Gefühlsmäßig eine Achterbahn
Xenia liebt Phoenix, das ist ihr vollkommen klar, doch Hunter, den kann sie so gar nicht einschätzen. Dabei sollte sie sich doch eigentlich darauf konzentrieren, allmählich die Herrschaft zu übernehmen.
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Diese ...
Xenia liebt Phoenix, das ist ihr vollkommen klar, doch Hunter, den kann sie so gar nicht einschätzen. Dabei sollte sie sich doch eigentlich darauf konzentrieren, allmählich die Herrschaft zu übernehmen.
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Diese Fortsetzung ist einfach nur genial, vor allem wenn man sich noch von dem Cliffhanger des ersten Teils erholt. Man wird im Verlauf der Handlung wieder von einem Gefühl ins nächste geschubst und kommt teilweise kaum noch richtig mit. Nicht nur Xenia, auch die anderen Charaktere verändern sich deutlich und es macht einfach einen riesigen Spaß, immer mehr über sie zu erfahren. Deshalb freue ich mich jetzt schon, wenn ich mich den Einzelbänden widmen kann. Es ist Wahnsinn, wie sich die zwischenmenschlichen Beziehungen seit dem ersten Band verändert haben, insbesondere zwischen Hunter und Xenia. Phoenix ist bisher noch eine Variable, die ich nicht ganz einschätzen kann, aber er hat auf jeden Fall viel Potenzial für Entwicklung. Wie erwartet am Ende wieder ein übler Cliffhanger, also besser den nächsten Band bereithalten.