Und die Geschichte mit Erwin und Lothar geht weiter
Der zweite Teil „Entenblues“ mit Erwin und Lothar knüpft nahtlos an den ersten Teil an. Wobei es zwei eigenständige Bücher sind. Man kann das zweite Buch auch ohne das erste lesen. Allerdings fehlen einem ...
Der zweite Teil „Entenblues“ mit Erwin und Lothar knüpft nahtlos an den ersten Teil an. Wobei es zwei eigenständige Bücher sind. Man kann das zweite Buch auch ohne das erste lesen. Allerdings fehlen einem dann teilweise die Zusammenhänge oder sie werden einem erst viel später erst klar.
Im „Entenblues“ erhält Lothar seine große Liebe von Erwin als Geschenk. So laufen fort an zwei Enten mit Erwin durch Versloh-Bramschebeck.
Meine Vermutung zum 1. Buch wird hier bestätigt. Erwin ist durchaus intelligent, nur die soziale Kompetenz fehlt ihm. Anfangs war ich versucht ihm autistische Züge anzudichten, doch dafür hat er nach meiner Meinung dann doch zu viele soziale Kontakte.
Während eines Gewitters gerät Erwin mit seiner liebevollen, tollpatschigen Art in einen Mordfall. Die „Ermittler-Enten“ bringen Erwin in Verlegenheit durch ihre Funde im Teich.
Wäre Erwin nicht der liebenswerte „Dorftrottel“ und seine Enten nicht seine besten Freunde, wäre der Fall für einige Leute sehr gut ausgegangen. Aber durch Verstrickungen und Unterschlagungen wird aus einer einfachen Leiche viel mehr.
Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen. Natürlich in Verbindung mit dem ersten Buch.