Ein Feuerwerk für den Fuchs
Hallo!
Heute habe ich mal wieder einen Bericht über ein Buch "Ein Feuerwerk für den Fuchs" von dem Autor Sven Nordqvist. Erschienen ist das Buch im Oetinger Verlag.
Inhalt:
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Auch diesmal ist ...
Hallo!
Heute habe ich mal wieder einen Bericht über ein Buch "Ein Feuerwerk für den Fuchs" von dem Autor Sven Nordqvist. Erschienen ist das Buch im Oetinger Verlag.
Inhalt:
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Auch diesmal ist die Geschichte auch sehr schön. Sie handelt von einen Erschreckungsversuch. Petterson und Findus erfahren von Gustavson, das ein Fuchs sein Unwesen treibt und Hühner stiehlt. Findus ist nicht davon begeistert, das Gustavson den Fuchs erschiessen will. Aus diesem Grund basteln Peterson und Findus ein Huhn aus einem Luftballon, das mit Pfeffer gefüllt ist. Die Hühner geben dafür sogar ein Paar Federn her. Aber das ist Findus nicht genug, deswegen legen sie überall im Garten Feuerwerkskörper aus. Findus hat aber noch eine Idee. Peterson spannt ein Sein vom Dachboden aus zum Baum im Garten. Dort soll Findus als Gespenst verkleidet, wenn das Feuerwerk losgeht, runtersausen und rufen: Du sollst keine Hühner stehlen. Dann gingen beide schlafen. Findus schlief schnell ein, doch Petterson konnte nicht schlafen und hielt Ausschau. Als nun der Fuchs auftauchte bekam Petterson Mitleid, denn der Fuchs war sehr mager und humpelte. Aus diesem grund zundete er auch nicht das Feuerwerk. Auch das Pfefferhuhn wollte der Fuchs nicht. Lieber versteckte er sich hinter der mauer. Doch dann plötzlich gab es einen Knall. Da wachte Findus auf und zündete das feuerwerk und schwang sich auf das Sein vom Dachboden aus. Ausversehen schrie er: Du sollst keine Füchse schiessen. Das war zwar der verkehrte satz, dennoch war er der Richtige. Denn es war nicht der Fuchs der da stand, sondern Gustavson. Dieser lies sein gewehr fallen und lief weg. Der Fuchs aber hat sich so erschreckt, das er in Pettersons Wohnung lief und den Schokoladenpudding gegessen hat.
Meinung:
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Ja, fangen wir mal mit dem Deckblatt an. Es ist sehr schön gezeichnet und zeigt was in dem Buch passiert. Man hat hierbei etwas übertrieben und einen haufen von übergroßen Raketen gemacht. Der Einband ist auch aus einem guten Material. Dieses ist ziemlich fest und läst sich nicht biegen. Die Seiten sind dafür nicht ganz so toll, denn sie sind glasiert und nicht angeraut. Das führt dazu, das sie nicht richtig griffig sind. Sie sind rutschig und lassen sich dadurch schlecht umblättern. Dann kommen wir mal zu den Bildern. Diese sind ganz nett und geben die Situation wieder, die im Text beschrieben wird. Es sind sehr viele Bilder, auf jeder Seite eins. Die Bilder sind auch immer anders auf der Seite angeordnet. Mal hat man ein Bild und darüber den Text und dann ein anderes Mal befindet sich oberhalb und unterhalb des Bildes der Text. Das finde ich nicht schlimm. Es lässt das Buch interessanter wirken.
So, der Text ist klar und deutlich verständlich. Den Sinn hat mein vierjähriger sohn zumindest verstanden. Er hat ganz zugehört. Es ist auch sehr viel Text diesmal. Wir brauchten zum lesen fast 25 Minuten, weil auch viele Dialoge in dem Buch sind. Dies finde ich sehr gut, da sich das Buch teilweise auf die Filmserie bezieht. Da finde ich es wichtig, wenn man das auch mit Dialoge aus dem Film macht.
Gibt es eine Lehre? Ja, wir haben auch diesmal auch eine Lehre. Sicherlich kann man seine Nutztiere vor Raubtieren schützen. Dennoch sollte man nicht die Raubtiere dafür töten. Man sollte sich schon überlegen warum sie das tun. Denn es liegt ja auch daran, das wir die Gebiete dieser Tiere immer weiter verkleinern und zerstören.
Irgendwie ist die Geschichte auch serh lustig. Es wird so ein Heidentheater gemacht um diesen Fuchs und das Findus dann auch noch das verkehrte schreit. Etwas hat mich dann doch verwundert. Warum ist das Pfefferhun überhaupt explodiert. Hat Gustavson darauf geschossen oder der hund sogar darein gebissen? Diese Frage wird einem leider nicht beantwortet.
Persönlich finde ich ich das Buch sehr schön, aber mir gefiel der Film ja schon. Von mir ein glattes Ja für die Weiterempfehlung. Das Buch würde ich für Kinder ab 6 Jahre vorschlagen, weil es doch ziemlich lang ist.