Cover-Bild There will be Hope
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 418
  • Ersterscheinung: 03.12.2022
  • ISBN: 9783756862139
Tania Albrecht

There will be Hope

Manchmal reicht ein Wimpernschlag und man ist verliebt

Heath »Potti« Davidson führt das unbeschwerte Leben eines 17-Jährigen. Der Quarterback des Highschoolteams ist beliebt, glücklich - und gesund. Erst als er nach einem Trainingsunfall die schwerkranke Harley kennenlernt, geht ein Ruck durch sein Leben. Von heute auf morgen stellt Potti ihre triste, von Dialyse, Medikamenten, Disziplin und Einsamkeit geprägte Welt auf den Kopf und malt sie bunt an. In dem festen Glauben, die erste große Liebe könne alles überstehen, steuern die beiden ihrem Happy End entgegen. Doch das Schicksal schlägt auf der Zielgeraden unerwartet hart zu - bis Hoffnung alles ist, was ihnen bleibt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.05.2024

Keine leichte Kost

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Die Geschichte hat es echt in sich. Die hauptprobtoganistin hat eine Nieren inofiziens und braucht eine neue Niere . Potter muss nach ein Sportunfall ins Krankenhaus und lernt sie da kennen.

Es ist ...

Die Geschichte hat es echt in sich. Die hauptprobtoganistin hat eine Nieren inofiziens und braucht eine neue Niere . Potter muss nach ein Sportunfall ins Krankenhaus und lernt sie da kennen.

Es ist keine leichte Kost da in dem Buch auch der Tod vorkommt und noch so einige andere Themen die nicht ohne sind .

Wer sowas nicht abkann sollte von diesem Buch Abstand nehmen .

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Veröffentlicht am 28.02.2023

Ich hatte ab und an meine Probleme mit dem Buch

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Triggerwarnung: schwere Krankheit!

Heath ist Sportler und beliebt, doch sein Leben wird auf den Kopf gestellt, als er nach einem Unfall beim Football-Training im Krankenhaus Harley kennenlernt. Er fühlt ...

Triggerwarnung: schwere Krankheit!

Heath ist Sportler und beliebt, doch sein Leben wird auf den Kopf gestellt, als er nach einem Unfall beim Football-Training im Krankenhaus Harley kennenlernt. Er fühlt sich sofort zu ihr hingezogen und als er erfährt wie eingeschränkt ihr Leben durch ihre Krankheit ist, beschließt er, ihre Grenzen so gut es eben geht zu erweitern. Doch Harleys Krankheit wird nicht einfach so verschwinden, nur eine Organtransplantation kann sie retten, allerdings stehen die Chancen nicht besonders gut. Wird es für die beiden ein Happy End geben?


Ich muss vornewegschicken, dass ich teilweise meine Probleme mit dem Buch hatte.

Zu Beginn kommt man gut rein, man lernt Heath kennen und Harley, die ein so ganz anderes Leben lebt als er. Statt davon irgendwie eingeschüchtert zu sein, sucht Heath wann immer er kann Harleys Nähe. Er hat sich auf den ersten Blick in sie verschossen und versucht nun nicht nur dieses Mädchen kennenzulernen, sondern auch ihr Leben etwas bunter und abwechslungsreicher zu gestalten.

Was mich direkt zu Beginn bereits ab und an irritierte, war die Wortwahl. Das Buch spielt in den USA, regelmäßig kommen aber typisch deutsche Begriffe vor – oftmals auch etwas veraltete – bei denen ich das Gefühl hatte, es passe nicht so richtig.
Die Sprache wechselte immer wieder zwischen sehr jugendlich, beinahe schon "Slang" zu "normal" oder "altbacken".

Im Verlauf des Buches kommen weitere Charaktere zu Wort, besonders die Eltern, also Harleys Mutter und Heaths Vater werden zunehmend präsenter im Buch. Das fand ich an sich eine gute Idee, aber mich haben besonders die Kapitel aus der Sicht von Harleys Mutter auch immer wieder irritiert, weil sie sich da oft extrem jugendlich benahm. Das passte für mich nicht.

Es werden viele ernste Themen angesprochen, aber in meinen Augen nicht alle zu einem Ende gebracht. Manches blieb mir zu offen, da hätte ich mir gewünscht zu erfahren, wie es weitergeht.

Schon aus dem Klappentext wird ersichtlich, dass es dramatisch werden könnte und das wird es auch, allerdings empfand ich manches Drama als zu überzogen und die Reaktionen als zu extrem.

Das Ende war leider nicht meins, aber das ist eine persönliche Vorliebe. Es passte allerdings zum Buch.


Fazit: Ich hatte leider von Anfang an immer wieder ein paar Probleme mit dem Buch. Ich empfand die Sprache, vor allem bestimmte Begriffe, als nicht immer passend. Zudem konnte ich das Verhalten der Charaktere nicht immer nachvollziehen und empfand es immer wieder in Verbindung mit dem Drama als zu extrem. Manchmal hatte ich auch das Gefühl, ein Handlungsstrang sei nicht zu Ende geführt worden.

Insgesamt hatte ich einfach ein paar Probleme mit dem Buch, aber ich fand es auch nicht schlecht. Es bekommt von mir 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 03.01.2023

Der Klappentext verspricht eine andere Geschichte ...

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„There will be Hope“ — ist ein schöner Roman, den ich für kurzweilige Lesestunden gerne empfehlen möchte. Jedoch verspricht der Klappentext in meinen Augen eine tiefgreifende Geschichte mit einem anderen ...

„There will be Hope“ — ist ein schöner Roman, den ich für kurzweilige Lesestunden gerne empfehlen möchte. Jedoch verspricht der Klappentext in meinen Augen eine tiefgreifende Geschichte mit einem anderen Schwerpunkt …

Doch von vorn: Es handelt sich um das Debüt von Tania Albrecht, welches sich modern und flüssig, klar und humorvoll lesen lässt. Wir treffen auf eine bunte Mischung aus Figuren und Problemen, auf Kämpfe und Schuld, dies sorgt für Abwechslung, wenn ich auch die ähnliche Namensgebung ungünstig finde.
Auf den 400+ Seiten warten schlagfertige Dialoge, alltägliche Situationen, Witz und kindliche Romantik. Mir fehlte es leider an Emotionen und Ernst, zudem liegt der Fokus des Geschehens auf Helen — Harleys Mutter —, die, gemeinsam mit »Potti«, den Großteil der Handlung erzählt und einnimmt. Im Verlauf finden sich immer wieder interessante und wichtige Informationen über Organspende und Harleys Erkrankung, doch das Mädchen selbst kam eindeutig zu kurz. Viele, wenn auch humorvoll erzählte, Ausschweifungen nehmen Raum ein, während wirkliche Gefühle, Spannung und Dramatik auf der Strecke bleiben. Kritisch sehe ich zudem die unnatürliche romantische Entwicklung zwischen ALLEN vier Charakteren – hier wird Liebe und Vertrauen auf den ersten Blick großgeschrieben. Selbst das angedachte Verhalten der Charaktere war zu keiner Zeit dem Alter entsprechend. Während die Eltern wie Teenager wirken, ist das Paar, das laut Klappentext eine Rolle spielt, eher kindlich.

„There will be Hope“ geht überraschend und rasant zu Ende, hinterlässt, aufgrund des Jugendlichen Charmes, ein warmes, hoffnungsvolles Gefühl, doch mehr als seichte Young Adult und kurzweilige Unterhaltung war es für mich.

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