Cover-Bild Sternenhimmeltage
8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 01.07.2016
  • ISBN: 9783551314390
Trish Doller

Sternenhimmeltage

Ann Lecker (Übersetzer)

*** Ein luftig-leichtes Sommerbuch – mit der richtigen Portion Tiefe ***
Zwölf Jahre zieht Callie schon mit ihrer Mutter von Ort zu Ort, als eine Polizeikontrolle alles verändert. Plötzlich steht die 17-Jährige in einem Hafenstädtchen in Florida, vor einem Mann, an den sie sich kaum erinnert: ihr Vater Greg. Denn Callies Mutter hat sie als Kind entführt... Obwohl Greg und seine Familie sie herzlich aufnehmen, fällt Callie das neue „alte“ Leben nicht leicht. Zum Glück gibt es Alex, den jungen Schwammtaucher, in dessen Nähe sie sich auf Anhieb wohlfühlt. Doch kann – und will – Callie wirklich bleiben?
--- "Realistisch, wunderschön erzählt und an keiner Stelle bemüht oder gekünstelt." Booklist

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.08.2018

Sternenhimmeltage

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Selten habe ich so einen ergreifenden Jugendroman gelesen, der voll unter die Haut geht und besonders den erwachsenen Leser sehr berührt und zum Nachdenken zwingt. Nachdem die Teenagerehe von Callies Eltern ...

Selten habe ich so einen ergreifenden Jugendroman gelesen, der voll unter die Haut geht und besonders den erwachsenen Leser sehr berührt und zum Nachdenken zwingt. Nachdem die Teenagerehe von Callies Eltern gescheitert ist, flieht ihre Mutter mit der 5jährigen Tochter. Nun ist Callie 17 Jahre alt und seit 12 Jahren auf der Flucht und lebt mehr recht als schlecht in Notbehelfen. Da ihre Mom nur nachts kellnert und diverse Aushilfsjobs annimmt, ist Callie von klein auf viel auf sich allein gestellt. Dann wird ihre Mutter mit einem gestohlenen Wagen aufgegriffen und kommt ins Gefängnis. Callie wird ihrem griechischen Vater übergeben, der inzwischen selbst eine Familie mit zwei kleinen Jungs hat. Sie wird von der neuen Familie mit offenen Armen aufgenommen, darf sogar auf dem Grundstück im eigenen Wohnwagen wohnen. Aber Callie ist diese umwerfende Liebe und Nähe und Umsorgung nicht gewöhnt, sie will frei sein, sich keinem unterwerfen, was natürlich zu Problemen führen muß. Dann verliebt sich Callie in Alex, einem 22jährigen Schwammtaucher, der selbst mit seinen Eltern und der schwerkranken Mutter selbst große Probleme hat. Callie fühlt sich mit der Liebe zu Alex hin- und hergerissen. Sie hat sehr schlechte Erfahrungen, da ein früherer Freund ihrer Mutter sie bereits mit 8 Jahren sexuell mißbraucht hat. Die inzwischen wieder freigekommen Mutter, die unter einer schwersten Psychose leidet und in Behandlung müßte, erscheint immer wieder bei Callie (heimlich) und bringt diese in schwerste Gewissenskonflikte. Callie möchte keinem weh tun und kommt dann ungewollt in einen Strudel von Ereignissen. Die Autorin erzählt gekonnt und mit wirklich großartigen Worten die Geschehnisse, der Leser fühlt sich in das Buch voll involviert. Ein Buch, das zu Tränen rührt und zeigt, in welcher mißlichen Situation sich Callie befindet.

Veröffentlicht am 10.10.2016

Ein wunderschönes Jugendbuch mit Gefühl und Tiefe!

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Inhalt:
** Ein luftig-leichtes Sommerbuch – mit der richtigen Portion Tiefe **
Zwölf Jahre zieht Callie schon mit ihrer Mutter von Ort zu Ort, als eine Polizeikontrolle alles verändert. Plötzlich steht ...

Inhalt:
** Ein luftig-leichtes Sommerbuch – mit der richtigen Portion Tiefe **
Zwölf Jahre zieht Callie schon mit ihrer Mutter von Ort zu Ort, als eine Polizeikontrolle alles verändert. Plötzlich steht die 17-Jährige in einem Hafenstädtchen in Florida, vor einem Mann, an den sie sich kaum erinnert: ihr Vater Greg. Denn Callies Mutter hat sie als Kind entführt... Obwohl Greg und seine Familie sie herzlich aufnehmen, fällt Callie das neue „alte“ Leben nicht leicht. Zum Glück gibt es Alex, den jungen Schwammtaucher, in dessen Nähe sie sich auf Anhieb wohlfühlt. Doch kann – und will – Callie wirklich bleiben?

Meine Meinung:

Der Klappentext konnten mich vom ersten Moment an begeistern und das Cover ist so wunderschön und passt absolut zum Inhalt des Buches! Ich wusste sofort, dass ich dieses Buch unbedingt lesen möchte und wurde in keinster Weise enttäuscht! An einem Stück habe ich die Geschichte verschlungen und konnte es einfach nicht weglegen!

Der Schreibstil ist lockerleicht, angenehm und von der ersten Seite an fesselnd. Sehr sanft wird die Geschichte von Callie erzählt, lässt Bilder im Kopf entstehen und regt zum Nachdenken an! Die Mischung im Buch ist einfach perfekt - einerseits lockerleicht und andererseits tiefsinnig und mit viel Gefühl. Die erschaffene Atmosphäre hat mich fasziniert, denn sie vereint einfach alle entstehenden Gefühle und hat mich als Leser sehr stark mitfühlen lassen. Die Beschreibungen des Hafenstädtchens hat mich ebenfalls angesprochen - sehr gern wäre ich jetzt dort und würde den Geschenkeladen von Theo besuchen oder eine Schwammtour mit Alex machen

Die Charaktere sind wundervoll gezeichnet und sehr realitätsnah. Callie ist eine tolle Protagonistin, deren Gefühle ich gut nachvollziehen konnte. Man spürte merklich ihre Zerissenheit, ihr Unwissen was Freundschaften angeht, das Unwissen, wie sie mit ihrer neuen Familie umgehen soll und auch die Bedingungslose Liebe und Loyalität zu ihrer Mutter, trotz allem was diese ihr angetan hat.

Die Handlung ist überhaupt nicht auf Action aus, sondern schafft es mit zarten Tönen zu fesseln. Ich konnte das Buch zu keiner Zeit aus der Hand legen.

Fazit:

Eine wunderbare Geschichte, über Freundschaft, Familie, Heimat! Mit tollen Charakteren, viel Gefühl und Tiefe. Ein sehr gelungenes Jugendbuch, das auch zum nachdenken anregt!

Veröffentlicht am 19.09.2016

Ein realistischer und tiefgründiger Roman über das Ankommen und Erwachsenwerden

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Rezension zu Sternenhimmeltag von Trish Doller

Titel: Sternenhimmeltage
Autor: Trish Doller
Verlag: Carlsen Verlag
Genre: Jugendbuch, Coming of Age
Erscheinungsdatum: 01.07.2016
Isbn: 978-3-551-31439-0

Ich ...

Rezension zu Sternenhimmeltag von Trish Doller

Titel: Sternenhimmeltage
Autor: Trish Doller
Verlag: Carlsen Verlag
Genre: Jugendbuch, Coming of Age
Erscheinungsdatum: 01.07.2016
Isbn: 978-3-551-31439-0

Ich danke dem Carlsen Verlag für die Übersendung des Rezensionsexemplars.

Inhalt:

Zwölf Jahre zieht Callie schon mit ihrer Mutter von Ort zu Ort, als eine Polizeikontrolle alles verändert. Plötzlich steht die 17-Jährige in einem Hafenstädtchen in Florida, vor einem Mann, an den sie sich kaum erinnert: ihr Vater Greg. Denn Callies Mutter hat sie als Kind entführt... Obwohl Greg und seine Familie sie herzlich aufnehmen, fällt Callie das neue „alte“ Leben nicht leicht. Zum Glück gibt es Alex, den jungen Schwammtaucher, in dessen Nähe sie sich auf Anhieb wohlfühlt. Doch kann – und will – Callie wirklich bleiben?

Meinung:

Während ich diese Zeilen schreibe, hängen die Gefühle, die das Lesen des Romans in mir ausgelöst haben noch nach. Gestern Abend nach dem zu Bett bringen meiner Tochter habe ihn begonnen und konnte ihn kaum aus der Hand legen. Nun liegt er frisch zugeklappt neben mir und ich habe dringend das Bedürfnis euch mitzuteilen, warum er mir so gut gefallen hat.

Ich bin wirklich sehr gut in das Buch reingekommen. Es wird, wie viele Bücher des Genres auch, aus der ersten Person erzählt, wodurch Callies Gefühlswelt für den Leser komplett offen gelegt wird. Dieser Schreibstil, der zwar jugendlich wirkt jedoch einen gewissen Tiefgang aufweisen kann, nimmt einen mit auf Callies Achterbahnfahrt der Gefühle. Ihre Liebe zu ihrer Mutter, aber auch der Ärger auf sie über das unstetige Leben und das Entreissen des Vaters werden sehr anschaulich und realistisch geschildert. Die Verhältnisse, in denen sie aufwachsen musste, haben sie gezeichnet. Im Gegensatz zu anderen Büchern dieser Art merkt man die Recherchearbeit, die für das Beschreiben eines solches Szenarios von Nöten ist, die in dieses Werk eingeflossen ist. Wer eine solche Kindheit und eine derart kaputte Mutter hat ist selbstweit ein Stück gebrochen. Oft muss ich bei Büchern mit einem solchem Themenkomplex - vor allem wenn es sich um New Adult handelt - bemängeln, dass die Protagonistinnen schon nach kürzester Zeit ihre Gemütsstimmung auf fröhlich vergnügt - und vor allem - schwer verliebt, ändern. Callie fasst nur langsam Vertrauen zu dieser, ihr völlig neuen, Welt und jeder ihrer Handlungen wirkt dabei echt und nicht an den Haaren herbeigezogen. Ich hatte zugegebenermaßen ein wenig die Sorge, dass auch hier die Hauptcharakterin, das Geschundene Mädchen, sich sofort der neuen Situation anpasst, als hätte es ihr altes Leben nicht gegeben. Darauf folgende Partys und ein Leben in Saus und Braus. Doch stattdessen fiebert man Callies Zerrissenheit zwischen dem Gefallen an ihrem neuen Familienglück und dem Zurückwünschen zu ihrem alten, vertrauten, Leben mit. Der Roman konnte mit einem Tiefgang überraschen, den ich mir für mehr Bücher dieser Art wünschen würde. Callie hat trotz des endlich vorhandenen Lebens mit ihrem Vater, das sie sich schon so lange gewünscht hat, weiterhin mit den Spuren der Vergangenheit zu kämpfen und lernt langsam, was es wirklich heißt, eine Familie zu haben. Ihre Mutter hat aus Liebe und Verlustangst und den Zwängen ihrer Krankheit heraus gehandelt. Und trotz allem was vorgefallen war, ist Callie nach wie vor an ihrer Seite. Aber, wie weit darf die Liebe einer Mutter gehen und wie viel kann so ein Kinderherz verkraften?

Aufgrund ihrer Erfahrungen in der Vergangenheit muss Callie außerdem lernen, was echte Freundschaften und Beziehungen bedeuten. Die aufkommende Romanze zeigt ebenfalls ein realistisches Gesicht. Da wird nicht von ewiger Liebe nach dem ersten Treffen, jedoch von zuvor nie gefühltem Vertrauen und Geborgenheit gesprochen.

Wie man im Anhang der Autorin erfährt, gibt es das griechisch geprägte Hafenstädtchen Tarpon Springs auch in der Realität. Der Ort und vor allem seine Bewohner wurden lebhaft und liebevoll beschrieben. Ab und an hatte ich tatsächlich nicht mehr das Gefühl, vom Setting her in den USA zu sein. Ein wahrscheinlich interessanter Schauplatz. Wenn euch das Spiel „Life is strange“ gefallen hat, werdet ihr dieses Buch auch mögen. Es gibt zwar keine Zeitsprünge, aber das leicht melancholische Gefühl, das einen beim spielen stets begleitet hat, ist auch hier wieder zu finden.

Der Abschluss des Romans lässt mich wehmütig zurück aber ich bin dankbar über diesen Ausgang. So habe ich ihn mir gewünscht und nur so ist er dem Rest des Romans würdig.

Ich kann mir das Buch auch gut als Lektüre für Schulklassen vorstellen.

Zitat:

„Ich frage mich, ob ich auch so denken würde, wenn ich mein ganzes Leben in dieser Stadt verbracht hätte und nicht das Mädchen wäre, das genug davon hat, durch die Gegend zu ziehen, das einfach eine Weile an einem Ort bleiben möchte“ - Seite 245

Fazit:

„Sternenhimmeltage“ ist ein gefühlvoller Jugendroman über das zu Hause ankommen. Ein Zuhause, was man nie gekannt, jedoch immer vermisst hat. Es ist ein Buch, das auch ältere Leser begeistern wird und mit einer unerwarteten Tiefe aufweisen kann. Reichlich verdiente 5 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Absolute Leseempfehlung!

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Am Anfang machte ich ziemlich große Augen, . Das Szenario, welches mir aus Callies Sicht präsentiert wurde, empfand ich für sie als unzumutbar und schon fast beklemmend. Doch das war meine Sicht und Callie ...

Am Anfang machte ich ziemlich große Augen, . Das Szenario, welches mir aus Callies Sicht präsentiert wurde, empfand ich für sie als unzumutbar und schon fast beklemmend. Doch das war meine Sicht und Callie schilderte mir ihre. Sie wirkte dabei schonungslos offen, abgeklärt und sehr viel erwachsener, als ich gedacht hätte. Vor diesem Mädchen konnte ich schon zu diesem Zeitpunkt nur den Hut ziehen.

Dann änderte sich diese Situation, und ihr Leben wurde komplett umgekrempelt. Ich hätte jetzt gesagt, dass das eine positive Entwicklung war, aber auch hier war Callie anderer Meinung. Bei genauerer Betrachtung hatte sie auch jedes Recht dazu, denn im Grunde mochte sie ihr altes Leben.
Sie wirkte manchmal zerrissen, aber auch jetzt zeigte sich wieder, dass sie die überwiegenden Situationen gut meistern konnte. Sie legte dabei allerdings auch Schwächen offen, die sich nicht zuletzt im zwischenmenschlichen Bereich fanden. Das machte sie so unglaublich sympathisch und ließ sie sehr authentisch erscheinen. Als ich dann noch mehr aus ihrer Vergangenheit erfuhr und einiges klarer wurde, hätte ich sie manchmal am liebsten in den Arm genommen.

Im Lauf der Geschichte entspinnt sich auch eine Liebesgeschichte. Ich war mir lange nicht darüber klar, ob das nun gut oder tragisch endet, denn auch Alex eilte ein gewisser Ruf voraus, den er hier und da zu bestätigen wusste. Er war eine weitere tragende Figur der Geschichte, und eine ganz wunderbare dazu. Manchmal ist es dann doch anders als es scheint, und auch er trug diverse Schatten der Vergangenheit und Gegenwart mit sich herum, die mich leicht sprachlos machten.

Neben Callie und Alex gibt es noch diverse Nebenfiguren, ohne die die Geschichte nicht komplett gewesen wäre. Alle wirkten auf das wunderbarste durchdacht und ihre Reaktionen und Emotionen waren herausragend dargestellt. Ich habe an vielen Stellen gedacht, dass man sich wirklich genau so fühlen muss. Einfach nur toll!

Dieses Buch hatte für mich sehr viele Highlights, und daher möchte ich auch das Setting nicht unerwähnt lassen. Obwohl der Roman in den USA spielt, taucht man in eine komplett andere Welt. Interessant fand ich in dem Zusammenhang, dass es diesen Ort in dieser Ausprägung wirklich gibt. Die Darstellungen machten unglaublich Lust darauf, mal dort vorbei zu fahren.

Diese Geschichte hat mich mehr als nur begeistert! Sie hat mich gefangen genommen und das nicht zuletzt, weil es keine typische „Alles-wird-gut-Liebesgeschichte“ ist. Figuren mit Persönlichkeit und eine nicht immer vorhersehbare Geschichtsführung tun ihr übriges. Absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 07.07.2018

Schönes Jugendbuch

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Callie zieht seit zwölf Jahren mit ihrer Mutter quer durchs Land. Denn ihre Mutter hat sie als Kind entführt und eine Polizeikontrolle verändert ihr ganzes Leben. Da sie erst 17 ist, nimmt ihr Vater Greg ...

Callie zieht seit zwölf Jahren mit ihrer Mutter quer durchs Land. Denn ihre Mutter hat sie als Kind entführt und eine Polizeikontrolle verändert ihr ganzes Leben. Da sie erst 17 ist, nimmt ihr Vater Greg sie bei sich auf. Doch Callie fällt dieses neue Leben nicht so leicht und sie muss sich entscheiden, was sie will.

Callie erzählt ihre Geschichte in der Ich-Perspektive, was sich fließend lesen lässt und mir hat es Spaß gemacht ihr neues Leben zu begleiten. Callie ist unsicher im Umgang mit Menschen, da sie bisher hauptsächlich Kontakt mit ihrer Mutter hatte und es Situationen in ihrer Kindheit gab, die sie schnell an anderen zweifeln lässt. An sich war ihre Gefühls- und Gedankenwelt gut beschrieben, doch ich konnte mich nicht immer in sie hinein versetzen. Das wurde im Laufe des Buches aber besser und ich war manches Mal sprachlos wegen ihrer Erlebnisse. Kurze Rückblicke in ihr Leben bei ihrer Mutter geben einen besseren Überblickt warum sie so handelt und das hat mir gut gefallen. Was mich jedoch gestört hat, war das sehr präsente Thema „Sex“, wenn mir auch klar ist, warum es so im Fokus steht. Doch mir war Callie zu offen und mir hat an manchen Stellen die Tiefe gefehlt.

Alles in allem ein schönes Jugendbuch mit der Suche nach sich selbst und der Frage, was Callie denn wirklich möchte.