Cover-Bild Die Lichtbringer von Enés
11,90
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 348
  • Ersterscheinung: 30.09.2015
  • ISBN: 9783738636758
Susanne Förster

Die Lichtbringer von Enés

"Und eines Tages wurde es einfach nicht mehr hell ..."

Seit sich Layla erinnern kann, herrscht in ihrer Heimat völlige Dunkelheit. In dieser Welt ohne Sonnenlicht besucht sie die Akademie für Sphärenmagier - jenen Menschen, die aus dem Nichts Licht erschaffen können.
Layla konzentriert sich völlig auf ihr Studium und lässt sich auch von dem gut aussehenden Frauenhelden Aris nicht ablenken. Bis sie ein Gerücht hört, dass ihr verschollener Bruder Zahid noch am Leben sein soll.
Gemeinsam mit Aris begibt sie sich auf eine abenteuerliche Suche in die unbekannte Finsternis. Dort erfährt sie Dinge über sich und ihre Familie, die sie nie für möglich gehalten hätte. Und auch Aris scheint nicht der oberflächliche, privilegierte Lehrersohn zu sein, für den sie ihn gehalten hat ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.11.2018

Komm mit nach Enés

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Die angehende Spärenmagierin Layla steht kurz vor ihrem Abschluss in der Akademie. Mit großem Ehrgeiz und Talent verfolgt Sie ihr Ziel. Ihr Leben ist geprägt vom verwinden ihres Bruders Zahid, aber scheinbar ...

Die angehende Spärenmagierin Layla steht kurz vor ihrem Abschluss in der Akademie. Mit großem Ehrgeiz und Talent verfolgt Sie ihr Ziel. Ihr Leben ist geprägt vom verwinden ihres Bruders Zahid, aber scheinbar gibt es Leute, die immer etwas mehr wissen als Sie. Bis Layla das Gerücht hört, dass ihr verschollener Bruder Zahid noch am Leben ist. Sie macht sich mit dem Frauenschwarm der Akademie auf die Suche nach ihm. Aris ist normalerweise ein richtiger Frauenheld, aber scheinbar hat er auch noch eine andere Seite und er weiß mehr über Ihre Familie als er anfangs zugibt.

Die Geschichte ist aus der Sicht von der Hauptfigur Layla geschrieben, wir als Leser begleiten Sie durch ihre Welt. Wobei ihre Welt ist voller Dunkelheit, denn diese ist seit langem vom Sonnenlicht abgeschnitten. Deswegen kennt Layla und auch die Bewohner der Stadt Enés kein Tageslicht oder den Wechsel zwischen Hell und Dunkel. Man kann sagen, Sie haben kein Zeitgefühl und leben so wie Sie es sich angewöhnt haben. Aber ich finde, dass die Autorin es sehr spannend geschrieben hat, wobei ich glaube ich könnte nicht in ewiger Finsternis leben. Kann mir auch nicht vorstellen, dass es Gesund ist und man dann irgendwann auf Vitamine angewiesen ist. Aber da ja Layla in einer „magischen“ Welt lebt, glaube ich das es ach gut zu dem Setting passt.

Die Suche nach ihrem Bruder und das dazu gehörige Abenteuer mit Aris, lässt Layla ganz neue Seite an sich erkennen und erhält auch neue Informationen nicht nur zu ihrer Familie, sondern auch zu Zahid. Ob Sie die Wahrheit auf Dauer verkraften wird?

Fazit: ein Buch was man gelesen haben muss, denn es ist sehr gutgeschrieben. Die Geschichte ist in sich stimmig und man kann mit den Figuren mitgehen.

Veröffentlicht am 07.11.2018

Ein schönes Buch

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Cover und Titel
Das Cover finde ich sehr stimmig und schön. Das Cover ist in dunklen Blau gehalten und in der Mitte ist eine Lichtkugel die alles erhellt.

Charaktere
Ich persönlich mag Layla die Hauptprotagonistin ...

Cover und Titel
Das Cover finde ich sehr stimmig und schön. Das Cover ist in dunklen Blau gehalten und in der Mitte ist eine Lichtkugel die alles erhellt.

Charaktere
Ich persönlich mag Layla die Hauptprotagonistin sehr. Sie ist Klug und Bodenständig ich fühlte mich sehr mit ihr verbunden.
Ich konnte sie gut verstehen.
Die Charaktere sind im Detail geschrieben und man erkennt die Einzelnen Charaktere wieder.

Story und Schreibstil
Ich mag den Schreibstil der Autorin und finde ihn sehr angenehm und flüssig zu lesen.
Der Geschichte und dem roten Faden konnte ich sehr gut folgen.
Es gab einige Höhepunkte (Spannung) im Buch die ich sehr Gut Fand.
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
Aber auch wenn man das Buch mal weg legt dann findet man schnell wieder in die Geschichte zurück.

Klappentext:

"Und eines Tages wurde es einfach nicht mehr hell."

Seit sich Layla erinnern kann, herrscht in ihrer Heimat völlige Dunkelheit. In dieser Welt ohne Sonnenlicht besucht sie die Akademie für Sphärenmagier - jenen Menschen, die aus dem Nichts Licht erschaffen können.
Layla konzentriert sich völlig auf ihr Studium und lässt sich auch von dem gut aussehenden Frauenhelden Aris nicht ablenken. Bis sie ein Gerücht hört, dass ihr verschollener Bruder Zahid noch am Leben sein soll.
Gemeinsam mit Aris begibt sie sich auf eine abenteuerliche Suche in die unbekannte Finsternis. Dort erfährt sie Dinge über sich und ihre Familie, die sie nie für möglich gehalten hätte. Und auch Aris scheint nicht der oberflächliche, privilegierte Lehrersohn zu sein, für den sie ihn gehalten hat."

Fazit
Das Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung.
Ich denke das man es auch gut Zwischendurch lesen kann, auch wenn ich es nicht aus der Hand legen konnte und denke das es anderen auch so gehen wird

Veröffentlicht am 23.12.2017

Licht in der Finsternis

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Ein Mädchen und ein Junge
machen sich auf den Weg,
um Licht in die Dunkelheit zu bringen
und die Schatten der Vergangenheit zu vertreiben.

Klappentext:

"Und eines Tages wurde es einfach nicht mehr hell."

Seit ...

Ein Mädchen und ein Junge
machen sich auf den Weg,
um Licht in die Dunkelheit zu bringen
und die Schatten der Vergangenheit zu vertreiben.

Klappentext:

"Und eines Tages wurde es einfach nicht mehr hell."

Seit sich Layla erinnern kann, herrscht in ihrer Heimat völlige Dunkelheit. In dieser Welt ohne Sonnenlicht besucht sie die Akademie für Sphärenmagier - jenen Menschen, die aus dem Nichts Licht erschaffen können.
Layla konzentriert sich völlig auf ihr Studium und lässt sich auch von dem gut aussehenden Frauenhelden Aris nicht ablenken. Bis sie ein Gerücht hört, dass ihr verschollener Bruder Zahid noch am Leben sein soll.
Gemeinsam mit Aris begibt sie sich auf eine abenteuerliche Suche in die unbekannte Finsternis. Dort erfährt sie Dinge über sich und ihre Familie, die sie nie für möglich gehalten hätte. Und auch Aris scheint nicht der oberflächliche, privilegierte Lehrersohn zu sein, für den sie ihn gehalten hat."

Meine Meinung:

Das Konzept der Geschichte gefiel mir unheimlich gut! Die Idee, dass eine dunkle Macht dafür sorgt, dass ein ganzes Land in Finsternis versinkt, war für mich neu und besonders, weshalb ich den Verlauf der Geschichte mit großem Interesse gefolgt bin.
Das Abenteuer entwickelt sich zudem ziemlich rasant, sodass keinesfalls Langeweile aufkommt.

Die Protagonistin Layla war mir sehr sympathisch. Sie ist bodenständig und klug, weshalb ich mich als Leser sehr mit ihr verbunden fühlte. Zwar konnte ich nicht jede ihrer Entscheidungen gutheißen oder komplett nachvollziehen, aber das ist in meinen Augen nicht gravierend.
Aris hingegen war mir am Anfang ziemlich unsympathisch. Er ist der typische Aufreißer und benimmt sich dementsprechend Layla gegenüber. Doch mit der Zeit entwickelt sich sein Charakter sehr, sodass er mir nach und nach immer besser gefiel. Diese Entwicklung nachvollziehen zu können, fand ich sehr schön.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig zu lesen. Die Seiten flogen nur so dahin, was an vielen Spannungshöhepunkten und Konflikten liegt, die im Buch gelöst werden. Ich hätte mir zum Schluss hin noch ein wenig mehr "Aufklärung" gewünscht (ACHTUNG SPOILER: zB. ein Gespräch zwischen Layla und ihrer besten Freundin, die zuvor ebenfalls eine Beziehung zu Aris hatte. SPOILER ENDE), doch im Großen und Ganzen konnte mich das Buch sehr gut unterhalten.

Fazit:

"Die Lichtbringer von Enés" ist ein mitreißendes Fantasybuch mit einer tollen Idee und einer schönen Umsetzung dieser. Ich bin schon sehr gespannt auf weitere Werke der Autorin!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Insgesamt ein wirklich gut durchdachtes und ausgearbeitetes Erstlingswerk

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Die Schreibweise der Autorin ist ausgereift, flüssig und leicht verständlich. Man erhält einen schönen Blick ins Geschehen, in die Umgebung und auch in unsere beiden Hauptcharaktere.

Layla ist eine vorbildliche, ...

Die Schreibweise der Autorin ist ausgereift, flüssig und leicht verständlich. Man erhält einen schönen Blick ins Geschehen, in die Umgebung und auch in unsere beiden Hauptcharaktere.

Layla ist eine vorbildliche, begabte, taffe und freundliche Person die gerne lernt und gleichzeitig noch ein Teenager ist der Freude am Leben hat. Doch dieses doch sehr schöne und ausgefüllte Leben beinhaltet einen dunklen Schatten, der sie nun wieder einholt. Vor vielen Jahren wurde ihr großer Bruder entführt und auf einmal sind da Gerüchte die besagen dass er eventuell noch leben könnte. Zusammen mit Aris begibt sie sich auf eine unvorhersehbare Reise.

Aris ist ein Frauenheld, Aufschneider und trotz allem auch ein sehr freundlicher und hilfsbereiter Charakter. Er versucht sein möglichstes um Layla zu helfen Informationen zu ihrem Bruder aufzutreiben und schlussendlich begibt er sich sogar mit ihr auf eine Reise ins Ungewisse.

Ich empfand beide Hauptcharaktere als stimmig und ansprechend. Man konnte sich ein sehr gutes Bild von beiden machen und ich persönlich hatte sie vor Augen und bin mit ihnen gemeinsam gereist.

Die auftauchenden Nebencharaktere im Buch sind mir allesamt sehr blass geblieben und insgesamt auch nicht wirklich oft aufgetaucht. Aus diesem Grund haben sie keinen allzu großen Stand und bleiben nicht im Gedächtnis, was ich prinzipiell etwas schade fand. Gerade Hana, die ich zwar nicht so unbedingt leiden konnte hat mir zu Beginn des Buches einen „wichtigeren“ Eindruck gemacht, als sie letzten Endes war. ^^°

Die Wüste, die Märkte und Oasenstädte wurden detailliert und wirklich ansprechend beschrieben ohne zu überladen. Ich konnte mir somit alles sehr gut vorstellen und hatte das Gefühl wirklich dabei zu sein.

Die Umsetzung des Buches empfand ich als sehr angenehm. Zu erst einmal lernen wir Layla kennen, dann begeben wir uns auf die Suche nach Informationen zu ihrem Bruder und seinem Verschwinden und erst danach beginnt die Reise zusammen mit Aris in die Wüste. Man merkt sehr schön, dass somit natürlich auch die Spannung im Buch weiter steigt. Es beginnt mit einer ruhigen und informativen Geschichte und endet mit einem spannenden und mitreisenden Teil. Trotz allem hätte man es vielleicht glatt noch etwas spannender ausbauen können, doch auch so hat man definitiv seinen Lesespaß.

Im Buch selber entwickelt sich auch eine kleine zarte Romanze, wobei mir hierbei ein bisschen Gefühl gefehlt hat. Man merkt als Leser zwar durchaus, dass sich da etwas entwickelt aber so richtig fühlen kann man diese Entwicklung nicht. Ich denke das liegt auch daran, dass beide Charaktere es selber zwar für sich wissen aber nicht miteinander darüber großartig reden. In kleinen Gesten merkt man, dass da Gefühle im Spiel sind aber mir persönlich als Romantikerin hätte gerade zum Schluss wenigstens ein bisschen mehr Romantik sehr gut gefallen. ;)
Aber das ist eine rein persönliche Sache, denn letzten Endes braucht nicht jeder eine ausgefeilte Liebesgeschichte. g

Das Ende des Buches konnte mich insgesamt mit einem guten Gefühl zurücklassen. Es wurden fast alle Fragen geklärt und auch so ist dieser Geschichtsabschnitt eigentlich erzählt worden, aber dennoch habe ich das Gefühl es könnte noch etwas kommen. Die Geschichte ist noch nicht ganz erzählt, denn noch immer gibt es Fragen die man klären könnte und auch Dinge die neugierig machen wie der fliegende Teppich.

Mein Gesamtfazit:

Insgesamt ein wirklich gut durchdachtes und ausgearbeitetes Erstlingswerk, welches den Leser in eine interessante Welt der Dunkelheit zieht. Die Autorin hat hier eine Welt geschaffen, die begeistert und bildhaft dafür sorgt mitten dabei zu sein.

Begleitet Layla und Aris auf ihrer Reise ins Ungewisse und verbringt ein paar schöne Lesestunden.

Veröffentlicht am 13.01.2017

Leider viel ungenutztes Potential

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Konnte mich leider nicht so begeistern, wie ich es mir erhofft hatte, da die Grundidee zwar großartig und der Schreibstil der Autorin angenehm zu lesen ist, dieses Potential aber leider nicht einmal ansatzweise ...

Konnte mich leider nicht so begeistern, wie ich es mir erhofft hatte, da die Grundidee zwar großartig und der Schreibstil der Autorin angenehm zu lesen ist, dieses Potential aber leider nicht einmal ansatzweise ausgeschöpft wurde. Mehr Seiten oder eine Ausweitung auf mehrere Bücher hätten der Geschichte gut getan.




Als ich dieses Buch von der Autorin angeboten bekam, musste ich einfach zuschlagen: Orient, Fantasy, Dystopie... alles vermischt in einem, das klang großartig! Und ich wollte das Buch lieben, nicht nur weil Susanne eine so liebe Mail geschrieben hat und die Geschichte bisher so gut ankam, sondern vor allem, weil sie genau in mein momentanes Leseschema zu passen scheint. Ein paar Worte jetzt also zu...



1- DEM SETTING

Ich fand Laylas in Dunkelheit getauchte Welt faszinierend und eine gelungene Mischung aus dystopischen Umfeld und orientalischem Charme. Leider blieb es dabei, denn es folgt (meiner Meinung nach) viel zu wenig Magiebeschreibung und Weltenaufbau - wie überleben die Pflanzen, warum ist es ohne Sonnenlicht nicht kalt, wie funktioniert das Sphärenschaffen und das Magieabsaugen, was ist mit umliegenden Ländern hinter der Wüste...?!

Dafür das hier ein beeidnruckend ungewöhnliches Setting geschaffen wurde, hätte ich viel mehr Beschreibungen, Erklärungen und Hintergründe gebraucht und gewollt.



2- DEN CHARAKTEREN

Genau genommen spielen nur Layla und Arid eine Rolle in der Geschichte, sämtliche weitere Charaktere werden zu Nebenpersönlichkeiten herabgesetzt und wenig beleuchtet. Besonders Laylas angebliche beste Freundin Hana kam mir hierbei viel zu kurz°, sodass ich kaum Sympathie zu ihr aufbauen konnte, geschweige denn mit ihr leiden.

Aber auch Layla und Arid blieben mir eher fremd und ihre Romanze konnte ich nicht nachvollziehen - mehr romantische Momente, tiefgreifendere Emotionen und weniger "Bumm-zack-sie-lieben-sich" hätte ich mir gewünscht.

°Und nach Reisebeginn kommt sie gar nicht mehr vor?! Was passiert denn jetzt mit ihr, wie kommt sie mit Laylas Entscheidungen klar, den Veränderungen...?! Verzeiht sie Layla und Arid?



3- DIE HANDLUNG AN SICH

Ich mag Geschichten, die größtenteils aus der Reise, der Odyssee bestehen, doch in diesem Buch hatte ich das Gefühl, keinem roten Faden zu folgen - Layla und Arid reisen einfach quer durch die Wüste, ohne einen einzigen Anhaltspunkt und ich als Leserin folge. Mir war dieser Hauptteil zu unaufregend und zäh. Nicht, dass das Lesen kein Spaß gemacht hätte oder anstrengend gewesen sei, aber es passierte einfach kaum Etwas und wenn man gerade dachte, dass sich aus einer Unheimlichkeit eine Gefahr, ein Hinweis, ein Wendung entwickelt könnte, wurde sie nicht weiter erforscht.

Das Ende wiederum war dicht, spannend und aufregend, aber viel zu abrupt und kurz. Gerade der "große Endkampf" war doch enttäuschend einfach und unspektakulär. Auch wenn es eine Art Epilog gibt, fühlte ich mich regelrecht abgewürgt und es blieben bei mir auch noch viele Fragen offen, besonders zur Motivation Asrars (und warum sie sich von Layla und Arid finden lässt!).






Okay, wenn man das so liest, könnte man meinen, mir habe das Buch so gar nicht gefallen, weil ich relativ viel daran auszusetzen habe. Das stimmt gar nicht! Susannes Schreibstil ist ausnehmend angenehm zu lesen (teilweise sogar überraschend humorvoll) und die Idee grandios. Nur wurde eben das Potential kaum ausgeschöpft :/

Gerne hätte ich mehr Seiten gelesen, oder die Geschichte auf mehrere Bände gestreckt gehabt, um mehr über die Teppichreiter, die umliegenden Länder, die Geschichte von Laylas Heimat, Asrar und ihre Gründe, die Wüstenbewohner, Erzählungen der Bewohner, die Sphärenakademie und andere Charaktere erfahren!