Cover-Bild Der Tiergartenmörder
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 276
  • Ersterscheinung: 06.07.2018
  • ISBN: 9783961116454
Susan Carner

Der Tiergartenmörder

Ein Berlin Krimi
Susan Carner (Herausgeber)

Berlin, Dezember 2016: Ein Terroranschlag lässt die Stadt den Atem anhalten. Fast unbemerkt bleibt dabei der Mord an der deutschen Studentin Tabea van Horten im Tiergarten. Schnell wird ihr syrischer Freund Said als Täter präsentiert. Die Berliner Polizei braucht einen Fahndungserfolg, da sie beim Verbrechen vom Breitscheidplatz im Dunklen tappt. Doch war Said wirklich der Mörder?

Gelingt es der besonnenen Ermittlerin Rebecca Winter, in der aufgeheizten Stimmung die Wogen zu glätten und den Täter zu überführen? Obwohl Rebecca mit persönlichen Problemen zu kämpfen hat?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.11.2019

Krimi mit wichtigem Thema

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Meine Meinung:
Alle Personen wurden sehr gut beschrieben, wodurch man diese gut kennenlernen konnte. Auch in das Geschehen konnte man sich durch die beschriebenen Orte gut hineinversetzen. Dies hat mir ...

Meine Meinung:
Alle Personen wurden sehr gut beschrieben, wodurch man diese gut kennenlernen konnte. Auch in das Geschehen konnte man sich durch die beschriebenen Orte gut hineinversetzen. Dies hat mir gerade am Anfang sehr gut gefallen.
Der Schreibstil der Autorin war spannend, fesselnd und flüssig.
Die Geschichte zeigt viele Thematiken auf, unter anderem Gewalt in der Beziehung und die Flüchtlingsproblematik. Diese wurden beide gut interpretiert, was zu einem guten Leseverständnis führte.
Eine Geschichte, die zeigt, dass man nicht immer Vorurteile gegenüber anderen haben sollte.
Viel Spannung, unerwartete Wendungen und Überraschungen.

Fazit:
Ein absolutes Must-Read, was zur derzeitigen politischen Situation passt. Ich bin begeistert, mit wie viel Mühe sich die Autorin mit dem Thema der Flüchtlingsproblematik und Zuwanderung in diesem Krimi auseinandergesetzt hat. Man liest heraus, dass die Autorin gut recherchiert hat.
Auch wird die Gewalt in der Beziehung angesprochen.
Leider sind das alles Dinge die sehr der heutigen Realität entsprechen.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 12.08.2018

Berlin Krimi

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Das Cover hat mich direkt angesprochen, schlicht, aber dennoch weiß man genau wo der Krimi spielt, auch wenn man noch keinen Titel gelesen hat. Der Klappentext hat mich dann neugierig gemacht auf das Buch ...

Das Cover hat mich direkt angesprochen, schlicht, aber dennoch weiß man genau wo der Krimi spielt, auch wenn man noch keinen Titel gelesen hat. Der Klappentext hat mich dann neugierig gemacht auf das Buch von Susan Carner.

Klappentext:
Authentisch, brisant, berührend! Eine Geschichte am Puls der Zeit! Die Autorin legt den Finger in Wunden, die 2015 aufgebrochen, aber nicht verheilt sind, sondern aktuell eitern. Zusätzliche Dynamik erhält die Geschichte durch aktuelle und historische Berlin-Bezüge.
Ein Anschlag erschüttert das vorweihnachtliche Berlin. Da bleibt der Mord an der deutschen Studentin Tabea van Horten im Tiergarten, dem grünen Herzen Berlins, fast unbemerkt. Ihr syrischer Freund wird in der Nähe das Tatorts angetroffen und verhaftet. Für viele, einschließlich Kriminaloberrat Balthasar Wagner, steht sofort fest, wer der Täter ist. Es kann nur der Freund sein. Vielleicht steckt der mit dem Attentäter vom Breitscheidplatz sogar unter einer Decke?
Behutsam sucht Rebecca Winter, Kommissarin der 5. Mordkommission, einen Weg durch den Dschungel der Verschwörungstheorien. Lange Zeit sieht es so aus, als hätte nur der Freund der Ermordeten ein erkennbares Motiv. Rebeccas Hartnäckigkeit und ihr vorurteilsloses Herangehen an den Fall bringen schließlich andere Möglichkeiten ins Spiel. Doch gelingt es ihr, in dieser aufgeheizten Stimmung eindeutig zu beweisen, wer der wahre Täter im Fall Tabea van Horten ist?
Ein etwas anderer Krimi. Aktuelle Ereignisse bilden den Hintergrund der außergewöhnlichen Geschichte. Nicht nur das Attentat auf den Weihnachtsmarkt wird thematisiert, sondern auch die Situation der Flüchtlinge in Berlin. Ein heikles Thema, bei dem man sich leicht die Finger verbrennen kann. Applaus von der falschen Seite bekommen könnte.
Genau deshalb ist der Krimi lesenswert! Um sich seine eigene Meinung zu bilden!


Der Schreibstil ist ansprechend und die Spannung ist von Beginn an gegeben. Die handelnden Personen konnte ich mir ebenso wie die Handlungsorte sehr gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Bei den Ermittlern, vor allem bei Rebecca Winter, bekommt man auch in das Privatleben einen guten Einblick, das ist mir bei einem Regionalkrimi immer wichtig, dass ich einen Bezug zu den Ermittlern bekomme.
Für mich ein sehr gelungener Thriller und ein klare Leseempfehlung und verdiente 5 Sterne.

Veröffentlicht am 29.07.2018

Realität und Fiktion im Berliner Tiergarten

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An den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt im Dezember 2016 erinnern wir uns wohl alle noch...
In dem Buch „Der Tiergartenmörder“ verknüpft die Autorin Susan Carner dieses Ereignis sehr geschickt ...

An den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt im Dezember 2016 erinnern wir uns wohl alle noch...
In dem Buch „Der Tiergartenmörder“ verknüpft die Autorin Susan Carner dieses Ereignis sehr geschickt mit dem (fiktiven) Mord an der Studentin Tabea van Horten. Ihr Freund und Lebensgefährte, der Syrer Said Abdel, wird im Tiergarten verhaftet, nicht weit vom Fundort der Leiche entfernt. Die Berliner Polizei benötigt dringend einen Fahndungserfolg, da passt die Verhaftung eines Flüchtlings perfekt in die aufgeheizte Stimmung...
Die Kommissarin Rebecca Winter und ihr Assistent Tom Krüger bemühen sich, objektiv zu bleiben und sich weder durch die öffentliche Meinung noch durch ihren Chef beeinflussen zu lassen. Sie suchen mühsam die verschiedenen Puzzleteile zusammen, bearbeiten unterschiedliche Ermittlungsansätze. Und – große Überraschung – es gelingt ihnen tatsächlich am Ende, den Mord aufzuklären! Aber mehr will ich hier von der Handlung nicht verraten...
Mich hat dieses Buch aus verschiedenen Gründen sehr beeindruckt: der Schreibstil ist flüssig und fesselnd, der Spannungsbogen wird permanent aufrechterhalten (man kann das Buch kaum aus der Hand legen), Wir erfahren die Gedanken und Schlussfolgerungen der Kommissarin, lernen sympathische und (sehr) unsympathische Menschen kennen – und rätseln und fiebern mit (ich glaube, ich hatte zwischenzeitlich alle Akteure mal im Verdacht...). Der Schluss ist überraschend, aber nachvollziehbar und befriedigend, alle losen Enden sind säuberlich verknotet – genau diese Ansprüche habe ich an einen perfekten Krimi!
Aber Susan Carner hat im vorliegenden Buch noch mehr geschafft: die seit Jahren hochaktuelle (und hochemotionale) Flüchtlingsdebatte wird von ihr exzellent in die Handlung eingebaut, die verschiedenen Protagonisten vertreten die unterschiedlichen Sichtweisen, auch die Kommissarin selbst beschreibt differenziert ihre Haltung. Die Leser*innen erhalten einen „bunten Strauß“ der verschiedenen Ansichten, die Diskussion kann mühelos „im eigenen Kopf“ weitergeführt werden. Dies alles ist – scheinbar mühelos und nebenbei – in die verschiedenen Handlungsstränge eingewebt, ohne dass an irgendeiner Stelle ein „moralischer Zeigefinger“ sichtbar wird. Perfekt gemacht, Frau Carner!
Unbedingt erwähnenswert sind auch kurze historische und aktuelle Bezüge zu Berlin, die uns Lesern interessante – für mich z.T. neue – Aspekte dieser Stadt vermitteln, bei denen meine Neugierde angeregt wurde, das eine oder andere für weitere Informationen zu „googeln“.

Ich hoffe sehr, dass dieses Buch um die beiden sympathischen Kommissare fortgesetzt wird (vielleicht auch als Grundstein einer Reihe?). Ich würde gern mehr von / mit ihnen lesen! Ich habe dieses Buch schon fest als Geschenk für Freunde eingeplant und deshalb (wieder: Überraschung) gibt es von mir eine ganz klare und eindeutige Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 09.07.2018

Die Suche nach dem wahren Täter

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Inhalt:

Zeitgleich mit einem grausamen Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt, wird die junge Jurastudentin Tabea van Horten erdrosselt im Berliner Tiergarten aufgefunden. Der Syrer Said, mit dem sie ...

Inhalt:

Zeitgleich mit einem grausamen Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt, wird die junge Jurastudentin Tabea van Horten erdrosselt im Berliner Tiergarten aufgefunden. Der Syrer Said, mit dem sie zusammenlebte, wird ganz in der Nähe des Tatortes von der Polizei verhaftet. Schnell ist für viele - einschließlich Kriminaloberrat Wagner - Said der Schuldige. Auch wird ihm von vielen eine Mittäterschaft am Attentat auf den Weihnachtsmarkt angehängt. Kommissarin Rebecca Winter versucht dennoch, sich nicht beirren zu lassen und den Fall ganz objektiv zu betrachten. Schon bald findet sie andere Spuren und trifft auf interessante Motive. Doch wird es ihr gelingen, die vielfältigen Verschwörungstheorien zu widerlegen? Und kann sie ihre Theorie glaubhaft beweisen? Oder ist alles doch ganz anders?

Meine Meinung:

Ein schlichtes, aber sehr passendes Buchcover

Das Buchcover gefällt mir sehr. Es ist schlicht und durch die dunklen Farben eher düster, was sehr gut zur Grundstimmung des Buches passt. Denn auch hier geht es oft wirklich bedrückend und beängstigend zu. Daher finde ich das Buchcover absolut perfekt gewählt.

Ein spannender Schreibstil

Der Schreibstil von Susan Carner ist unglaublich flüssig und fesselnd. Schon nach dem Prolog war ich komplett an die Geschichte gefesselt, hatte meine eigene Theorie und musste einfach immer weiterlesen. Auch schafft sie es ganz wunderbar, den Spannungsbogen zu halten und immer wieder neue spannende Dinge in die Handlung einfließen zu lassen. Auch die Flüchtlingsproblematik bzw. die verschiedenen Meinungen, die zu diesem Thema vertreten werden, hat sie für mich perfekt in das Buch integriert. Für mich gab es zu diesem Thema viele nachdenkliche Momente während des Lesens, was mir unglaublich gut gefallen hat.

Facettenreiche Protagonisten

Susan Carner hat viele tolle Charaktere kreiert, die mich alle komplett überzeugt haben. Mein absoluter Lieblingsprotagonist ist natürlich Kommissarin Rebecca Winter, die ich schon nach den ersten gelesenen Seiten sehr gemocht habe. Sie versucht sich nicht beirren zu lassen und neutral an den neuen Fall heranzugehen, obwohl um sie herum Verschwörungstheorien und Hass geschürt werden. Immer wieder versucht sie, sich dagegen aufzulehnen und ihre Mitmenschen dazu zu animieren, sachlich zu bleiben und auch einmal hinter die Kulissen zu blicken. Das gelingt ihr ganz wunderbar und macht sie für mich zu einer tollen Ermittlerin. Denn sie hat wahrlich jede Menge eigener Sorgen, die sie mit sich herumschleppt und die ihr Leben sehr belasten. Aber diese Problematik kommt nur ganz langsam ans Licht und war für mich auch ein sehr spannender Aspekt des Buches. Es hat viel Freude gemacht, Rebecca bei der Arbeit zuzusehen und auch festzustellen, dass sie sich privat weiterentwickelt.

Aber auch Tom, der an Rebeccas Seite ermittelt, habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Er ist ein wunderbarer Mensch und hat mich des Öfteren zum Schmunzeln gebracht. Einfach ein sehr toller Charakter, von dem ich gerne mehr lesen würde!

Natürlich gibt es nicht nur sympathische Charaktere, sondern auch einige sehr, sehr widerliche Protagonisten, die aber auch absolut glaubwürdig dargestellt wurden. Ich war oft über ihr Handeln und ihre Aussagen mehr als geschockt. Somit wurde das Lesen einfach nie langweilig!

sehr aktueller Hintergrund

Sehr gut gefallen hat mir, dass sich das Buch mit einem sehr aktuellen politischen Hintergrund befasst. Die Flüchtlingsdiskussion ist allgegenwärtig und wird heiß diskutiert. Sie aber sozusagen mitten in einem spannenden Krimi zu erleben, war eine völlig neue Erfahrung für mich. Susan Carner schafft es ganz wunderbar, die problematischen Punkte sachlich und neutral aufzuzeigen, so dass sich der Leser seine eigenen Gedanken machen kann.

Mein Fazit:

"Der Tiergartenmörder" von Susan Carner ist ein spannender Krimi vor topaktuellem Hintergrund. Bis zum Schluss spannend, voller Überraschungen und mit zwei mehr als sympathischen Ermittlern, die ich gerne irgendwann mal wieder treffen würde. Ich hatte spannende Lesestunden, wurde oft aber auch sehr nachdenklich. Ein perfektes Leseerlebnis! Daher gibt es von mir eine klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 01.01.2019

Der Tiergartenmörder

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Über Instagram bin ich auf die Autorin Susan Carner und ihren Krimi „Der Tiergartenmörder“ aufmerksam geworden. Obwohl ich an für sich nicht so die Krimi-Leserin bin, haben mich die aktuellen Bezüge, die ...

Über Instagram bin ich auf die Autorin Susan Carner und ihren Krimi „Der Tiergartenmörder“ aufmerksam geworden. Obwohl ich an für sich nicht so die Krimi-Leserin bin, haben mich die aktuellen Bezüge, die die Autorin in ihre Geschichte eingebracht hat, angesprochen und neugierig gemacht.

Ende 2016 ist die deutsche Hauptstadt in Aufruhr und die Kommissarin Rebecca Winter wird zu einem Tatort im Berliner Tiergarten gerufen. Eine junge Studentin wird tot aufgefunden und die ersten Indizien weisen auf ihren Freund, einen syrischen Flüchtling, hin.
Für Rebeccas Vorgesetzten ist die Ausgangslage klar und das Ergebnis der Ermittlungen scheint schon vorab festzustehen.

In einem unruhigen Umfeld voller Vorurteile, Pauschalisierungen und Voreingenommenheit versuchen Rebecca und ihr Kollege Tom ihre Ermittlungen zu führen und beginnen das Leben der jungen Frau zu durchleuchten.

Für die Kommissarin ist der Fall alles andere als einfach zu lösen, rührt dieser doch an ihre eigenen Befindlichkeiten, die ihren unvoreingenommen Blick zu trüben drohen.

Mir hat der Krimi gut gefallen. Die Autorin versteht es ohne blutige oder grausame Details Spannung aufzubauen, die an die Buchseiten fesselt. Die Protagonisten sind sympathisch gestaltet und facettenreich skizziert, so dass man bereits nach wenigen Sätzen ein recht klares Bild von ihnen hat.

Gemeinsam mit der Kommissarin Rebecca Winter begibt man sich im winterlichen Berlin auf Spurensuche und erfährt ganz nebenbei viel über die deutsche Hauptstadt, ihre Geschichte und ihre verschiedenen Kieze. Diese Details haben mir als „Zugabe“ gut gefallen und die Geschichte schön abgerundet.

Rebecca ist eine interessante Persönlichkeit, die mich auch immer wieder überrascht hat. Der Fall und seine Einzelheiten rühren sie persönlich an und man erhält viele Einblicke in ihr Leben und ihren Alltag, dabei sind mir selbst bestimmte Verhaltensweisen fremd, aber die Autorin versteht es Verständnis für ihre Heldin bei mir zu wecken und mich mitzunehmen.

Beeindruckend fand ich wie die Autorin das aktuelle Zeitgeschehen im Zusammenhang mit der Flüchtlingswelle von 2015 und den unterschiedlichen Haltungen und Standpunkten, die sich dazu in der Gesellschaft finden lassen, in ihren Handlung mit einfließen lässt. Sie tut dies ohne eine wertende Position für die eine oder andere Haltung einzunehmen und lässt ihre Figuren die Sorgen, Ängsten, Befürchtungen, aber auch Vorverurteilungen und falsche Klischees aussprechen und sich damit auseinandersetzen.
Diese Umsetzung finde ich sehr gelungen und sie verleiht der Geschichte eine zusätzliche Facette, die ins Nachdenken bringt.

Von mir bekommt „Der Tiergartenmörder“ 4,5 Bewertungssterne!


Ich danke der Autorin für die Möglichkeit ihren Roman als Rezensionsexemplar lesen zu dürfen.