Cover-Bild Biss zum ersten Sonnenstrahl (Bella und Edward)
Band der Reihe "Bella und Edward"
(14)
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8,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 29.09.2017
  • ISBN: 9783551317421
Stephenie Meyer

Biss zum ersten Sonnenstrahl (Bella und Edward)

Das zweite kurze Leben der Bree Tanner
Katharina Diestelmeier (Übersetzer)

Noch mehr fesselnde Geschichten aus der Welt der Vampire - von Weltbestseller-Autorin Stephenie Meyer

An ihr erstes Leben kann Bree sich kaum erinnern. Was jetzt zählt, sind ihre übermenschlichen Kräfte und der unstillbare Durst nach Blut – denn Bree ist ein Vampir. Und sie hält sich an die Regeln: Sei wachsam, bleib im Hintergrund, kehre immer vor Sonnenaufgang zurück ins Dunkel. Doch dann erfährt Bree, dass ihr neues Leben auf einer Lüge beruht. Dass sie Teil eines Spiels ist, dessen Dimensionen sie nicht mal ahnen kann. Und dass sie niemandem trauen kann. Außer – vielleicht – Diego.

Alle Bände der »Biss«-Saga auf einen Blick:

Biss zum Morgengrauen
Biss zur Mittagsstunde
Biss zum Abendrot
Biss zum Ende der Nacht
Biss zum ersten Sonnenstrahl – Das kurze zweite Leben der Bree Tanner

Am 04.08.2020 erscheint Band 5 »Biss zur Mitternachtssonne« der weltweit geliebten Fantasy-Romance-Serie - endlich erfahren wir die Geschichte aus Edwards Sicht!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.10.2018

Andere Sichtweise interessant und schnell weggelesen...

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Inhaltsangabe:
An ihr erstes Leben kann Bree sich kaum erinnern. Was jetzt zählt, sind ihre übermenschlichen Kräfte und der unstillbare Durst nach Blut - denn Bree ist ein Vampir. Und sie hält sich an ...

Inhaltsangabe:
An ihr erstes Leben kann Bree sich kaum erinnern. Was jetzt zählt, sind ihre übermenschlichen Kräfte und der unstillbare Durst nach Blut - denn Bree ist ein Vampir. Und sie hält sich an die Regeln: Sei wachsam, bleib im Hintergrund, kehre immer vor Sonnenaufgang zurück ins Dunkel.
Doch dann erfährt Bree, dass ihr neues Leben auf einer Lüge beruht. Dass sie Teil eines Spiels ist, dessen Dimensionen sie nicht mal ahnen kann. Und dass sie niemandem trauen kann. Außer - vielleicht - Diego.

Das Cover gefällt mir zwar farblich ganz gut aber das Schnörkelmuster mal wieder gar nicht.
Die Geschichte von Bree ist ja jedem Twilight-Fan nicht unbekannt, dennoch wollte ich dieses Büchlein ebenfalls lesen. Man steigt ohne große Umschweife in Bree's neues Leben ein und erlebt quasie ihre letzten Tage als Vampir. Erst ist es recht zäh und man muss sich etwas einfinden, aber dann ging es Spannender vorran. Stephenie Meyer hat sehr kurz und knackig Informationen ausgebreitet, die hinter den Kulissen der Hauptgeschichte passieren und es ist eine sehr schöne Ergänzung. Jeder Twilight-Fan sollte sich diese Short-Story nicht entgehen lassen.
Dadurch das das Buch gerade mal 200 Seiten umfasst ist es recht schnell ausgelesen und hat einem doch so viel gezeigt und einiges nochmal etwas Klarer werden lassen.
Dadurch das hier nicht ewig um den heißen Brei herrumgeschrieben wurde, gefiel mir Bree's Geschichte wesentlich besser als Bella's. Jedoch werde ich kein weiteres mal Fan dieser Reihe sondern ziehe hiermit für mich persöhnlich einen Schlussstrich.
Andere Werke von Stephenie Meyer sind natürlich gerne Willkommen, ihr Schreibstyl gefällt mir gut und ansonsten mag ich ihre zwei andere Werke vernab vom Twilight-Universum....

Veröffentlicht am 11.02.2018

Rezension: Biss zum ersten Sonnenstrahl

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?Zuerst ein paar Fakten:
Datum der Erstveröffentlichung: 24. Juli 2012
Autorin: Stephenie Meyer
Genre: Fantasy
Verlag: Carlsen
Preis: 6,99€
Seiten: 208



?Inhalt:
Bree Tanner ist eine der neugeborenen ...

?Zuerst ein paar Fakten:
Datum der Erstveröffentlichung: 24. Juli 2012
Autorin: Stephenie Meyer
Genre: Fantasy
Verlag: Carlsen
Preis: 6,99€
Seiten: 208



?Inhalt:
Bree Tanner ist eine der neugeborenen Vampire, die Victoria im dritten Band, "Bis(s) zum Abendrot", zu einem dunklen Zweck erschaffen hat. An ihr Leben als Mensch kann Bree sich kaum noch erinnern. Ihr zweites Leben als Vampir ist von einigen wenigen, einfachen Regeln bestimmt. Doch als ihr Anführer sie und die anderen Neugeborenen dazu zwingt, auszuziehen, um ihre vermeindlichen Gegner - Bella Swan und die Cullens - zu vernichten, muss Bree erkennen, dass sie nichts als eine Schachfigur in einem unbekannten Spiel ist. Und das alles, was sie bisher über Vampire wusste, auf Lügen beruht. Ob sie zusammen mit dem Vampir Diego die Wahrheit herausfinden kann?



?Meine Meinung:
Meine Meinung über dieses Buch ist gespalten. Zum einen finde ich das Buch gut, da man mal eine andere Sichweise über das Buch erhält und auch der Schreibstil ist toll, aber das Buch hat keine Kapitel und somit ist es quasi unmöglich an einem guten Punkt zu pausieren und zum anderen finde ich, dass solche "Ausreißer Bücher" immer so rüber kommen, als bräuchten die Autoren Geld oder sie haben keine Ideen mehr... - Meine Meinung nicht vergessen!

Veröffentlicht am 20.01.2022

Für alle Fans

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Biss zum ersten Sonnenstrahl ist ganz klar für alle Fans, die noch nicht genug von der Reihe haben. Das Buch an sich ist eher kurz und die meisten Dinge werden schon in der Twilightreihe bekannt, doch ...

Biss zum ersten Sonnenstrahl ist ganz klar für alle Fans, die noch nicht genug von der Reihe haben. Das Buch an sich ist eher kurz und die meisten Dinge werden schon in der Twilightreihe bekannt, doch um noch einmal in diese Welt abzutauchen, eignet sich dieses Buch perfekt. Es hat etwas Melancholisches wieder diese Welt zu betreten.

Das Buch an sich ist gut und interessant. Es kommt natürlich in keiner Weise an die originale Geschichte heran. Diese Geschichte ist auch eher brutaler und tragisch, da das Ende von Beginn an klar ist.

Fazit: Die Kurzgeschichte ist eine tolle Ergänzung für jeden Twilightfan, aber für alle anderen könnte es eher langweilig sein.

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Veröffentlicht am 29.11.2019

Nicht ganz so Stark wie die Biss Reihe

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An ihr erstes Leben kann Bree sich kaum erinnern. Was jetzt zählt, sind ihre übermenschlichen Kräfte und der unstillbare Durst nach Blut – denn Bree ist ein Vampir. Und sie hält sich an die Regeln: Sei ...

An ihr erstes Leben kann Bree sich kaum erinnern. Was jetzt zählt, sind ihre übermenschlichen Kräfte und der unstillbare Durst nach Blut – denn Bree ist ein Vampir. Und sie hält sich an die Regeln: Sei wachsam, bleib im Hintergrund, kehre immer vor Sonnenaufgang zurück ins Dunkel. Doch dann erfährt Bree, dass ihr neues Leben auf einer Lüge beruht. Dass sie Teil eines Spiels ist, dessen Dimensionen sie nicht mal ahnen kann. Und dass sie niemandem trauen kann. Außer – vielleicht – Diego.

Dieses Buch habe ich mir gekauft, nachdem ich mit der Biss Reihe fertig war.
Die Biss Reihe hat mich einfach umgehauen und ich war vom ersten Moment an hellauf begeistert.
Daher hatte ich die gleichen Erwartungen für diesen Extraband. Eine ziemlich hohe Messlatte. Denn dieses Buch ist da leider nicht herangekommen.
Trotzdem war es schön weiteres von Bree zu erfahren, nachdem man schon in Band 3 von ihr gelesen hat.

Auch wenn es mich nicht so ganz umgehauen hat, kann ich es den Biss Fans nur empfehlen.

Veröffentlicht am 02.11.2023

Schön, aber kein Muss

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„Biss zum ersten Sonnenstrahl“ ist, wie bereits erwähnt, ein Zusatzband der Twilight-Saga rund um Bella und Edward, und ist zeitlich parallel zum dritten Band „Biss zum Abendrot“ angesiedelt.

Den Schreibstil ...

„Biss zum ersten Sonnenstrahl“ ist, wie bereits erwähnt, ein Zusatzband der Twilight-Saga rund um Bella und Edward, und ist zeitlich parallel zum dritten Band „Biss zum Abendrot“ angesiedelt.

Den Schreibstil von Stephenie Meyer kannte ich natürlich schon aus ihren anderen Büchern und hat mich dementsprechend wenig überrascht. Der Fokus der Beschreibungen liegt weniger auf der Umgebung als auf den Emotionen und Gedanken der Protagonistin Bree. Außerdem gibt es viele Dialoge, die etwas frischen Wind reinbringen.

Etwas gestört hat mich, dass das Buch nicht in einzelne Kapitel unterteilt ist. Es besteht quasi von vorne bis hinten aus nur einem einzigen Kapitel, und da hatte mein innerer Monk etwas Schwierigkeiten, einfach mittendrin aufzuhören und das Buch zur Seite zu legen. Klar, mit etwas Zeit kann man das Buch aufgrund seiner Kürze auch gut in einem Rutsch durchlesen, aber da ich diese Zeit nicht hatte, hätte ich mich schon über Kapitel gefreut, an deren Ende ich das Lesezeichen hätte setzen können. Der Geschichte an sich tut das aber natürlich keinen Abbruch.

Bree als Protagonistin war mir sehr sympathisch. Tatsächlich nimmt sie in „Biss zum Abendrot“ nur eine winzige Statisten-Rolle ein und wird nur im dazugehörigen Film „Eclipse“ minimal mehr aufgegriffen. Zumindest war sie mir persönlich nur noch aus dem Film in Erinnerung und überhaupt nicht aus dem Buch.

Manchmal hätte ich es schön gefunden, etwas mehr über Brees Vergangenheit zu erfahren. Es ist bei ihr nicht so wie bei Alice, dass sie sich an nichts erinnern kann, aber es wird einfach nicht näher beleuchtet. Man bekommt nur einen winzigen Einblick, der aber an sich für den Plot keinen Mehrwert hat. Ansonsten fand ich Brees Ausgestaltung als frischgebackener Vampir ziemlich gut gelungen, da die Umstände nun mal ganz andere sind als später bei Bella, als sie verwandelt wird.

Am allerliebsten mochte ich in diesem kurzen Buch jedoch Fred. Er hat eine ganz besondere Gabe und taucht in den anderen Büchern und Filmen überhaupt nicht auf. Er ist also auf ganzer Linie ein unbekannter, unverbrauchter Charakter, der wirklich für frischen Wind sorgt. Leider sind seine Gefühle mir etwas zu kurz gekommen – über ihn einen Extraband lesen zu dürfen, das wäre doch mal was! Aber ich schätze, das wird wohl nicht passieren; schade eigentlich. Er hat so viel Potenzial!

Vom Plot her muss ich gestehen, dass etwas mehr Spannung nicht geschadet hätte, aber an sich habe ich auch nichts Anderes erwartet, weil Brees Tod ja sowieso bereits in der Hauptreihe vorweggenommen und auch im Titel bereits angeteasert wird. Ansonsten ist das Buch für alle Fans der Reihe eine schöne Ergänzung, es ist aber nicht zwingend notwendig zu lesen.


Fazit

„Biss zum ersten Sonnenstrahl“ ist ein schönes Buch für Zwischendurch, das sich schnell durchlesen lässt. Trotz der Kürze kam mir nichts übereilt vor, nur an einigen Stellen hätten einige weitere Ausführungen nicht schaden können. Nett für Zwischendurch, aber kein Must-read.