»Es gab drei Dinge, deren ich mir ganz sicher war: Erstens, Edward war ein Vampir. Zweitens, ein Teil von ihm - und ich wusste nicht, wie mächtig dieser Teil war - dürstete nach meinem Blut. Und drittens, ich war bedingungslos und unwiderruflich in ihn verliebt.«
Als die 17-jährige Bella Swan aus dem sonnigen Phoenix ins regnerische Forks zieht, erwartet sie wenig von der beschaulichen Kleinstadt. Doch dann trifft sie Edward Cullen, einen Mitschüler mit faszinierend blassen Augen und einer Aura, die Bella sofort in ihren Bann zieht. Edward ist geheimnisvoll, zurückhaltend, unglaublich attraktiv – und ein Vampir! Bella kann nicht anders: Sie fühlt sich trotz – oder vielleicht gerade wegen – seiner dunklen Geheimnisse zu ihm hingezogen. Doch was bedeutet es, als Mensch einen Vampir zu lieben?
Zwischen Tag und Nacht: Bella und Edwards ungewöhnliche Liebesgeschichte
Mit der "Twilight"-Saga hat Stephenie Meyer eine der populärsten Fantasy-Romance-Serien der letzten Jahrzehnte erschaffen. Insbesondere die Kombination aus romantischer Liebesgeschichte und übernatürlichen Elementen wie Vampiren und Werwölfen begeistert die breite Fangemeinschaft. Zwischen 2008 und 2012 wurden die Biss-Bände mit Kristen Stewart und Robert Pattinson erfolgreich verfilmt.
Eine unsterbliche Liebe erwacht: Der Auftakt der weltberühmten Fantasy-Serie für Fans von paranormaler Romance und Vampirgeschichten
Eine fesselnde Vampir-Romanze, die Teenager und Erwachsene gleichermaßen begeistert.
Die Twilight-Reihe von Stephenie Meyer entführt die Leser in die faszinierende Welt der Vampire, geprägt von einer ...
Eine fesselnde Vampir-Romanze, die Teenager und Erwachsene gleichermaßen begeistert.
Die Twilight-Reihe von Stephenie Meyer entführt die Leser in die faszinierende Welt der Vampire, geprägt von einer intensiven Liebesgeschichte zwischen der schüchternen Bella Swan und dem geheimnisvollen Edward Cullen. Bella, eine introvertierte 17-Jährige, zieht von Phoenix nach Forks, Washington, um bei ihrem Vater zu leben. Schon bald wird sie in die geheimnisvolle Aura Edwards hineingezogen, der sich als 104-jähriger Vampir entpuppt.
Meyer gelingt es, die Gedanken und Gefühle der Protagonistin so eindringlich darzustellen, dass man sich leicht mit Bella identifizieren kann. Die ersten Begegnungen zwischen Bella und Edward sind von Verwirrung und Anziehung geprägt, was die Spannung zwischen den beiden Figuren verstärkt. Der Schreibstil ist packend und sorgt dafür, dass die Leser in die emotionale Achterbahnfahrt ihrer Beziehung eintauchen.
Ein weiterer interessanter Aspekt der Geschichte ist die Einführung von Jacob Black, einem lokalen Jungen, der die Handlung mit zusätzlichen Elementen von Intrige und Spannung bereichert. Die Wechsel zwischen den Perspektiven der Charaktere, insbesondere in den späteren Teilen der Serie, bieten eine tiefere Einsicht in die Dynamik der Beziehungen und die Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen.
Twilight ist nicht nur eine Geschichte über Vampire und Romantik, sondern auch eine Erkundung von Identität, Freundschaft und den Herausforderungen des Erwachsenwerdens. Die Mischung aus fantastischen Elementen und greifbaren menschlichen Emotionen macht die Reihe zu einem unvergesslichen Erlebnis für Leser jeden Alters.
Natürlich hatte ich verhältnismäßig hohe Erwartungen an dieses Buch… i mean es ist Twilight. Jeder hat zumindest den Begriff schonmal gehört, die Filme gesehen oder eben die Reihe gelesen. Der Schreibstil ...
Natürlich hatte ich verhältnismäßig hohe Erwartungen an dieses Buch… i mean es ist Twilight. Jeder hat zumindest den Begriff schonmal gehört, die Filme gesehen oder eben die Reihe gelesen. Der Schreibstil war auch sehr angenehm, es hat sich kaum wie eine Fantasiewelt angefühlt. Bella war ein angenehmer Charakter, und auch Edward empfand ich als einen an sich sehr lieben Vampir. Allerdings war ich sehr verwirrt, dass dieses riesige Geheimnis, an sich so schnell an seine erste Liebe weitergegeben wird. Zuerst dachte ich wirklich die ganze Zeit, dass es nur ein Traum von Bella sei oder so, weil es mr echt ungewöhnlich vorkam, dass ihr einfach so erzählt wird, dass ihr Freund ein Blutsauger ist. Außerdem fand ich, dass es irgendwie nicht so eine richtige Handlung mit vielen Plot-Twists gab, sondern dass es eben dabei belassen wurde, dass Bella herausfindet, mit wem sie zu tun hat. Ansonsten war es aber durchaus okay und gut, es war eben nur kein riesiges Highlight für mich. :)
Ich mag den Schreibstil sehr gerne und finde das Cover auch sehr schön, die Cover passen auch sehr gut zusammen.
Ich mag die Reihe sehr gerne und habe das erste Buch verschlungen.
Bella ist mir sympathisch ...
Ich mag den Schreibstil sehr gerne und finde das Cover auch sehr schön, die Cover passen auch sehr gut zusammen.
Ich mag die Reihe sehr gerne und habe das erste Buch verschlungen.
Bella ist mir sympathisch und ich habe sie als eher introvertiert kennengelernt obwohl sie ja an der Schule ein kleiner Star ist. Aber dies mag sie ja gar nicht, sie ist sehr von Edward fasziniert.
Ich mag das Setting rund um die Kleinstadt und auch wie alles wie sich es entwickelt.
Es gibt ja auch zwei Lager Team Edward oder Jacob... 😂
Ich freu mich auf den zweiten Teil obwohl das Ende ja echt traurig war...
Inhalt
»Es gab drei Dinge, deren ich mir ganz sicher war: Erstens, Edward war ein Vampir. Zweitens, ein Teil von ihm – und ich wusste nicht, wie mächtig dieser Teil war – dürstete nach meinem Blut. Und ...
Inhalt
»Es gab drei Dinge, deren ich mir ganz sicher war: Erstens, Edward war ein Vampir. Zweitens, ein Teil von ihm – und ich wusste nicht, wie mächtig dieser Teil war – dürstete nach meinem Blut. Und drittens, ich war bedingungslos und unwiderruflich in ihn verliebt.«
Mit Romantik oder gar Leidenschaft hätte Isabella Swan ihren Umzug in die langweilige, verregnete Kleinstadt Forks kaum in Verbindung gebracht. Bis sie den undurchschaubaren und unwiderstehlichen Edward kennenlernt. Mit aller Macht fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Und riskiert dabei mehr als ihr Leben …
Danke an den Carlsen Verlag für dieses wunderschöne Rezensionsexemplar. Das beeinflusst natürlich nicht meine Meinung.
Daher von mir 4 Sterne
Autorin: Stephenie Meyer
512 Seiten
Taschenbuch: 13,-€
Cover
Das Cover ist inzwischen ein neues. Ich kenne sooo viele verschiedene Auflagen dieser Reihe und eine gewisse Ähnlichkeit haben sie doch alle, da die Motive ähnlich sind. Ich finde die Schlichtheit einerseits gut und andererseits sind sie mir zu langweilig. Bei so übernatürlichen Inhalten darf man meiner Meinung nach beim Cover so richtig reinhauen. Dafür ist der Buchschnitt rot und das ist natürlich ein absolutes Highlight und schließt das Ganze dann doch zu etwas durchaus Ansehnlichen ab. Auch die neue Schriftart ist toll.
Meine Meinung
Ich kenne zwar die passenden Twilight-Filme zu dieser Buchreihe, aber schon seit langer Zeit wollte ich auch die Bücher lesen! Durch die Neuauflagen bei Carlsen habe ich nun die Chance dazu bekommen!
Eine Vampirgeschichte ist schon cool. Ich fand es super spannend, wie diese Wesen in die Geschichte eingearbeitet wurden und wie alles einen Sinn machte. Das Buch geht auf viele der Vorstellungen ein, die man so über Vampire hat und erklärt diese auf eine spannende Weise. Es ist total interessant, dass die Cullens mitten unter den Menschen weilen und kaum Aufsehen erregen. Dass Bella dort so toll aufgenommen wird, finde ich richtig schön. Es ist auch total cool gewesen, wie sie da so nach und nach hinter kam. Ich fand es etwas unrealistisch, dass sie das einfach so hingenommen hat und keine Angst hatte oder gar erstaunt war. Da hätte ich persönlich doch eine andere Reaktion gezeigt.
Charlie – Bellas Vater – war eine meiner Lieblingsfiguren. Er hat sich mit Bella einfach die größte Mühe gegeben und liebt sie so sehr und sie ignoriert ihn nahezu komplett. Es ist so schade, dass sie ihm nicht vertraut und keine Chance gibt und ich hoffe total darauf, dass sich diese Bindung noch bessert. Denn Charlie ist ein toller Mensch, den man nicht einfach so links liegen lassen sollte.
Was mich ehrlich gestört hat, war die Tatsache, dass Bella einfach als schwache, naive Frau dargestellt wurde. Man hat es ihr nicht zugetraut, auf sich selbst aufzupassen und sie musste ständig beschützt werden. Ich fand es etwas schade, dass sie in der Rolle so schwach wirkt und als könnte sie sich nicht selbst behaupten. Das war ein Aspekt, der mir mehrmals sauer aufgestoßen ist. Ich bin wirklich niemand, der große Probleme mit so Klischees hat. Dass der Mann kraftmäßig stärker ist als die Frau finde ich dabei auch nicht schlimm. Blöd war nur, dass auch ihr Charakter so schwach wirkte. Manchmal wurde sie von Edward so stark zurechtgewiesen, dass sie selbst kaum zu Wort kam und man ihr das Denken gar nicht erst zugetraut hat. Denn man hat besonders zu Ende hin bemerkt, dass sie eigentlich ziemlich mutig und selbstlos sein kann.
Und doch kam da so etwas wie Romantik auf. Es ist komisch, aber es gab auch immer wieder Momente, in denen ich es total cool fand, dass Edward so stark und übernatürlich schnell ist und Bella so beschützen kann. Denn sein Beschützerinstinkt hatte durchaus auch etwas liebenswertes. Generell wollte er immer nur Gutes für Bella und das war so schön. Es gab eine schnelle Entwicklung der Liebesgeschichte in diesem Buch, aber ich habe es trotzdem irgendwie gefühlt. Denn Edward hat so eine Ausstrahlung, die wohl jedem den Kopf verdreht.
Ich habe richtig Spaß an dieser Geschichte gelegt und wollte immer wissen, wie es weiter geht und wollte nie aufhören!
Um auch ein paar Worte zum Filmvergleich zu verlieren, da es sicherlich den ein oder anderen interessiert. Es ist tatsächlich sehr nah dran. Also wer die Verfilmung kennt, hat im Buch (im ersten Teil) nicht wirklich viel verpasst. Von daher bin ich mal gespannt, wie das bei den weiteren Teilen ist.
Grundsätzlich finde ich die Geschichte wirklich schön und außergewöhnlich, allerdings hoffe ich, dass Bella in den nächsten Bänden selbst noch etwas mehr Entscheidungsfreiräume eingeräumt werden.
Der ganz gute Einstieg in den Biss-Reihe, in der die Schülerin Bella zu ihrem Vater ins regnerische Forks zieht. Erst ist sie wenig begeistert von dem ruhigen Ort, doch dann lernt sie die Cullen-Familie ...
Der ganz gute Einstieg in den Biss-Reihe, in der die Schülerin Bella zu ihrem Vater ins regnerische Forks zieht. Erst ist sie wenig begeistert von dem ruhigen Ort, doch dann lernt sie die Cullen-Familie kennen, die irgendein Geheimnis verbirgt. Insbesondere dem gleichaltrig scheinenden Edward kommt sie unerwartet näher, doch sie ahnt nicht, welche Konsequenzen das hat. Unter den Vampir-Liebesgeschichten ist diese hier definitiv ein bekannter und prägender Klassiker, dennoch springt der Funke zuerst nicht ganz über; erzählt wird aus Bellas Sicht und das sehr leicht und flüssig, so dass man relativ gut und schnell durch die Geschichte kommt. Allerdings ist der Plot fast bis zum Ende hin eher ruhig und plätschert vor sich hin. Erst zum Schluss wird es dann mal packender, aber leider wirkt der Action-Part etwas reingezwängt und hätte gern noch mehr ausgearbeitet sein können, auch wenn die Idee relativ gut und die Umsetzung ebenfalls schon ganz spannend ist. Mit den Protagonisten hat man ebenfalls so seine Probleme; Bella ist eher zurückgezogen, ruhig und interessiert sich meist nicht so für andere, was jedoch in Kombination mit ihrer Tollpatschigkeit etwas befremdlich wirkt. Edward hingegen ist eher sanft und liebevoll, aber auch an ihn kommt man noch nicht so ganz ran - weshalb auch die Liebesgeschichte noch nicht vollkommen überzeugt. Insgesamt ist das Buch also eher durch sein damals noch neuartiges Thema der Vampir-Romanze gehyped worden und der Inhalt hat leichte Schwierigkeiten, da mitzuhalten. Dennoch liest man die Geschichte ganz gern und auch wenn bisher nicht jedes Potenzial genutzt wurde, ist der Plot durchaus interessant und unterhaltsam und man will die Reihe eigentlich schon weiterverfolgen.