Cover-Bild Exodus 2727 - Die letzte Arche
Band 1 der Reihe "Exodus"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Tor
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Weltraumforschung
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 11.12.2019
  • ISBN: 9783596704477
Thariot

Exodus 2727 - Die letzte Arche

Roman
Ein Schiff. Eine Hoffnung. Ein Feind, den niemand sieht. Der neue Space-Thriller von Science-Fiction-Bestseller-Autor Thariot – packend und visionär.

Die USS London ist ein interstellares Siedlungsschiff auf dem Weg zu einer neuen Welt. Die Reisezeit beträgt 109 Jahre, das Ziel liegt 50 Lichtjahre entfernt. Die Fracht: drei Millionen befruchtete menschliche Embryos und sieben Millionen Tiere. Die Besatzung besteht aus 490 Personen, die sich im Kälteschlaf abwechseln.
Alles läuft nach Plan. Bis der Ärztin Jazmin Harper auffällt, dass immer mehr Besatzungsmitglieder psychische Probleme bekommen. Gleichzeitig stößt der Ingenieur Denis Jagberg auf Anzeichen, dass das Schiff deutlich älter ist als gedacht. Beiden ist schnell klar, dass irgendetwas nicht stimmt, doch bevor sie der Sache auf den Grund gehen können, kommt es zur Katastrophe…

Für Leser von Andreas Brandhorst, Brandon Q. Morris, Alastair Reynolds, Philip P. Peterson und Fans von Filmen wie »Passengers«, »Interstellar« und »Gravity«.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.03.2021

wieder ein Genuss

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Dieses Buch war wieder ein erstes Sahne Trip durchs All. Nach und nach konnte man erkennen wohin die Reise unserer "letzten?" Arche geht. Es war ein echt spannender Höllentrip deren Ausgang doch ein paar ...

Dieses Buch war wieder ein erstes Sahne Trip durchs All. Nach und nach konnte man erkennen wohin die Reise unserer "letzten?" Arche geht. Es war ein echt spannender Höllentrip deren Ausgang doch ein paar Überraschungen bereit hielt. Die Protagonisten sind mir diesmal etwas später ans Herz gewachsen als bei Genesys und Solarian und ebenso vermisse ich eine aufheiternde Thariotsche KI aber alles in allem war es eine super Geschichte die mich gefesselt hat. Bin schon gespannt wie das nächste Buch aus der Exodus Reihe lesen wird. Der erste Teil gibt schon eine mögliche Handlung voraus ohne eine direkte Fortsetzungzu sein... Ich bin wieder mal gespannt!

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Veröffentlicht am 25.01.2020

Eigenständig lesbar, rätselhaft, ernsthafter als vom Autor gewohnt

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Im Mittelpunkt stehen drei Figuren: Auf dem Siedlungsraumschiff USS London, welches mit Millionen menschlicher sowie tierischer Embryonen ohne Funkkontakt zur Erde auf dem Weg zu einem erdähnlichen Planeten ...

Im Mittelpunkt stehen drei Figuren: Auf dem Siedlungsraumschiff USS London, welches mit Millionen menschlicher sowie tierischer Embryonen ohne Funkkontakt zur Erde auf dem Weg zu einem erdähnlichen Planeten ist, begegnen wir a) Jazmin: Single, Ärztin, Offizierin und b) Denis: verwitwet, Vater, Ingenieur. Zudem ist da c) Finch, idealistischer Polizist auf der Erde, der sich mit seinem reichen und mächtigen Vater zerstritten hat.

Ich mag es regelmäßig, mit Figuren mitzufiebern. Das fiel mir mit dem bodenständigen, familiär gebeutelten und liebenswerten Denis am leichtesten. Bei den Perspektiven von Jazmin und Finch, die einen emotionalen Schutzpanzer um sich errichtet haben, dauerte es länger, glückte schließlich.
Stückchenweise kommt man auf spannende Weise dahinter, was diese interessanten Charaktere verbindet.
Nebenfiguren sind elementarer Teil der Geschichte, bleiben in ihrer Charakterisierung aber oberflächlich. Wenn sie zu Schaden kamen, wird es kaum emotional gewürdigt. Hier hätte ich gern mehr “mitgefühlt”.
Es geht weniger spaßig zu als von Thariot gewohnt. Details wie z. B. Seitenhiebe gegen Trump und diverse saloppe Dialoge lassen den Urheber aber klar erkennen. Eine “Ulknudel” wie z. B. Scott in Solarian oder Kenan und Jonah in Nebula Rising gibt es nicht. Künstliche Intelligenz ist kein Garant für Humor, obwohl ich aufgrund des Namens “Vater” kurz darauf gehofft hatte. Fans der Genesis-Saga wissen, was ich meine.
Gereifte Figuren prägen die Handlung, verleihen Glaubwürdigkeit.

Der Klappentext spoilert ein bisschen. Die Geschichte ist übersichtlich, leicht lesbar, für Science-Fiction-Neulinge geeignet, zumal kein bisschen trocken, mit Raum für zwischenmenschliche Beziehungen. Nicht nur ich verdanke Thariot die ersten Schritte in dieses schöne Genre. Kenntnisse zu Weltraum und Naturwissenschaften sind laienkompatibel eingebettet, bringen einen Lerneffekt mit sich.

Enthalten sind Ausführungen, die sich wiederholen, keine neuen Erkenntnisse bringen. Es wird auch des Öfteren verbal erklärt, anstatt im Angesicht der Gefahr schnell zu handeln. Hier hätte ich mir ein höheres Erzähltempo oder mehr emotionalen Tiefgang gewünscht. Zum Weltenbau (Innovationen im Alltag, Wirtschaft, Politik, Gesellschaft inkl. Rollenbilder) hätte ich mich über mehr Details gefreut, da sich vieles gegenüber heute nicht verändert zu haben scheint. Einige Handlungselemente kommen mir von anderen Werken des Autors bekannt vor. Neuerungen und viele tolle Rätsel im Kriminalstil lassen aber keine Langeweile aufkommen. Parallelen zum Film “Passengers” kann ich bekräftigen.

Das Ende entschädigt für vorangegangene Schwächen. Enthalten sind ein atmosphärischer, schlüssiger und emotionaler Showdown sowie die Beantwortung aufgeworfener Fragen.
Das Werk ist eigenständig lesbar. Gleichzeitig gibt es Potenzial für eine optionale Fortsetzung, die ich gern kennenlernen möchte und an der Thariot aktuell arbeitet.

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Veröffentlicht am 10.02.2020

Mischung aus Krimi, Thriller oder Space Opera

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Sciencefiction, Kriminalroman, SpaceOpera oder Thriller?
Zum Inhalt von: „Exodus 2727 – Die letzte Arche“ von Thariot
„Exodus 2727“ von Thariot wirft den/die Leserin gleich mitten ins Geschehen und lässt ...

Sciencefiction, Kriminalroman, SpaceOpera oder Thriller?
Zum Inhalt von: „Exodus 2727 – Die letzte Arche“ von Thariot
„Exodus 2727“ von Thariot wirft den/die Leserin gleich mitten ins Geschehen und lässt keine Zeit zum Atem holen. Er/sie gerät sogleich in eine Intrige, einen Verrat, und ein spannendes Kampfszenario. In dem neuen Buch von Thariot ist nichts so, wie es scheint.

Die USS London wird mit 490 Besatzungsmitgliedern und 3 Millionen Embryos auf eine Expedition zu einem fernen Planeten geschickt, um das Überleben der Menschheit zu sichern. Das Ziel ist 49 Lichtjahre entfernt. Die Reise dauert über 100 Jahre.

Durch einige Vorkommnisse wird die vierzigjährige Ärztin Jazmin Harper, die Nr. 3 in der Rangliste, zur Nr. 1 des Raumschiffs und die KI, namens „Mutter“, überträgt ihr die Kommandogewalt.

Schon nach kurzer Zeit geschehen mysteriöse Dinge auf dem Schiff, für die es keine vernünftige Erklärung gibt.

Worum geht es in „Exodus 2727 – Die letzte Arche“ von Thariot?
Was sind die Risiken einer Reise, bei der die Mannschaft Jahre oder sogar Jahrzehnte auf einem Raumschiff „gefangen“ ist?

Wie moralisch muss oder darf Wissenschaft sein?

Ist Künstliche Intelligenz oder artificialis Intelligence für die Menschheit ein Fluch oder ein Segen?

Wie humanoid dürfen Roboter sein? Was sind die Risiken, wenn man Androiden nicht mehr von Menschen unterscheiden kann?

Ist es, vertretbar Menschen zu züchten, zu klonen?

Wie man sieht, hat Thariot einige Zukunftsvisionen eingebaut, die große Risiken bergen?

Sprachlicher Aufbau „Exodus 2727 – Die letzte Arche“ von Thariot
Das Geschehen wird in zwei Handlungssträngen erzählt. Im Fokus des Haupthandlungsstrangs steht das Geschehen auf der USS London, meistens aus Jazmin Harpers Sicht.

Der zweite Handlungsstrang wird aus der Sicht ihres Bruders, Atticus Finch Harper, erzählt. Dabei erfahren wir viel über den Vater Duncan Harper, dem Entwickler des Raumschiffs, einer Koryphäe auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz,

Der Autor erinnert den/die Leser
in geschickt an bekannte und beliebte Scifi-Serien. Wir begegnen zwei Drohnen, die den Namen R2 und D2 tragen.

Auch an einen berühmten amerikanischen Klassiker erinnert er uns. Wer kennt nicht „Wer die Nachtigall stört?“ (Originaltitel „Killing a Mocking Bird“)? Der Protagonist Atticus Finch gab seinen Namen an Jazmine Harpers Bruder weiter und offenbart, damit sofort den Charakter des Corps, ohne es viel beschreiben zu müssen, das übernimmt der Leser selbst.

Das Hörbuch „Exodus 2727 – Die letzte Arche“ von Thariot
Das Hörbuch wird von Mark Bremer gesprochen und hat eine Hördauer 12 Stunden und 47 Minuten. Das ungekürzte Hörbuch ist im Bookbeat Katalog enthalten.

Meine Kritik zu „Exodus 2727 – Die letzte Arche“ von Thariot
Der Roman ist eine Mischung aus Raumschiff Enterprise (Star Treck), Star Wars und ein wenig Blade Runner.

Ein Raumschiff mit Crew verirrt sich in der „Unendlichen Weite des Weltalls“. Die Crew kämpft gegen die Außenwelt. Die Crew kämpft gegen den „Lagerkoller“. Immer mal wieder wird ein Verräter entlarvt. Die einzelnen Protagonisten werden manchmal von der eigenen Vergangenheit eingeholt.

Der Autor spielt mit dem/der Leser
in und wirft ihm Segmente oder Namen aus Filmen, Serien und Literatur zu, dadurch fühlt sich der/die Leserin schnell im Weltenbau und der Geschichte wohl. Es vermittelt das Gefühl von „Nachhause kommen“.

Auch „Wer die Nachtigall stört“, ein gesellschaftskritischer Roman (Rassismus), der oftmals im Fach Englisch zum Lehrplan gehört, wird von Thariot, als Spiegel benutzt.

An der Figur Atticus Finch Harper lässt sich das gut erklären: Atticus Finch Harper in „Exodus 2727“ erhält nicht nur den Namen der Hauptfigur, sondern noch dazu den Nachnamen der Schriftstellerin. Der/die Leser
in, der „Wer die Nachtigall stört“ kennt, weist dem Charakter aus dem Thariot Roman nach wenigen Worten, die Eigenschaften des Originalcharakters zu. Thariot liefert dazu noch ein paar rassistische Dialoge zwischen einem Verräter und Jazmin Harper. Und schon hat Thariot den/die Leserinin sozusagen mit der nötigen Atmosphäre ausgestattet.

Aber Vorsicht vor Stereotypen! Es ist wichtig, dass Thariot für die Figur Atticus persönliche Züge entwickelt, die sich eindeutig von Harpers Originalfigur unterscheiden. Im vorliegenden Roman spielt Atticus die Rolle, eines unbestechlichen Aufklärers, der die versteckte Wahrheit offenlegt. Im weitesten Sinne ein Whistleblower.

Der Roman ist gut konstruiert und am Schluss wird alles, was nicht passt, passend gemacht durch den Auftritt von Damon Harper (Deus ex machina). Der Schöpfer erklärt sein Werk als Halo Figur !

Wie gefällt mir der Roman? Das ist gar nicht so einfach.
Der Roman hat mich sofort für sich eingenommen. Die Idee mit Atticus Finch Harper fand ich genial. Sicherlich spricht es dafür, dass Thariot ein Fan der Figur und/oder der Autorin ist.

Aber er ist halt konstruiert, aber auf geniale Weise. Er gefällt mir mit einigen Abzügen ganz gut. Er ist absolut spannend und voll mit Action! Es ist wie bei einer Schnitzeljagd, du hangelst dich von Entdeckung zum nächster Rätsel, um auch diese zu entschlüsseln, Die Lösung birgt oft weitere Rätsel. Man hat kaum ruhigere Sequenzen. Ich hatte den Roman in 2-3 Tagen gelesen.

Wenn die Figur des Atticus Finch Harper nicht aufgetreten wäre, hätte sich am Haupthandlungsstrang nichts geändert. Ist es überflüssig? Aber vielleicht hast du eine andere Meinung, dann würde ich mich sehr über einen Kommentar freuen.

Viel Spaß beim Lesen! Für jeden Scifi Liebhaberin, dem/der Raumschiffabenteuer mit Crew gefallen. Thariot zeigt uns eine intelligente Zukunft mit winzigen Fehlern im Detail.

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Veröffentlicht am 01.01.2020

Gute und spannende Unterhaltung

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Ein Schiff, unterwegs im Weltall, um eine neue Welt zu erschließen und somit neue Möglichkeiten aufzutun, das Überleben der Menschheit zu ermöglichen.
Eine Crew aus abwechselnd wachen und sich im Kälteschlaf ...

Ein Schiff, unterwegs im Weltall, um eine neue Welt zu erschließen und somit neue Möglichkeiten aufzutun, das Überleben der Menschheit zu ermöglichen.
Eine Crew aus abwechselnd wachen und sich im Kälteschlaf befindlichen Personen, die archeähnlich Tiere und Menschen sicher dorthin verbringen soll.
Aber als Denis und Jazmin nach 7 Jahren zum ersten Mal geweckt werden, häufen sich schon bald die Hinweise darauf, dass nicht alles ist, wie es sein sollte. Eine sich seltsam verhaltende Schiffs-KI, erlebte und gesehene Details, die eigentlich so nicht stimmen können und merkwürdige Verhalten sowie Todesfälle zeichnen den Bordalltag. Und ehe man sich versieht, entbrennt ein Kampf ums nackte Überleben...

Da es sich bei diesem Buch nicht um das erste gelesene dieses Autors handelt, wusste ich natürlich bereits, was mich vom Schreibstil her erwartet - eine angenehm lesbare Lektüre, nicht ZU technisch, dass nicht jeder es lesen könnte - jedoch eher technisch versiert, als charakterlich sehr emotional und tiefgründig.
Dennoch reichen die personenbezogenen Infos aus, um die jeweiligen Verhaltens- und Vorgehensweisen nachzuvollziehen und vor allem mitzufiebern.
Da sich Geheimnis über Geheimnis türmt, werden wir mit einem sehr guten und fesselnden Spannungsbogen bei Laune gehalten, der durchgehend spannend, einfallsreich und nicht abgedroschen ist. Zudem bekommt das Ganze durch die kontinuierliche Suche nach der Wahrheit einen kriminalistischen Einschlag, da man ja nie weiß, was es mit den Todesfällen auf sich hat, worauf die eigenartigen Vorkommnisse basieren, usw. Das wird natürlich erst im Laufe der Geschichte ermittelt.

Ein für mich sehr wichtiger Aspekt, den Thariot auch aufgegriffen hat, ist der Faktor „Mensch“ und seine Natur. Wenn die USS London auch sehr weitläufig ist, ist es doch zeitgleich ein Zusammengepferchtsein auf engstem Raum, ohne eine Ausstiegsmöglichkeit. Bei einer Reisedauer von 109 Jahren empfinde ich es als sehr gut vorstellbar, dass das menschliche Wesen das ein oder andere Mal negative Konsequenzen mit sich bringt. Dieses Thema ist jetzt zwar in der Geschichte keins, das durchgehend behandelt wird, jedoch schwingt es immer mit. Das hat mir gut gefallen.

Auf Grund der Tatsache, dass es eine Fortsetzung geben wird, werden am Ende natürlich noch nicht alle Fragen so aufgeklärt, dass keine Fragezeichen mehr übrig bleiben. Da ich mich jedoch auf die Fortsetzung schon freue und das Ende die Neugier noch zusätzlich schürt, werde ich mich wohl bis zum Release von Band 2 gedulden müssen.

Gute und spannende Unterhaltung, die Lust auf mehr macht.

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Veröffentlicht am 19.04.2023

War gut aber keine Empfehlung

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Exodus 2727 von Thariot aus dem Fischer Tor Verlag
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Dieses Weltraum Abenteuer war interessant, spannend und fesselnd … aber trotzdem ist es kein Buch, was ich feiere oder großartig weiterempfehlen werde.
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Jazmin ...

Exodus 2727 von Thariot aus dem Fischer Tor Verlag
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Dieses Weltraum Abenteuer war interessant, spannend und fesselnd … aber trotzdem ist es kein Buch, was ich feiere oder großartig weiterempfehlen werde.
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Jazmin befindet sich als Ärztin auf einem Raumschiff. Dieses Raumschiff hat mehrere Millionen Embryos geladen und soll damit eine neue Welt besiedeln. Die Reise dauert lange und die Besatzung befindet sich entweder im Kälteschlaf oder ist wach und hat Schichtdienst. Wir begleiten Jazmin auf Ihrer Schicht. Die Spannung der Geschichte besteht da drin, dass nach und nach Dinge passieren, die merkwürdig sind. Was ist hier los? Was stimmt hier nicht? Was ist passiert.
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Diesen Handlungsstrang fand ich richtig spannend und ich war sehr gespannt auf die Auflösung.
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Was ich nicht so gut fand, war die parallel erzählte Geschichte von ihrem größeren Bruder. Ein ganzer Handlungsstrang, der fast unnötig war und gar nichts mit den Ereignissen auf dem Raumschiff zu tun hat.
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Teilweise gibt es in der Geschichte technische Details. Die manchmal interessant waren und manchmal zu viel für mich.
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Die Auflösung der Ereignisse war leider auch kein Highlight für mich. Hätte gerne ein bisschen mehr realistisch sein können.
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Alles in allem habe ich das Buch gut und gern gelesen aber ich werde es nicht empfehlen.
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Wenn ihr gerne #scifi lesen mögt und Godspeed mochtet… könnt ihr euch das Buch ja vielleicht einmal angucken.