Nicht so ganz mein Buch
Zum Inhalt:
Mariddja lebt mit ihrem dementen Mann Biera im Norden Schwedens. Nun hat sie erfahren, dass sie bald sterben wird, was ihr Mann nicht erfahren darf. Aber einen Wunsch hat sie noch, sie möchte ...
Zum Inhalt:
Mariddja lebt mit ihrem dementen Mann Biera im Norden Schwedens. Nun hat sie erfahren, dass sie bald sterben wird, was ihr Mann nicht erfahren darf. Aber einen Wunsch hat sie noch, sie möchte ihren Neffen nochmal sehen, der lange bei ihnen wie ein Sohn gelebt hat, doch sie weiß nicht, wo dieser ist. Mit Hilfe von Siré in Bieras neuen Handy macht sie sich auf die Suche nach ihm.
Meine Meinung:
Das Buch hatte mich aufgrund des Klappentextes und des Covers total angezogen. Leider hatte ich aber erhebliche Schwierigkeiten der Geschichte zu folgen. Schon diese Zeitsprünge und Perspektivwechsel, ohne für mich erkennbaren Hinweis, haben mich immer total verwirrt und machten es auch schwer, der Geschichte zu folgen. Ich fand das Buch insgesamt eher schwer lesbar. Was allerdings immer amüsant war, waren die "Gespräche" mit Siré, die mich immer wieder haben schmunzeln lassen. Ich war dennoch oft kurz davor, dass Buch abzubrechen. Ich denke, dass ich vielleicht etwas anderes erwartet hatte und deshalb nicht so richtig mit dem Buch warm geworden bin.
Fazit:
Nicht so ganz mein Buch