Zwischen Selbstverwirklichung, Insta-Einsamkeit und der Hoffnung auf eine bessere Welt
Gegenstand des Buches ist eine differenzierte Auseinandersetzung mit der aktuellen Jugendkultur. Welchen Einfluss haben Influencer:innen, inwieweit prägt und verstärkt Social Media klassische Geschlechterrollen, wie sieht die von der Werbebranche getriebene Online-Welt wirklich aus und wie politisch sind die „Z s"? Analysiert wird außerdem wie Dating Apps Liebe und Beziehungen dieser Generation verändern und warum die Generation Z als "einsamste" Generation gesehen wird.
Die Themen sollen junge Leser:innen auf gesellschaftsrelevante Fragen aufmerksam machen und sie anregen ihre eigenen, generationstypischen Verhaltensmuster und ihr Konsumverhalten zu überdenken.
Gut geschrieben ist es allemal, aber leider geht kein Kapitel überhaupt annähernd in die Tiefe des Themas. Alles wird nur grob angeschnitten. Manches wirkt nicht gut oder nicht ausreichend recherchiert. ...
Gut geschrieben ist es allemal, aber leider geht kein Kapitel überhaupt annähernd in die Tiefe des Themas. Alles wird nur grob angeschnitten. Manches wirkt nicht gut oder nicht ausreichend recherchiert. Wirklich schade.
Es ist mir sehr schwer gefallen in das Buch hinein zu finden. Der Schreibstil war einfach nicht meins, aus dem Grund habe ich auch für das doch sehr dünne Buch, eine ganze Weile gebraucht.Vielleicht ...
Es ist mir sehr schwer gefallen in das Buch hinein zu finden. Der Schreibstil war einfach nicht meins, aus dem Grund habe ich auch für das doch sehr dünne Buch, eine ganze Weile gebraucht.Vielleicht lag das auch an poetischen Sprache und den eingestreuten Gedichten. Nach ein paar Seiten hatte ich einfach keine grosse Lust mehr und das obwohl ich das Thema sehr interessant fand. Ich habe auch einiges Neues, über die Generation erfahren dürfen, aber am Ende hat mich das neue Wissen mit dem Buch nicht ausgesöhnt, schade.
Das Cover gefällt mir sehr gut, aber mit dem Thema direkt hat es nicht viel zu tun, es hätte jedes x-beliebige Buch schmücken können.
Leider kann ich nur 2 Sterne vergeben und auch keine Leseempfehlung aussprechen, da ich denke, das man schon grosses Interesse an dem Thema haben muss, um sich in das vorliegende Werk hineinzulesen.
Bei diesem Buch hatte ich keine allzu großen Erwartungen den Inhalt betreffend und trotzdem wurde ich arg enttäuscht.
Die Generation Z ist die nächste prägende Generation, eine Genration, die einen Umbruch ...
Bei diesem Buch hatte ich keine allzu großen Erwartungen den Inhalt betreffend und trotzdem wurde ich arg enttäuscht.
Die Generation Z ist die nächste prägende Generation, eine Genration, die einen Umbruch herbeiruft. Und so freute ich mich über einen kritischen Einblick.
Leider wurde dieser nur phasenweise gegeben.
Besonders gut empfand ich das Kapitel über Influencer. Hier waren gute Ansätze zu verzeichnen und der kritische Blick war sehr angenehm. Jedoch war dies nur ein Kapitel.
Am störensten empfand ich die ständigen Meckerein gegen alle Menschen die nicht der Generation Z entstammen und etwas darüber sagen. Die Autorin regt sich darüber auf, nur um kurz danach das selbe zu sagen.
Der Schreibstil ist recht angenehm. Leicht provozierend und doch die Aufmerksamkeit halten- Kurze Kapitel helfen den Überblick zu halten.
Das Cover hat mich nicht wirklich angesprochen. Es ist leicht lieblos und blass gestaltet, kein Buch zu welchem direkt greifen würde beim Buchhändler.
Alles in allem kein empfehlenswertes Buch. Bis jetzt bin ich der Generation Z als eine offene, soziale und umweltfreundliche Generation erlebt, mit klareren Zielen als die Genrationen X und Y. Die Autorin redet jedoch von einem alltäglichen Drogenkonsum und Orientierungslosigkeit. Leider wirken viele Passagen auch wie unter Drogen geschrieben.