MUST READ!
Bisher habe ich nur die Buchverfilmungen gesehen und diese haben mir schon richtig gut gefallen. Doch nun wollte ich mir endlich einmal ein Bild von den Büchern machen, da immer alle sagen, dass die Bücher ...
Bisher habe ich nur die Buchverfilmungen gesehen und diese haben mir schon richtig gut gefallen. Doch nun wollte ich mir endlich einmal ein Bild von den Büchern machen, da immer alle sagen, dass die Bücher tausendmal besser sind. Und ich muss gestehen, dass diese Aussage absolut wahr ist. Der erste Band „Biss zum Morgengrauen“ hat mich voll und ganz überzeugen können.
Schon der erste Film hat mich von dieser Vampirgeschichte gefesselt und mitgerissen, doch das Ganze zu lesen war noch intensiver und aufregender. Außerdem kamen auch ein paar Szenen vor, die im Film entweder nicht vorkamen oder anders gedreht wurden.
In „Biss zum Morgengrauen“ geht es um die 17-jährige Bella, die nach Forks zu ihrem Dad zieht. Begeistert ist sie nicht gerade, doch schon sehr bald schließt Bella Freundschaften und fühlt sich immer wohler. Allerdings erregt ein Junge besonders ihre Aufmerksamkeit: Edward Cullen. Er ist abweisend und kalt zu ihr, fast schon gemein. Doch nicht mit Bella, sie möchte wissen, was sein verdammtes Problem ist. Und schon sehr bald kommen sich die beiden näher und Bella findet heraus, was er wirklich ist.
Fangen wir am besten einmal bei Edward an. Er ist einfach nur Zucker! So oft hat er mich an Daemon aus Obsidian erinnert, was ich einfach nur toll fand. Edward hat sich anfangs von seiner herablassenden und schützenden Seite gezeigt, was ihn überhaupt nicht unsympathisch gemacht hat. Im Gegenteil, er wirkte dadurch noch interessanter und mysteriöser. Das hat mir sehr gut gefallen.
Bella ist mir ebenfalls sehr sympathisch. Im mochte sie schon im Film sehr gerne, weshalb ich keine Schwierigkeiten hatte, mit ihr warm zu werden.
Die Handlung an sich hat mir auch sehr gut gefallen. Obwohl ich eigentlich schon wusste, was alles passieren wird, ist mir das Lesen nie langweilig vorgekommen. Ich hatte immer das Gefühl, weiter lesen zu wollen. Immerhin kamen ja ab und zu Stellen und Situationen vor, die man so im Film noch nicht erlebt hat oder einfach anders erlebt hat. Und das hat mir gut gefallen.
Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen. Die Sätze ließen sich angenehm lesen. Auch die Gefühle von Bella wurden sehr toll beschrieben, sodass ich mich sehr gut in die Protagonistin hineinversetzen konnte.
Alles in allem hat mich das Buch „Biss zum Morgengrauen“ sehr begeistert und ich möchte unbedingt weiterlesen, da Edward und Bella noch viel vor sich haben.