Essener Lokalkrimi
Frederike Stier ist unfreiwillig in den Ruhestand versetzt worden und hat bereits beim letzte Fall ihrem Nachfolger gezeigt, wie gute Polizeiarbeit funktioniert. So ist es nicht verwunderlich, dass nach ...
Frederike Stier ist unfreiwillig in den Ruhestand versetzt worden und hat bereits beim letzte Fall ihrem Nachfolger gezeigt, wie gute Polizeiarbeit funktioniert. So ist es nicht verwunderlich, dass nach dem Tod einer jungen Frau im Schwimmbad an der Kokerei auf Zollverein, sich die Lokale Presse fragt, ob sie wieder ermitteln wird.
Die tote Rebecka und ist die Tochter ihres Freundes Hartmut. Als der sie um Hilfe bittet, legt Frederike sofort los. Sie ermittelt zunächst bei Rebeckas Arbeitgeber, einer Werbeagentur in Gelsenkirchen. Aber auch der ehemalige Arbeitgeber, von dem sie sich nicht im Guten getrennt hat, gerät mit seinem cholerischen Geschäftsführer in den Fokus. Die Katholikin Stefanie mit der Rebecka im Eltingviertel eine Wohnung teilte, scheint nicht alles zu sagen, was sie über ihre Mitbewohnerin und Kollegin weiß.
Frederike ist immer mit öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs und befährt auf diese Weise einige Stadtteile. Sie ist mit ihrer Wohnsituation nicht mehr zufrieden und findet im Laufe ihrer Ermittlungen ein Quartier, dass für sie gut als neues Zuhause vorstellbar wäre.
Während sich die Ermittlungen etwas hinziehen und die Gespräche mit Hartmut zäh sind, kommt am Ende noch richtig Spannung auf und die Lösung des Falles wird nicht nur mich überraschen.