerdings, vor allem zu Beginn der Geschichte, ein paar Kapitel aus Gabriels Sicht. Mit ihm habe ich mir Anfangs ziemlich schwer getan, weshalb ich denke, dass ein Blick hinter seine Fassade nicht geschadet hätte.
Summer als unsere Protagonistin hat mich erstmal total überrascht. Anfangs erscheint sie mir eher ruhig, schüchtern und ziemlich introvertiert, da sie sich aufgrund ihres absoluten Gehörs fast ausschließlich in ihr eigenes Schneckenhaus zurückzieht. Im Laufe der Geschichte und während des gesamten „Beat it up“ Festivals lernt man sie aber als schlagfertige, starke und talentierte junge Frau kennen, die sich und ihr Durchsetzungsvermögen erst finden musste. Ihr Mut, etwas in ihrem tristen Leben zu verändern, führt zu einer tollen Charakterentwicklung, die mich wirklich sehr gefreut hat. Nachdem ihre Mutter sie erst ohne jegliche Freunde in der Welt der klassischen Musik gefangen hält und ihr Leben sich praktisch im Kreis dreht, kann ich nur bewundern wie sie sich nun neuen Herausforderungen stellt und sich selbst gefunden hat.
Mit Gabriel wusste ich auf den ersten Seiten der Geschichte erstmal nichts anzufangen. Seine Person und seine Charaktereigenschaften haben es mir schwer gemacht, zu ihm durchzudringen, weshalb bei ihm das Bild eines aufgeblasenen, überheblichen und typisch klischeehaften Frauenhelden vor Augen hatte. Es wollte mir einfach nicht gelingen ihn in irgend einer Form einzuschätzen, was mich zunächst ziemlich enttäuscht hat. Nach dem ersten Drittel des Buches hat es zwischen uns aber „Klick“ gemacht und ich bin von jetzt auf gleich seinem unvergleichlichem Charme verfallen. Neben seinem grandiosen Humor und den absurden Situationen, in die er sich und Summer bringt, zeigt er im Laufe des Buches auch eine fürsorgliche und liebevolle Seite von sich, die mich schlussendlich überzeugen konnte. Bis zum Ende habe ich ihn wirklich in mein Herz geschlossen und durfte sogar einige sanfte und leidenschaftliche Momente mit ihm erleben !
Im Gegensatz zu den Protagonisten, habe ich mich in die Nebencharaktere der Geschichte auf Anhieb verliebt ! Hier beziehe ich mich insbesondere auf Payton und Peter, die beide eine echte Bereicherung für die fortlaufende Handlung waren. Während Peter mit seiner interessanten Vergangenheit einen weiteren Spaßvogel des Buches verkörpert, nimmt Payton die Rolle der besten Freundin für Summer ein, die sie nie hatte. Ich finde es toll, wie sie Summer zu neuen Dingen ermutigt und einen sicheren Hafen für sie darstellt.
Das alles hätte ich mir tatsächlich auch von Xander, Summers Bruder, gewünscht, der mir während des Lesens leider ein Dorn im Auge war. Sein Charakter wirkte auf mich blass, oberflächlich und zu wenig greifbar, dabei sehe ich in ihm wirklich Potential. Schade finde ich auch, dass er mit der Zeit stark in den Hintergrund gerückt ist.
Die Liebesgeschichte zwischen Summer und Gabriel ist unterhaltsam, authentisch und perfekt für zwischendurch. Außergewöhnlich ist etwas Anderes, doch die sprühenden Funken, das gewisse Prickeln, sowie die Anziehungskraft zwischen den Charakteren waren definitiv zu erkennen. Neben den unzähligen humorvollen Wortgefechten, die mich oftmals zum Lachen bringen konnten, hätte ich mir sowohl in Bezug auf die Handlung, als auch auf die Charaktere, etwas mehr Tiefgang gewünscht. Das “Mitfühlen”, sowie die speziellen Hintergrundgeschichten der verschiedenen Personen sind leider etwas auf der Strecke geblieben, so konnte man gegen Ende der Geschichte nur noch wenig über Summers absolutes Gehör erfahren. Den tiefen Einblick in ihr musikalisches Talent und ihre besondere Gabe habe ich deshalb vergeblich gesucht.
Das Ende war ebenfalls etwas zu rasant und überzogen, wodurch Gabriels und Summers Beziehung einen unnatürlichen Sprung machte. Nachdem die Autorin der Handlung zu meiner Freude zunächst viel Zeit und Raum lässt, um sich zu entwickeln und nichts zu erzwingen, hätte das Ende ruhig ein paar Seiten mehr vertragen. Abgesehen davon hatte ich aber unheimlich viel Spaß beim Lesen und kann diese spritzige Sommerlektüre nur weiterempfehlen !
Fazit:
Eine durchaus lesenswerte, erfrischende Sommerlektüre, die sich perfekt für warme Tage eignet. Das Festivalfeeling, sowie Stella Tacks typischer Humor konnten mich wahnsinnig gut unterhalten und sorgen für großen Lesespaß ! Abgesehen davon, dass Tiefgrund und Emotionen diesmal leider etwas kurz kommen, kann ich “Beat it up” nur weiterempfehlen.
4/5🌟