Cover-Bild Night of Crowns, Band 1: Spiel um dein Schicksal (TikTok-Trend Dark Academia: epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Stella Tack)
Band 1 der Reihe "Night of Crowns"
(8)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 10.01.2020
  • ISBN: 9783473479917
Stella Tack

Night of Crowns, Band 1: Spiel um dein Schicksal (TikTok-Trend Dark Academia: epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Stella Tack)

Schwarz oder weiß? Welche Seite wählst du in diesem Spiel um Liebe und Tod?


Seit Jahrhunderten liegt über den Adelshäusern Chesterfield und St. Burrington ein Fluch – und das bis heute, obwohl die Anwesen inzwischen Internate sind. Alice ahnt nichts davon, als sie nach Chesterfield kommt. Die Zeichen auf den Handgelenken ihrer Mitschüler fallen ihr nicht auf, dafür fesselt der charmante Vincent umso mehr ihre Aufmerksamkeit. Doch dann entdeckt Alice eine ihrer Mitschülerinnen versteinert im Wald - und auf ihrem eigenen Handgelenk taucht das Symbol einer Schachfigur auf.


Schwarz oder weiß?


Welche Seite wählst du in diesem Spiel um Liebe und Tod?


Band 1 des gefährlich-romantischen Zweiteilers

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.02.2020

Einfach der Hammer! So sollte jedes Buch sein!

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Seit ich Kiss me once gelesen und geliebt habe, bin ich ein riesen Fan von Stella Tack! Sie schreibt ihre Geschichten wahnsinnig spannend, süß, geheimnisvoll und gefühlvoll. Ihre Ideen sind einfach der ...

Seit ich Kiss me once gelesen und geliebt habe, bin ich ein riesen Fan von Stella Tack! Sie schreibt ihre Geschichten wahnsinnig spannend, süß, geheimnisvoll und gefühlvoll. Ihre Ideen sind einfach der Hammer und so auch dieses Buch. Die Story ist so perfekt ausgedacht und die Schachfiguren kauft man ihr absolut ab. Die Beiden Seiten, die einander bekämpfen sind beide so unterschiedlich und wahnsinnig besonders. Dieses Buch bleibt trotzdem super witzig und das liebe ich so an Stella Tacks Büchern. Dir wird nie Langweilig! Curse war das Beste überhaupt. Er war so super cool. Das Ende hat einen Fassungslos zurück gelassen und man fiebert auf den nächsten Teil hin.

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Veröffentlicht am 29.08.2020

Interessanter Ansatz

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Also nach den ersten Kapiteln hätte ich das Buch am liebsten abgebrochen. Zum Glück habe ich das nicht getan!
Es war einfach so langweilig und verwirrend und unverständlich und ich fand es einfach nur ...

Also nach den ersten Kapiteln hätte ich das Buch am liebsten abgebrochen. Zum Glück habe ich das nicht getan!
Es war einfach so langweilig und verwirrend und unverständlich und ich fand es einfach nur durchgedreht und doof.
Ich kam überhaupt nicht in die Geschichte und mit den Charakteren kam ich auch weniger klar.
Zum Glück hat sich das nach der ersten Hälfte geändert.
Da wurde es nämlich auf einmal richtig gut! So richtig richtig gut, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte.
Es war spannend, packend und emotional - es flossen sogar ein paar Tränen.
Außerdem mochte ich den Kater Curse wirklich sehr gern. Ganz klar mein Lieblingscharakter.
Das Ende fand ich dann aber wieder blöd. I
rgendwie kam mir manches in dem Buch wirklich merkwürdig und fehl am Platz vor. Mir hat teils wirklich der rote Faden gefehlt. Da kamen Dinge wie aus dem Nichts. Es war so als hätte man durch eine Handlung durch gehastet und keine Zeit für Erklärungen gehabt. Das hätte man wirklich ein bisschen besser ausarbeiten können. Ich bin ein bisschen zwiegespalten bei diesem Buch. Oh und den Plot finde ich immer noch ein wenig durchgedreht.

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Veröffentlicht am 17.02.2020

Die Grundidee gelungen umgesetzt und schön geschrieben, ich vermisse nur etwas mehr Optimismus und Kampfgeist

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Persönliche Meinung
Ich liebe die Grundidee! Und ich bin überglücklich, die Umsetzung bisher als gelungen beschreiben zu dürfen. Auch die Charaktere können sich sehen lassen (ob mir mindestens zwei nun ...

Persönliche Meinung


Ich liebe die Grundidee! Und ich bin überglücklich, die Umsetzung bisher als gelungen beschreiben zu dürfen. Auch die Charaktere können sich sehen lassen (ob mir mindestens zwei nun wirklich unheimlich sind oder nicht …). Der Schreibstil bringt mich alles in allem zum Lächeln und wird mir in Erinnerung bleiben. Was möchte ich mehr? Ja. Es gibt ein paar Dinge, die ich mit offenen Armen begrüßt hätte, aber wie es eben mit der persönlichen Wahrnehmung ist: sie ist individuell. Uuuuund: Night of Crowns: Kämpf um dein Herz kann meine Wahrnehmung sowieso noch komplett umkrempeln (ich bin überzeugt, dass es auch so sein wird)!
Schade finde ich die Herangehensweise seitens St. Burrington und Chesterfield. Bis auf eine Ausnahme wissen die betroffenen Internatsschüler von Kindesbeinen an von dem Fluch, kennen sich womöglich ebenso lange – und doch haben bis zum Stichtag einfach ein „normales“ Leben geführt? Die Familien achtzehn Jahre lang nichts unternommen? Plötzlich kommen mir Hoffnung und Überlebenswille unmenschlich vor … – nein, eben nicht. Aber ohne den abschließenden Band kann ich nicht mit Gewissheit sagen, wie die Betroffenen ihr normales Leben geführt haben, warte diesen also ab. Ignorieren kann ich selbstverständlich nicht, dass der seit Jahrhunderten bestehende Fluch für Pessimismus und Angst (die ungehindert auf mich übergegangen ist, Stella Tack beweist das nötige Einfühlungsvermögen) sorgen muss – da aber von Versuchen, den Fluch zu brechen oder wenigstens von entsprechender Recherche auch weder etwas bekannt noch angedeutet ist, bleiben meine Enttäuschung und Traurigkeit.
Ich würde hier gerne von einer echten Verbindung zu Night of Crowns sprechen, wofür mir die Geschichte (insbesondere die Funktionsweise des Fluchs) leider aber noch einen Tick zu undurchsichtig ist. Gegen ein oder zwei gelöste Rätsel mehr hätte ich nichts einzuwenden gehabt. Doch ernsthaft beschweren kann sich mein Herz für Mystery nicht … Night of Crowns lässt es dafür zu oft höher schlagen.
Meine Begeisterung für das Gesamtwerk dämpfen zum einen (liebevoll genannt) Kinkerlitzchen-Schwächen im Weg: Alice' Flucherei, teilweise von mir sogar als deplatziert empfunden – je ernster es wird … seltsam, in Richtung Autopilot gehende Reaktionen wäre in meinen Augen glaubwürdiger; Fauchen von gleich drei Seiten innerhalb recht kurzer Zeit, einen Wettbewerb hätte aber eindeutig Alice für sich entschieden. Zum anderen ein schwerwiegenderer Patzer, dessen Existenz mir nicht in den Kopf gehen will: der Logikfehler in Madelyn St. Burringtons und Augustus Chesterfields Schachpartie.

Fazit


Als Fan von Mystery-Geschichten bin ich auch trotz – noch? – unerfüllter Wünsche glücklich. Jetzt muss Night of Crowns nur gut enden (oder gar nicht).

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