Cover-Bild Father Figure Light Novel
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Altraverse GmbH
  • Themenbereich: Graphic Novels, Comics, Cartoons - Mangas und asiatische Comics
  • Genre: Weitere Themen / Mangas, Manhwa
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 22.11.2018
  • ISBN: 9783963581830
  • Empfohlenes Alter: ab 18 Jahren
TogaQ, Kichiku Neko

Father Figure Light Novel

Katrin Aust (Übersetzer)

Gabriel ist bei seiner alleinerziehenden Mutter aufgewachsen, die wenig Liebe für ihn übrig hatte. Als Erwachsener macht er sich auf die Suche nach seinem Vater. Doch sein Interesse an dem Fremden wächst sich schon bald zu einer krankhaften Obsession aus, die ihn dazu treibt, seinen Vater zu entführen …

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.02.2019

Verstörend und doch gut

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Da ich die "In these words" Manga Reihe gelesen habe, müssen auch die Spin-Offs her und ich war schon gespannt auf die Story. Man kann die Bücher unabhängig voneinander lesen, man muss also nicht vorher ...

Da ich die "In these words" Manga Reihe gelesen habe, müssen auch die Spin-Offs her und ich war schon gespannt auf die Story. Man kann die Bücher unabhängig voneinander lesen, man muss also nicht vorher die Manga Reihe lesen. Dieser Grafik Novelle hat seine eigene Story, bei der ich ab und an meine Schwierigkeiten hatte. Der Einstieg in die Story fiel mir nicht so leicht und ich musste erstmal mit der Story kämpfen. Aber im Laufe der Geschichte konnte mich die Geschichte doch noch fesseln und ich hatte die Novelle auch schnell durch.

In der Story handelt sich es um Gabriel und Uriel, Vater und Sohn. Man sollte sich also davon nicht abschrecken lassen, den "In these words" hat es in sich. Uriel wird von Gabriel entführt, der bis dahin noch gar nichts von seinem Sohn gewusst hatte. Während man Gabriel nicht so sehr nachvollziehen kann, kann man Uriel und sein Verhalten sehr gut nachvollziehen. Gabriel entwickelt eine besessenheit zu seinem Vater, die wirklich nicht mehr normal ist. Allgemein wirkt es auch etwas verstörend und die Sex Szenen waren das Sahnehäufchen auf dem verstörende.

Der Schreibstil konnte mich aber auch hier wieder positiv überraschen. Dieser war leicht und flüssig zu lesen. Obwohl die Besessenheit von Gabriel erklärt wird, konnte ich es doch nicht so ganz verstehen. Insgesamt gibt es in diesem Spin Off 19 Illustrationen die hauptsächlich Gabriel und Uriel darstellen. Diese sind auch wirklich detailiert gezeichnet und man kann sie dadurch ein besseres Bild der beiden Protagonisten machen. Es ist auch nicht so als würde ich das Buch jetzt einfach so weiterempfehlen, den es ist nicht jederman Geschmack. Man sollte sich dafür interessieren und es locker sehen. Also für mich war es schon eine spannende Story, die ab und zu mal etwas stockte. Aber nichts desto trotz hat es mich gefesselt und ich werde auch weiterhin die ganzen Novelle der "In these words" Reihe lesen.

Veröffentlicht am 29.01.2019

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Father Figure ist eine Grafik Novelle und ein Spinn-Off der In These Words Reihe. Man kann die Bücher aber völlig unabhängig voneinander lesen, keines von beiden gibt besonderes Wissen für das andere her. ...

Father Figure ist eine Grafik Novelle und ein Spinn-Off der In These Words Reihe. Man kann die Bücher aber völlig unabhängig voneinander lesen, keines von beiden gibt besonderes Wissen für das andere her. Nachdem mir die In These Words Mangas so gut gefallen haben, wollte ich unbedingt noch mehr von den Autoren lesen und auch mehr Zeichnungen bewundern.

Es gibt einige Zeichnungen, diese erstrecken sich entweder über eine oder über eine Doppelseite. Natürlich hätte ich mir mehr Zeichnungen gewünscht, gerade wenn ich mir den Preis anschaue, und das Verhältnis zu den anderen Büchern in diesem Universum.

Nun zu der Geschichte und die war zwar durchaus spannend erzählt und ich war auch sehr gefesselt von der Story und doch war es mir zu viel. Es geht darum, dass Gabriel seinen Vater entführt, dieser wusste bis dato nichts von seinem Sohn. Alles schön und gut, aber Gabriel entwickelt eine Besessenheit von seinem Vater, die sehr verstörend ist. Es wird zwar versucht zu erklären, warum dies so ist, aber trotzdem kam es nicht bei mir an. Ich konnte Gabriel einfach nicht verstehen. Und gerade die Sex Szenen zwischen den beiden waren schon sehr krass und verstörend. Uriel seinen Vater konnte ich da besser verstehen bzw. sein Verhalten nachvollziehen.

Wie gesagt, ich fand das Buch nicht schlecht, aber munter weiter empfehlen kann ich es auch nicht, da die Geschichte doch sehr speziell ist.