Nach einem schrecklichen Unfall sucht Edgar Freemantle auf einer einsamen Insel Trost in der Malerei. Die Insel aber übt eine dämonische Macht aus, und bald schon entwickeln Edgars Bilder ein tödliches Eigenleben ... Mit „Wahn“ hat Stephen King ein Meisterwerk des Unheimlichen geschaffen, einen Roman über die Beharrlichkeit der Liebe und die Gefahren enthemmter Kreativität.
Edgar zieht sich nach einem Unfall in ein Ferienhaus am Strand zurück, wo er wieder seine Kunstfähigkeiten ausleben möchte. Doch es ist nicht alles so wie es scheint, wasist zum Beispiel des Dschungels, ...
Edgar zieht sich nach einem Unfall in ein Ferienhaus am Strand zurück, wo er wieder seine Kunstfähigkeiten ausleben möchte. Doch es ist nicht alles so wie es scheint, wasist zum Beispiel des Dschungels, der in der Nähe des Hauses befindet oder woher hat er seine Ideen für seine Bilder?
Edgar und seine Nachbarn sind sympathische Charaktere, über die man gerne gelesen hat.
Die Übernatürlichen Aspekte waren gut eingearbeitet und der Showdown war spannend und man wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Stephan King hat mit "Wahn" einen Erinnungerstattungsbericht an eine dramatisch verunfallten, zurück ins Leben kämpfenden und veränderten Mannes namens Egdar Freemanthe erschaffen.
Auf kanpp 900 Seiten ...
Stephan King hat mit "Wahn" einen Erinnungerstattungsbericht an eine dramatisch verunfallten, zurück ins Leben kämpfenden und veränderten Mannes namens Egdar Freemanthe erschaffen.
Auf kanpp 900 Seiten sind King´s in Ich-Erzählungsstil formulierten Sätze klar und eindeutig geschrieben, aber in den Zeilen sind verborgene schemenhafte Schatten der Vergangenheit zu finden. Denn Amerikas Beststllerautor Stephan King hat seinen Schaffenswerk "Wahn" in 20 große Akte mit 3 bis über 20 kleine Szenen gespiekten Roman struktuiert und darin zwei paralell verlaufende Handlungsstränge übereinander gelegt, was einen in die Vergangenheit und Gegenwart reisen lässt. Nur in dieser Geschichtenerzählung sind Wiederholung nicht ausgeschlossen und so wird die knapp 5 cm dicke bedruckte und gebundene Seitenansammlung eine durch die genaue Erinnerungsbeschriebung des Egdar Freemanthe langweilig wie langamtig und man hofft immer auf den nächsten Seiten etwas mehr Spannung und Aktion zufinden, was leider nicht der Fall ist.
Ich muss mich knapp 400 Seiten durchkämpfen um an das Hauptgeschehens zugelangen und weitere 250 Seiten um fest zustellen, dass das Buch kein richtige Hauptthematik besitzt und der roten Faden nur mit großer Mühe aus den abertauenden Zeilen schwer zufolgen ist. Das Einzigste, was mich am diesen 'Horrorroman' im seinen Bann ziehen könnte, ist die atembetraubende Schilderungen der 'Malerei' auf der mystischen Insel und die Charakterdarbietung durch orginäre Dialoge und reger Lebenigkeit.Es sind die präsiven Schauplatzbeschreibungen wie Handlungsdetailtiefe, die sich im brillanten spektrumreicher Leuchtkraft ins Langzeitgedächtnis verankert und doch etwas Emotionales in sich birgt...2,75 Sterne