Cover-Bild Butterfly in Frost
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7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Montlake Romance
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 207
  • Ersterscheinung: 21.01.2020
  • ISBN: 9782496702668
Sylvia Day

Butterfly in Frost

Zärtliches Verlangen
Nicole Hölsken (Übersetzer)

Herzzerreißend und voller Leidenschaft: der neue Liebesroman von Sylvia Day, der internationalen Nr. 1 Bestsellerautorin der »Crossfire«-Serie.

Dr. Teagan Ransom hat nach einem Schicksalsschlag ihr aufregendes New Yorker Leben hinter sich gelassen. Eine interessante berufliche Herausforderung, neue Freunde, mehr Zeit für sich. Alles sieht nach einem gelungenen Neuanfang aus – bis nebenan Mr. Frost einzieht.

Wie eine Naturgewalt bringt er mit seinen Küssen und dem Schmerz, der in ihm tobt, Teagans sorgsam geschaffene neue Ordnung durcheinander. Seiner Anziehungskraft kann sich die schöne Ärztin kaum entziehen, aber kann sie ihm wirklich vertrauen?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.05.2021

Sylvia Day - Butterfly in Frost

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Teagan ist aus ihrem alten Leben geflohen und hat sich komplett zurück gezogen. Ihr neues Leben gefällt ihr, bis im Nachbarhaus Mr. Frost einzieht und ihr Leben vollkommen durch einander bringt.
Also, ...

Teagan ist aus ihrem alten Leben geflohen und hat sich komplett zurück gezogen. Ihr neues Leben gefällt ihr, bis im Nachbarhaus Mr. Frost einzieht und ihr Leben vollkommen durch einander bringt.
Also, ehrlich gesagt hätte ich dem Buch eigentlich nur 3 Sterne gegeben, da ich die Handlungen und vor allem die emotionale Entwicklung der beiden Protagonisten nicht ganz nachvollziehen konnte, weil es mir alles etwas zu schnell ging.
Auch fand ich Teagan oft sehr undurchsichtig, aber am Ende hat sich herausgestellt wieso das so war und mich hat das Ende echt überrascht, da ich nicht damit gerechnet hätte. Daher hat die Geschichte noch einen Stern mehr bekommen, da zum Schluss viele Fragen beantwortet wurden und rückblickend vieles so mehr Sinn ergab.

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Veröffentlicht am 26.03.2020

Anders als erwartet

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Klappentext:

Dr. Teagan Ransom hat nach einem Schicksalsschlag ihr aufregendes New Yorker Leben hinter sich gelassen. Eine interessante berufliche Herausforderung, neue Freunde, mehr Zeit für sich. Alles ...

Klappentext:

Dr. Teagan Ransom hat nach einem Schicksalsschlag ihr aufregendes New Yorker Leben hinter sich gelassen. Eine interessante berufliche Herausforderung, neue Freunde, mehr Zeit für sich. Alles sieht nach einem gelungenen Neuanfang aus – bis nebenan Mr. Frost einzieht.

Wie eine Naturgewalt bringt er mit seinen Küssen und dem Schmerz, der in ihm tobt, Teagans sorgsam geschaffene neue Ordnung durcheinander. Seiner Anziehungskraft kann sich die schöne Ärztin kaum entziehen, aber kann sie ihm wirklich vertrauen?

Meine Meinung:

Nachdem ich die Crossfire-Serie gelesen habe, war ich natürlich auch schon sehr gespannt auf das neueste Buch der Autorin. Der Schreibstil ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen.

Die Charaktere wurden leider für meinen Geschmack etwas zu wenig und zu oberflächlich herausgearbeitet, so dass ich nicht das Gefühl hatte, sie näher kennenlernen zu können. Ich konnte mich überhaupt nicht mit ihnen anfreunden, da sie mir einfach fremd blieben.

Der Buchtitel samt Klappentext klang sehr interessant und so war ich natürlich neugierig auf die Umsetzung. Allerdings muss ich sagen, dass ich doch sehr enttäuscht wurde. Nicht nur die oberflächlichen Charaktere haben mir nicht zugesagt, auch die Handlung konnte mich nicht so richtig überzeugen. Diese war einfach zu schnelllebig und wirkte irgendwie abgehackt. Wirklich schade.

Fazit:

Eine zu schnell voranschreitende Geschichte, die mich leider weder mitfühlen, fesseln, noch überzeugen konnte. Stattdessen war ich dann doch eher etwas enttäuscht. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 21.02.2020

irgendwie war es bizarr, dann verblüffend!

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Nach dem mir die „Crossfire“-Reihe ewig her zu sein schien,
habe ich mich gefreut mit „Butterfly in Frost“ endlich wieder etwas von Sylvia Day zu lesen.

Schon das Cover des Buchs zog mich an,
und der ...

Nach dem mir die „Crossfire“-Reihe ewig her zu sein schien,
habe ich mich gefreut mit „Butterfly in Frost“ endlich wieder etwas von Sylvia Day zu lesen.

Schon das Cover des Buchs zog mich an,
und der Klappentext weckte meine Neugierde.

Im Mittelpunkt der Handlung steht das Verhältnis zwischen Teagan, Ärztin für plastische Chirurgie und des Künstlers Garrett Frost.
Teagan möchte ihr altes Leben hinter sich lassen und für sich alleine neu anfangen.
Doch dann zieht der gutaussehende Garrett in das Haus nebenan ein.
Seine forsche Art bringt Teagans Blut in Wallung,
und haucht ihrer Person unverhofft wieder neues Leben ein.

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig.
Die Geschichte wird hauptsächlich in der Perspektive von Teagan erzählt.

Die Geschichte hat mich gerade verblüfft zurückgelassen!
Am Anfang war ich neugierig,
aber zwiegespalten.
Man ist sofort mitten im Geschehen, wo sich die Ereignisse geradezu überschlagen.

Die Geschwindigkeit mit der die Handlung voranschreitet,
und mit der sich vor allem die Beziehung zwischen Teagan und Garrett entwickelt,
hat sich geradezu überschlagen.
Ich fühlte mich damit ein bisschen überfordert,
und hatte ganz viele Fragezeichen im Kopf.
Vor allem, weil die Zwei sich plötzlich so eine Nähe und Vertrautheit teilten,
die für mich zu diesem Zeitpunkt nicht nachvollziehbar war.

Hinzu kam auch, dass der Inhalt nicht unbedingt viel über Teagan und Garrett preis gab.
Es wirkt alles sehr geheimnisvoll und ein bisschen verschwommen.
Also, Teagan hat eine schwere Zeit hinter sich, und kämpft mit der psychischen Belastung.
Dass gerade so ein beharrlicher Mann, wie Garrett ihr Leben aufwirbelt,
sorgt nicht gerade für Seelenfrieden.

Doch auch Garrett hat eine schwere Zeit hinter sich,
die ihre Spuren hinterlassen hat.
Doch Garrett ist bereit nach vorne zu schauen.

Ich fühlte mich so ziemlich 85% der Geschichte überrumpelt.
Wie bei vielen Kurzgeschichten, findet sich auch hier nicht viel Tiefe und Detailliebe …
okay, das dachte ich zumindest bis zum letzten Kapitel.
Da kam die große Überraschung, die mich so verblüfft zurückließ.

Ich fühle mich noch ein bisschen geplättet.
Im Nachhinein fügten sich so noch einige Puzzleteilchen ins Bild ein.
Das kam wirklich überraschend.
Es wäre nur schöner gewesen, wenn die Handlung mehr Platz zum Entfalten gehabt hätte ...

3 von 5 Sterne.

Ich danke Amazon Publishing Deutschland für das Rezensionsexemplar via NetGalley!

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Veröffentlicht am 01.02.2020

enttäuschend

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Ich liebe die Crossfire-Serie der Autorin, und habe sie mehrmals gelesen. Deshalb freute ich mich sehr über dieses Buch, in dem Gideon und Eva als Nebendarsteller kurz vorkommen sollten.

Obwohl der ...

Ich liebe die Crossfire-Serie der Autorin, und habe sie mehrmals gelesen. Deshalb freute ich mich sehr über dieses Buch, in dem Gideon und Eva als Nebendarsteller kurz vorkommen sollten.

Obwohl der Schreibstil gewohnt fesselnd ist und ich mich gleich in die Geschichte eingefunden habe, bin ich aber leider doch enttäuscht. Die Handlung verläuft sehr rasch, und ich hatte mehrmals das Gefühl, dass das Buch zwischendrin einfach gekürzt wurde - zu viel fehlte mir, das plötzlich als Tatsache da stand, wo mir aber der Zusammenhang fehlte.

Die Erotik nimmt dafür, dass es sich um eine eher kurze Geschichte handelt, zu viel Raum ein, und ich hätte es besser gefunden, anstatt der erotischen Szenen mehr Handlung einzubauen.

Das Thema an sich - Depression und Trauer - fand ich sehr gut umgesetzt - aber leider eben zu schnell heruntergehandelt.

Kurz vor Schluss hatte ich sogar Befürchtungen, dass das Buch noch in einem Cliffhanger endet - das war zwar nicht der Fall, aber es kommt ein Knalleffekt, der die Geschichte meiner Ansicht nach noch mehr zerstört hat, weil er wiederum viel zu schnell heruntergehandelt wurde.

Fazit: Butterfly in Frost wäre ein wirklich gutes Buch in gewohnter Sylvia-Day-Manier: voller Emotionen, knisternder Erotik, und Charakteren mit Tiefe - wenn es noch 200 Seiten mehr gehabt hätte. So hatte ich das Gefühl, dass die Handlung, die wirklich toll ist, nur lieblos heruntergespult wurde - leider. Ich finde das wirklich schade, und warte gerne auf das nächste Buch längere Zeit, wenn es dafür eines wird, dass den Leser mit einer schön ausgearbeiteten Geschichte fesselt, so wie es die Crossfire-Serie getan hatte.

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Veröffentlicht am 07.08.2020

Noch nie wurde ich so verunsichert zurückgelassen....

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Vorab möchte ich bereits erklären, dass ich bei dieser Rezension von meiner eigentlichen Art eine Rezension zu schreiben, stark abweichen werde. Dies hat wirklich einfach mit dem Buch zu tun und da ich ...

Vorab möchte ich bereits erklären, dass ich bei dieser Rezension von meiner eigentlichen Art eine Rezension zu schreiben, stark abweichen werde. Dies hat wirklich einfach mit dem Buch zu tun und da ich noch nie so unsicher bei einer Rezension war, wie bei diesem Buch.

KÖNNTE SPOILER ENTHALTEN


Meine Meinung:

Nachdem ich den Klappentext dieses Buches gelesen habe, war ich total neugierig auf dieses Buch und wollte es unbedingt komplett lesen.
Dann habe ich ein paar Rezensionen vorab gelesen und alle waren durchweg negativ. Dies hat meine Stimmung auf das Buch schon ziemlich getrübt. Da ich aber bereits Erfahrungen bei anderen Büchern und deren Rezensionen gesammelt habe, wollte ich mir selbst ein Bild machen.
Also nun habe ich es gelesen....

.... und wie ich bereits vorher erwähnt habe, hat mich das Buch ziemlich verunsichert. Verunsichert deshalb, weil ich zwigespalten bin, welche Bewertung ich vergeben soll.

Ich reise am besten das Pflaster in einem Ruck ab. Dann tuts vielleicht nicht so weh...
...also die negativen Punkte als erstes:

Die Geschichte ist zwar gut überlegt, leider aber meiner Meinung nach nicht vollkommen ausgereift. Die Kapitel sind einfach viel zu abgehackt und die Zeitsprünge zwischen den Kapiteln sind mir persönlich zu lang. Es geht nichts wirklich ins Detail. Alles wird nur sehr oberflächlich behandelt.
Das einzige war wirklich sehr detailreich beschrieben wird, sind die Sexszenen.
Normalerweise würde ich das ja wirklich begrüßen, aber wenn der Rest außenrum nicht stimmt, bringt es mir nichts, dass diese Stellen detailreich beschrieben werden.
Es hätte alles einfach ein bisschen runder sein müssen.

Oft habe ich in anderen Rezensionen gelesen, dass man das Buch nicht versteht. Dass vieles keinen Sinn macht oder die Zusammenhänge nicht erkennbar sind.
Da muss ich persönlich widersprechen. Ich finde, dass für mich an der ganzen Geschichte nichts unlogisches dabei war. Mir war recht schnell am Anfang bewusst, dass sich Teagen und Garrett kennen müssen und keine Fremden für einander sind. Auch das Ende fande ich nicht unlogisch. Man erfährt zwar nicht, ob die Beiden nun glücklich miteinander werden und gemeinsam durch ihren Verlust kommen, aber sie versuchens und somit finde ich das Ende auch wirklich gut. Ich hatte zum Schluss schon ein bisschen einen Kloß im Hals.

Trotzdem kann ich einfach nicht viele Sterne vergeben. Das Buch hat mich einfach viel zu sehr verunsichert. Es war nicht miserabel oder schlecht, es war aber auch nicht wirklich gut. Mit solchen Gefühlen habe ich noch nie ein Buch beendet. Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, bin aber auch jetzt im Nachhinein froh, dass ich es mir nicht gekauft habe, sondern es als Ebook zur Verfügung gestellt bekommen habe.

Ich will auch noch kurz positiv den Schreibstil erwähnen. Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben und lässt sich wirklich einfach und flüssig lesen. Auch das Cover ist ein Hingucker.

Es ist wirklich schwer euch eine klare Leseempfehlung auszusprechen und deshalb würde ich einfach sagen, macht euch euer eigenes Bild. Ich sehe es vielleicht nicht ganz so schwarz, wie die meisten Rezensionen es beschreiben, allerdings kann und will ich euch nicht zum Kauf dieses Buches ermutigen. Solltet ihr die Gelegenheit bekommen, dieses Buch in der Bücherrei, bei Freunden oder Bekannten auszuleihen, macht das, bildet euch eure eigene Meinung.

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